DE1289182B - Wobbeleinrichtung mit voreinstellbarem Frequenzmarkengeber - Google Patents

Wobbeleinrichtung mit voreinstellbarem Frequenzmarkengeber

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DE1289182B
DE1289182B DE1963S0086087 DES0086087A DE1289182B DE 1289182 B DE1289182 B DE 1289182B DE 1963S0086087 DE1963S0086087 DE 1963S0086087 DE S0086087 A DES0086087 A DE S0086087A DE 1289182 B DE1289182 B DE 1289182B
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DE
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frequency
voltage
oscillator
comparator
wobble
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DE1963S0086087
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Dipl-Ing Martin
Niedereder
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/30Circuits for inserting reference markers, e.g. for timing, for calibrating, for frequency marking
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
    • G01R27/32Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response in circuits having distributed constants, e.g. having very long conductors or involving high frequencies

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wobbeleinrichtung mit voreinstellbarem Frequenzmarkengeber für ein Frequenzkurven-Sicht- bzw. -Registrier-Gerät (Elektronenstrahloszillograph), bei der eine in ihrer Frequenz insbesondere periodisch modulierbare Spannung in einem Oszillator erzeugt wird, bei der ferner an einem Komparator einerseits eine dem jeweils dargestellten Frequenzwert proportionale, insbesondere gleichzeitig die Frequenzmodulation steuernde Spannung und andererseits eine in Frequenzeinheiten geeichte, voreinstellbare Gleichspannung anliegen, wobei der Komparator bei Gleichheit der beiden anliegenden Spannungen einen Impuls abgibt, der dem Frequenzkurven-Sicht- bzw. -Registrier-Gerät als Frequenzmarkenimpuls zugeführt wird, und bei der Frequenz ablenkung des die Frequenzkurven aufzeichnenden Schreibmittels (Elektronenstrahl) von der dem Frequenzwert proportionalen Spannung gesteuert wird.
  • Eine bekannte Einrichtung dieser Art dient in einem Spannungsmeßgerät, das nach Art eines Panoramaempfängers aufgebaut ist, zur Frequenzselektion von in breiten Hochfrequenzbändern auftretenden, diskreten Signalspannungen. Zu diesem Zweck wird die frequenzmodulierbare Spannung einer Umsetzungsstufe als Suchspannung zugeführt und in dieser mit den empfangenen Signalspannungen gemischt, wobei ein nachgeschaltetes Bandfilter jeweils einen schmalen Frequenzbereich aus den Mischprodukten aussiebt und dem Sichtgerät zur weiteren Auswertung zuführt. Der Frequenzmarkenimpuls dient zur kurzzeitigen Sperrung oder Auftastung der Bandfilterausgangsspannungen, woraus sich eine entsprechende Tastung der darzustellenden Frequenzkurve ergibt.
  • Bei herkömmlichen Darstellungen von Frequenzkurven elektrischer Vierpole mit Hilfe von Sicht-bzw. Registriergeräten werden die eingeblendeten Frequenzmarken im allgemeinen in der Weise erzeugt, daß eine gewobbelte Meßfrequenz mit einer festen, einstellbaren Vergleichsfrequenz gemischt wird und die Differenzfrequenz zwischen beiden über einen Tiefpaß mit niedriger Grenzfrequenz oder ein Bandfilter mit engem Durchlaßbereich ausgefiltert wird. Stimmt hierbei die Meßfrequenz mit der festen Vergleichsfrequenz annähernd überein oder weicht sie von dieser um einen durch das Bandfilter vorgegebenen festen Betrag ab, so entstehen am Filterausgang jeweils Spannungen, die zur Frequenzmarkenerzeugung herangezogen werden können. So ist es beispielsweise möglich, diese Spannungen, gegebenenfalls nach Gleichrichtung, zur zusätzlichen Ablenkung des Elektronenstrahls der Elektronenröhre zu verwenden oder mit ihnen die Auslösung eines Impulsgenerators zu bewirken, der eine Intensitätssteuerung des Elektronenstrahls vornimmt.
  • Hierbei ist es nachteilig, daß die Frequenzmarken-Steuerung über den Tiefpaß bzw. das Bandfilter, insbesondere bei kleinen Wobbelhüben, wegen der Filtereinschwingzeit eine hinreichend kleine Wobbelgeschwindigkeit voraussetzt. Wählt man beispielsweise bei einem Wobbelhub von 100 Hz die Breite der sichtbaren Frequenzmarke zu 1 Hz, d. h. zu 1 0/o des Hubes, so beträgt die Einschwingzeit eines dabei verwendeten, unversteilerten Filters als reziproker Wert der Bandbreite 1 Sekunde. Das bedeutet jedoch, daß der gesamte Wobbelhub hierbei in 100 Sekunden oder mehr durchlaufen werden müßte, was einer Wobbelfrequenz von 0,01 dz entspricht. Umgeht man derartige extrem niedrige Wobbelfrequenzen, die praktisch keine Auswertung - mittels Elektronenröhren zulassen, dadurch, daß man breitere Frequenzmarken von mehr als 10/o des Hubes zuläßt, so ergeben sich einerseits Ungenauigkeiten in der Frequenzablesung, während andererseits die darzustellende Frequenzkurve von den Frequenzmarken weitläufiger überdeckt wird, so daß auch ihre Ablesbarkeit darunter leidet.
