DE524713C - Herstellung von Phosphorsauerstoffverbindungen - Google Patents

Herstellung von Phosphorsauerstoffverbindungen

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DE524713C
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DE1930524713D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/12Oxides of phosphorus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)

Description

  • Herstellung von Phosphorsauerstoffverbindungen Es ist bekannt, daß die >.Überführung von gelbem Phosphor und von Phosphorverbindungen, wie Phosphorwasserstoffe, Phosphorsulfide und andere sauerstofffreie Phosphorverbindungen, in Phosphorsauerstoffverbindungen schwierig ist. In sauerstoffhaltigen Gasen verbrennt z. B. gelber Phosphor unter intermediärer Bildung von rotem Phosphor, der sich zum großen Teil der Verbrennung entzieht und entweder die Ausbeute an Phosphorsauerstoffverbindungen vermindert oder aber nur unter Einhaltung besonderer, apparativ schwer erfüllbarer Bedingungen zur Umsetzung zu bringen ist. Außerdem ist die Regelung der Luftzufuhr bei der Verbrennung dadurch sehr erschwert, daß der gelbe Phosphor wegen seiner relativniedrigen Verdampfungs- und hohen Verbrennungswärme außerordentlich rasch verdampft, so daß infolge ungleichmäßigen Luftzutrittes leicht Phosphoroxyde verschiedener Oxydationsstufen nebeneinander entstehen. Auch die an der Oberfläche des verbrennenden Phosphors entstehenden Häute von schwerflüchtigen Phosphoroxyden wirken störend auf den Verbrennungsvorgang ein.
  • Die meisten der bisher bekannt gewordenen Vorschläge zur kontinuierlichen Verbrennung von gelbem Phosphor beheben diese Schwierigkeiten nur unvollkommen. Ein Docht z. B., den man gemäß einem bekannten Verfahren mit geschmolzenem weißem Phosphor speist, verstopft sich binnen kurzem durch roten Phosphor. Ebensowenig gestatten andere bekannteBrennerkonstruktionen eine geregelte störungsfreie Verbrennung. Man hat deshalb vorgeschlagen, um die an den Verbrennungsvorrichtungen auftretenden Störungen zu vermeiden, den Phosphor zunächst in Dampfform überzuführen und ihn als Dampf zu verbrennen. Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß bei der Destillation des Phosphors der in ihm stets enthaltene oder während des Verdampfungsvorganges entstehende rote Phosphor ohne Schädigung derDestillationsapparaturnicht verflüchtigt werden kann und die Destillierblase verkrustet. Die Ansätze von rotem Phosphor behindern die Wärmeübertragung, und ihre Beseitigung ist bei den bekannten Eigenschaften des Phosphors eine gefahrbringende Aufgabe.
  • Bei der direkten Verbrennung von Phosphordampf, wie er bei der bekannten thermischen Reduktion von Phosphaten mit Kohle mit oder ohne Zusatz von Kieselsäure in elektrischen Öfen oder in Schachtöfen im Gemisch mit kohlenoxydhaltigen Gasen gewonnen wird, fallen die genannten Schwierigkeiten weg.
  • Die gemeinsame Verbrennung des Phosphordampfes mit den Ofengasen bringt aber wärmeökonomisch den Nachteil mit sich, daß der Heizwert der Ofengase nutzlos vernichtet wird, denn die Verwendung der Verbrennungsgase zu Heizzwecken verbietet sich wegen der zerstörenden Wirkung der Oxydationsprodukte des Phosphors auf die zu beheizenden Apparate. Man muß also bei einem Phosphorhochofen, aus dem der Phosphor als Dampf mit dem Gichtgas austritt, auf die übliche Winderhitzung nach dem Regenerativ- oder Rekuperativprinzip verzichten, wenn man das Gichtgas zusammen mit dem Phosphordampf verbrennt.
  • Außerdem erfordert die Abscheidung der Verbrennungsprodukte des Phosphors, die wegen ihrer außerordentlich feinen nebelförmigen Verteilung schwer niederzuschlagen sind, Gasreinigungsvorrichtungen großer Dimension.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung können die geschilderten Übelstände leicht vermieden werden, wenn man den Phosphor oder die verbrennlichen Phosphorverbindungen unter Zuhilfenahme einer Hilfsflamme verbrennt, die beliebig erzeugt werden kann, wobei der Phosphor oder die verbrennlichen Phosphorverbindungen der Flamme in einer derartigen Menge zugeführt werden, daß sie in an sich bekannter Weise mit den Verbrennungsprodukten der Flamme, wie gebildeter Wasserdampf oder Kohlensäure, oder ebenso mit den erforderlichenfalls im Überschuß zugeführten sauerstoffhaltigen Gasen oderStoffen (H20, CO.) zu den gewünschten Phosphorsauerstoffverbindungen oxydiert werden. Dürch die in der Hilfsflamme herrschende hohe Temperatur wird eine restlose Verdampfung und gleichmäßige Verbrennung des Phosphors ermöglicht, während die zur Verteilung des Phosphors oder der Phosphorverbindungen benutzten Verteilungsorgane der Wärmewirkung der Flamme durch passende Anordnung in -bestimmter Entfernung entzogen werden können, Eine Störung des Verdampfungsvorganges oder eine Herabsetzung der Wirksamkeit der Verteilungsorgane durch Bildung von rotem Phosphor ist daher leicht zu vermeiden.