  • Eine andere, auch für kleine Wobbelhübe verwendbare, bekannte Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Frequenzmarkenimpulses ist so ausgebildet, daß von der Meßspannung über ein Differenzierglied und einen nachgeschalteten Gleichrichter eine Gleichspannung abgeleitet wird, deren Amplitude von der Meßfrequenz nach einer monoton ansteigenden bzw. abfallenden Funktion eindeutig abhängig ist. Diese Gleichspannung wird zusammen mit einer zweiten, der Meßspannungsamplitude proportionalen Gleichspannung den beiden Eingängen eines Differentialverstärkers zugeführt, der ausgangsseitig zwei zueinander gegenphasige Spannungen abgibt, von denen die eine dem zeitlichen Amplitudenverlauf der abgeleiteten Gleichspannung unter Berücksichtigung eines bestimmten Verstärkungsfaktors entspricht. In einem nachgeschalteten Vollweggleichrichter werden die beiden gegenphasigen Spannungen sodann derart einander überlagert, daß jeweils nur die über der zweiten Gleichspannung liegenden positiven Äste übertragen werden. Diese schließen zwischen sich ein Minimum der Ausgangsspannung ein, welches im Zeitpunkt der Amplitudengleichheit zwischen den beiden dem Differentialverstärker zugeführten Spannungen liegt und den gewünschten Markierungsimpuls darstellt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen, bekannten Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Frequenzmarkenimpulses wird von einem Spannungsvergleich ausgegangen, bei dem von einer amplitudenmäßig von der Meßfrequenz eindeutig abhängigen Spannung beim Erreichen einer durch die zweite Gleichspannung definierten Amplitude ein Markenimpuls in aufwendiger Weise abgeleitet wird. Dazu sind einerseits Differenzier-, Integrier- oder Diskriminatorschaltungen erforderlich, welche aus der Meßwechselspannung eine Wechselspannung mit frequenzabhängiger Amplitude ableiten und andererseits Gleichrichterschaltungen, welche deren Hüllkurve auswerten. Weiterhin ist ein Nachteil darin zu sehen, daß die Meßspannung im allgemeinen nicht so groß ist, daß bei der Erzeugung des Frequenzmarkenimpulses eine ausreichende Impulshöhe erzielbar ist. Dies wird erst möglich durch den zusätzlichen Einsatz von Verstärkungsmitteln in den die frequenzabhängige Gleichspannung ableitenden Schaltungen. Eine derartige zusätzliche Verstärkung ist insbesondere auch aus dem Grund notwendig, weil hierdurch die Amplitudenänderung der frequenzabhängigen Gleichspannung nach der Zeit so weit vergrößert wird, daß der Zeitpunkt des Frequenzmarkenimpulses genauer definiert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Genauigkeit der Frequenzmarkierung von mittels Frequenzkurven-Sicht- bzw. -Registrier-Geräten dargestellten Vierpolmeßwerten zu vergrößern. Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die Anwendung der eingangs genannten Einrichtung zur Aufnahme frequenzabhängiger, mit einstellbaren Frequenzmarken versehener Meßwertkurven eines Vierpols, der jeweils zwischen den Oszillator und den die Meßinformation auswertenden Teil des Frequenzkurven-Sicht- bzw.
  • -Registrier-Gerätes geschaltet ist, und dem die Oszillatorspannung als Meßspannung zugeführt wird, wobei gegebenenfalls die am Komparator liegende, dem Frequenzwert proportionale Spannung mittels eines Diskriminators aus der Meßspannung abgeleitet ist.
  • Mit der Erfindung ist eine Vergrößerung der Anzeigegenauigkeit bei der Darstellung von frequenzabhängigen Meßwertkurven von Vierpolen erzielbar, wobei der Schaltungsaufwand gegenüber der bekannten, auch bei kleinen Wobbelhüben verwendbaren Schaltungsanordnung gleichzeitig erheblich verringert wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß auch ohne zusätzliche Verstärkungsmittel eine ausreichende Amplitude zur genauen Definition des Markierungszeitpunktes sowie zur Erzeugung einer ausreichenden Impulshöhe des Frequenzmarkenimpulses zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine Wobbeleinrichtung dargestellt, die aus einem kontinuierlich und insbesondere automatisch in der Frequenz einstellbaren (wobbelbaren) Oszillator 1 und einem Frequenzkurven-Sicht-bzw. -Registrier-Gerät 2 besteht, das eine Elektronenstrahlröhre als Anzeigeorgan enthält. Hierbei wird in an sich bekannter Weise die frequenzabhängige Meßwertkurve 3 eines zwischengeschalteten Vierpols X auf dem Bildschirm von 2 dargestellt, indem ein Wobbelgenerator 4, der beispielsweise eine sägezahnförmige Wobbelspannung dem Oszillator 1 zuführt und diesen entsprechend frequenzmoduliert, gleichzeitig die horizontale Zeitablenkspannung (Zeitbasis) für die Elektronenstrahlröhre 2 liefert. Die infolge der eingangsseitigen Speisung mit der als Meßspannung dienenden Ausgangsspannung von 1 ausgangsseitig vom Vierpol X auftretende Meßspannungsamplitude wird dabei zur Vertikalablenkung herangezogen.