  • Bei der Erzeugung des Phosphors im Hochofen kann man bei Anwendung dieses Verfahrens das gesamte Gichtgas für Heizzwecke nutzbar machen, indem man den Phosphordampf aus dem Gichtgas zunächst kondensiert und ihn sodann in der Hilfsflamme verbrennt. Zur Erzeugung dieser Flamme kann man vorteilhaft einen Teil des phosphorhaltigen Gichtgases vor der Kondensation abzweigen und den kondensierten Phosphor in dieser Flamme verbrennen. Da das Volumen des für die Unterhaltung der Flamme benötigten Gases gegenüber dem Volumen des Gichtgases sehr klein gewählt werden kann, wird durch die Kapazität der für die Abscheidung der Verbrennungsprodukte des Phosphors benötigten Gasreinigungsapparatur viel kleiner als im Falle der Verbrennung des gesamten Gichtgases.
  • Für die Erzeugung der Flamme lassen sich alle brennbaren Stoffe verwenden, deren Verbrennung durch geeignete sauerstoffhaltige Stoffe oder Stoffgemische unterhalten werden kann. Man kann also z. B. in Brennern bekannter Art brennbare Gase, wie Leuchtgas, Generatorgas oder Gichtgas, oder brennbare Dämpfe, z. B. Benzin-, Benzoldämpfe usw., oder Gemische brennbarer Gase und Dämpfe, wie benzolhaltiges Steinkohlengas, mit Luft von normalem oderangereichertemSauerstoffgehaltverbrennen. Auchmit flüssigen oder festen brennbaren Stoffen läßt sich die Hilfsflamme in Brennern bekannter Art, wie Ölbrenner oder Kohlenstaubbrenner, erzeugen.
  • Die Einführung des Phosphors oder der Phosphorverbindungen in die Flamme kann in beliebiger Weise erfolgen. Liegen der Phosphor oder die Phosphorverbindungen als Dampf oder als Gas vor, so kann man sie unmittelbar in die Flamme einführen. Flüssigen Phosphor oder flüssige Phosphorverbindungen oder Suspensionen und Lösungen von Phosphor oder Phosphorverbindungen in Flüssigkeiten kann man unmittelbar in die Flamme einspritzen oder unter Vernebelung einblasen, wobei zur Vernebelung vorteilhaft beliebige brennbare Gase oder Dämpfe, Nebel usw. verwendet werden können. Ebenso verfährt man mit festen Phosphorverbindungen.
  • Die Zuführung des Phosphors oder der Phosphorverbindungen kann an einem beliebigen Punkte der Flamme erfolgen; notwendig ist hierbei, daß man für den erforderlichen Überschuß sauerstoffhaltiger oder sauerstoffabgebender Stoffe in der Umgebung der Flamme Sorge trägt.
  • Will man elementaren Phosphor, der in fester oder suspendierter Form vorliegt, verbrennen, so führt man ihnvorteilhaftzunächst, gegebenenfalls mitsamt dem Dispersionsmittel, in Dampfform über und leitet das Dampfgemisch zur oder in die Flamme. Man kann den Phospor oder die Phosphorverbindungen auch mit brennbaren Ölen mischen oder darin suspendieren und das Gemisch oder die Suspensionen in Ölbrennern bekannter Art verbrennen. Man kann den Phosphor oder die Phosphorverbindungen ferner in hocherhitzte, vorteilhaft mit hitzebeständigem Material ausgestellte Räume einfließen lassen oder darin einspritzen oder an hocherhitzten Flächen verdampfen oder vernebeln, so daß sie ohne Hinterlassung von rotem Phosphor vollkommen verdampfen. Dabei benutzt man vorteilhaft die Gesamtmenge oder einen Teilstrom der brennbaren, vorher hocherhitzten Stoffe zur Verdampfung des Phosphors oder der Phosphorverbindungen und zum Transport der Dämpfe zur Flamme. Den Verdampfungsraum kann man in bekannter Weise als Rekuperator oder Regenerator ausbilden, wobei man die Beheizung indirekt derart vornehmen kann, daß man hitzebeständige Füllkörper beispielsweise von Kugelform außerhalb des Verdampfungsraums hoch erhitzt und sie in festem Zustande durch den beispielsweise schachtförmigen Verdampfungsraum hindurchführt. Als Verdampfungsraum hat sich auch ein Drehrohr, in das man den Phosphor zweckmäßig kontinuierlich einlaufen läßt oder einspritzt, als brauchbar erwiesen. Liegt der Phosphor, wie es bei dem Kondensat aus den Gichtgasen von Schachtöfen der Fall ist, als nasser Schlamm, gemischt mit Flugstaub, vor, so eignet sich zur Verdampfung des Phosphors vorzugsweise ein Generator, auf dessen glühende Kohleschicht man den Phosphorschlamm auftropfen läßt. Man heizt dabei die Kohleschicht in bekannter Weise durch Einblasen von Wasserdampf und Luft oder durch eine Zusatzfeuerung auf, die man mit Licht-oder Generatorgas und überschüssiger Luft betreibt. Das dem Generator entströmende Gas, dessen Phosphorgehalt man je nach der Temperatur und der eingetragenen Phosphormenge beliebig bemessen kann, wird erforderlichenfalls unter Zwischenschaltung einer Reinigungsvorrichtung zwecks Abscheidung des Generatorstaubes der Flamme zugeleitet. Die dem Phosphorschlamm beigemengten unverbrennlichen Bestandteile gehen in die Generatorschlacke.
  • Als Verbrennungsprodukte der Flamme erhält man je nach der Art der verwendeten brennbaren Stoffe Phosphoroxyde oder Phosphorsäure. Bei hoch wasserstoffhaltigen, brennbaren Stoffen fallen die Phosphoroxyde als Phosphorsäuren an, und man hat es durch Regelung der zur Verbrennung kommenden Mengen von Phosphor und brennbaren Stoffen vollkommen in der Hand, Phosphorsäuren beliebiger Konzentration zu erzeugen. Man kann die Konzentration der Säuren auch durch Einführung von Wasserdampf oder von fein verteiltem Wasser vor, in oder hinter die Flamme nach Belieben regeln.
  • Die Abscheidung der Verbrennungsprodukte erfolgt in bekannter Weise z.B. durch Auswaschen mit Flüssigkeiten, durchElektrofilter oderStaubsäcke usw.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. VerfahrenzurGewinnungvonPhosphorsauerstoffverbindungen durch Verbrennung von elementarem Phosphor oder verbrennliehen Phosphorverbindungen, wie Phosphorwasserstoff, Phosphorsulfiden u. dgl., mit sauerstoffhaltigen Gasen oder Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphor oder die verbrennlichen Phosphorverbindungen, gegebenenfalls nach vorheriger Verdampfung oder Zerstäubung unter Zuhilfenahme einer in bekannter und beliebiger Weise erzeugten Hilfsflamme, in der Weise verbrannt werden, daß der Phosphor oder die verbrennlichen Phosphorverbindungen der Flamme in einer solchen Menge zugeführt werden, daß sie mit den Verbrennungsprodukten der Flamme (z. B. Wasser oder Kohlensäure) oder aber mit den erforderlichenfalls im Uberschuß zugeführten sauerstoffhaltigen Stoffen zu den gewünschten Phosphorsauerstoffverbindungen oxydiert werden, worauf diese nach bekannten Verfahren aus denVerbrennungsgasen abgeschieden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphor oder die Phosphorverbindungen in geschmolzenem oder fein verteiltem Zustand in die Flamme eingeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphor oder die Phosphorverbindungen mit Hilfe beliebiger brennbarer Stoffe in die Flamme eingeführt werden, und zwar in Mischung mit diesen undoder aber nach Verdampfung oder Zerstäubung durch die brennbaren Stoffe.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladung der brennbaren Stoffe mit Phosphor oder Phosphorverbindungen durch Verdampfung oder Vernebelung dieser an hocherhitzten Flächen oder in hocherhitzten Räumen erfolgt, z. B. durch Eintragung des Phosphors oder der Phosphorverbindungen in beliebiger Weise in eine mit Außen- oder Innenheizung versehene Heizkammer.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdampfungsraum ein mittels beliebiger brennbarer Stoffe beheiztes Drehrohr oder aber ein Generator verwendet wird, auf dessen heiße Kohleschicht der Phosphor oder die Phosphorverbindungen aufgetragen werden, während man die Kohleschicht durch brennbare Stoffe im Gemisch mit sauerstoffhaltigen Gasen und Stoffen oder Stoffgemischen, wie Luft oder Luft und Wasserdampf, aufheizt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flamme oder dem sie speisenden brennbaren Stoff oder den Verbrennungsprodukten diejenige Wassermenge in Form von Dampf oder fein verteiltem Wasser zugeführt wird, die zur Erzeugung einer Phosphorsäure bestimmter Konzentration erforderlich ist.
DE1930524713D 1930-05-10 1930-05-10 Herstellung von Phosphorsauerstoffverbindungen Expired DE524713C (de)

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DE (1) DE524713C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940110C (de) * 1951-08-04 1956-03-08 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum elektrischen Abscheiden von hochisolierend wirkenden Staeuben aus Gasen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE940110C (de) * 1951-08-04 1956-03-08 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum elektrischen Abscheiden von hochisolierend wirkenden Staeuben aus Gasen

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