  • Zur Erzeugung einer Frequenzmarke in der in 2 dargestellten Frequenzkurve wird die Ausgangsspannung U1 des Wobbelgenerators 4, die dem jeweils dargestellten Frequenzwert proportional ist, zusammen mit einer einstellbaren, in Frequenzeinheiten geeichten Gleichspannung U2, die über ein Potentiometer S von einer Batterie 6 abgeleitet ist, den Eingängen eines Komparators 7 zugeführt, der in an sich bekannter Weise beim Auftreten von Amplitudengleichheit beider Eingangsspannungen einen Impuls 8 abgibt. Dieser wird gegebenenfalls in einer nachfolgenden Impulsformerstufe 9 in einen Rechteckimpuls geeigneter Höhe und Breite umgeformt und als Frequenzmarkenimpuls der Vertikalablenkung der Elektronenstrahlröhre zugeführt. Der Frequenzmarkenimpuls kann in Abweichung hiervon auch der Intensitätssteuerelektrode der Elektronenstrahlröhre zuge- führt werden, wo er eine Hell- bzw. Dunkeltastung der dargestellten Meßwertkurve 3 in dem zu markierenden Punkt bewirkt. Die Größe der vom Wobbelgenerator4 gelieferten Spannung U1 reicht hierbei aus, um im Komparator 7 einen Impuls 8 mit einer solchen Impulshöhe zu erzeugen, daß ohne Einsatz von zusätzlichen Verstärkungsmitteln ein Frequenzmarkenimpuls ausreichender Amplitude gebildet werden kann.
  • Eine Einstellung der Frequenzmarke über der Breite des in 2 dargestellten Frequenzhubes erfolgt in einfacher Weise durch Einstellung der Amplitude von U2. Die Eichung der Einstellung von U2 kann beispielsweise nach einem der herkömmlichen Verfahren der Frequenzmarkenerzeugung erfolgen, bei denen die gewobbelte Meßfrequenz mit einer Vergleichsfrequenz gemischt und die Differenzfrequenz über einen Tiefpaß ausgefiltert wird. Hierbei ist lediglich darauf zu achten, daß die Wobbelgeschwindigkeit genügend klein ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Meßfrequenz von Hand einzustellen und beim Auftreten einer Frequenzmarke nach dem beschriebenen Frequenzmischverfahren die Vergleichsspannung U2 auf den zur Erzeugung der gleichen Frequenzmarke erforderlichen Wert nachzustellen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Wobbeleinrichtung mit voreinstellbarem Frequenzmarkengeber für ein Frequenzkurven-Sicht-bzw. -Registrier-Gerät (Elektronenstrahloszillograph), bei der eine in ihrer Frequenz, insbesondere periodisch modulierbare Spannung, in einem Oszillator erzeugt wird, bei der ferner an einem Komparator einerseits eine dem jeweils dargestellten Frequenzwert proportionale, insbesondere gleichzeitig die Frequenzmodulation steuernde Spannung und andererseits eine in Frequenzeinheiten geeichte, voreinstellbare Gleichspannung anliegen, wobei der Komparator bei Gleichheit der beiden anliegenden Spannungen einen Impuls abgibt, der dem Frequenzkurven-Sicht- bzw. -Registrier-Gerät als Frequenzmarkenimpuls zugeführt wird, und bei der die Frequenzablenkung des die Frequenzkurven aufzeichnenden Schreibmittels (Elektronenstrahl) von der dem Frequenzwert proportionalen Spannung gesteuert wird, gekennzeichnet durch die Anwendung der Einrichtung zur Aufnahme frequenzabhängiger, mit einstellbaren Frequenzmarken versehener Meßwertkurven eines Vierpols (X), der jeweils zwischen den Oszillator (1) und den die Meßinformation auswertenden Teil des FrequenzkurvenSicht- bzw. -Registrier-Gerätes (2) geschaltet ist, und dem die Oszillatorspannung als Meßspannung zugeführt wird, wobei gegebenenfalls die am Komparator (7) liegende, dem Frequenzwert proportionale Spannung mittels eines Diskriminators aus der Meßspannung abgeleitet ist.
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US381158A US3423678A (en) 1963-07-10 1964-07-08 Circuit arrangement for frequency marker generation
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