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Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Februar 1927
ab Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Füllvorrichtungen fürFördergefäße
mit einem zum Beladen der Fördergefäße dienenden Tragkörper für das Fördergerät,
der mit dem jeweilig an der Füllstelle vorbeigeführten Fördergefäß selbsttätig kuppelbar
ist. Der Beladevorgang vollzieht sich hierbei, während das Fördergefäß und der mit
dem Fördergut beladene Tragkörper gekuppelt sind, so daß während der gemeinschaftlichen
Bewegung des Fördergefäßes und des Tragkörpers eine unzulässige Änderung der gegenseitigen
Stellung beider Teile ausgeschlossen und damit einer Verschüttung des Fördergutes
vorgebeugt ist. Diesem Vorteil steht bei den bekannten Füllvorrichtungen dieser
Gattung der Nachteil gegenüber, daß die Kupplung des Fördergefäßes und des Tragkörpers
bei Stillstand des Tragkörpers erfolgt und es demgemäß bei größerer Fördergeschwindigkeit
und größerer Masse des Tragkörpers unvermeidlich ist, daß heftige, die Betriebssicherheit
gefährdende Stöße auftreten. Zur Vermeidung dieses Übelstandes hat man bereits vorgeschlagen,
auf eine Kupplung des Fördergefäßes mit dein zum Beladen dienenden Tragkörper zu
verzichten und anstatt dessen für den Tragkörper eine besondere, von der Antriebsvorrichtung
der Fördergefäße unabhängige Antriebsvorrichtung vorzusehen, die mit einer Steuerung
versehen ist, die darauf hinwirkt, daß sich der Tragkörper in der Beladestellung
mit möglichst gleicher Geschwindigkeit wie das Fördergefäß bewegt, und bei jeder
Abweichung von der richtigen gegenseitigen Stellung die Übereinstimmung wieder herzustellen
sucht. Bei den Füllvorrichtungen dieser Gattung ist zwar dem Auftreten gefährlicher
Stöße vorgebeugt, es besteht aber keine Sicherheit, daß eine unzulässige, zu einer
Verschüttung des Fördergutes führende Änderung der gegenseitigen Stellung des Fördergefäßes
und des Tragkörpers verhindert wird. Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden
Füllvorrichtung sind beide Nachteile dervorbekanntenVorrichtungen vermieden und
zugleich beide Vorteile erreicht, indem die an sich bekannte Verwendung einer besonderen
Antriebsvorrichtung für denTragkörper nicht ihrem bekannten Zwecke entsprechend
dazu ausgenutzt ist, die Anordnung einer Kupplung zwischen Fördergefäß und Tragkörper
entbehrlich zu machen, sondern diese Kupplung beibehalten worden ist und die in
diesem Falle bestehende Gefahr unzulässiger Stoßwirkungen dadurch vermieden ist,
daß der Tragkörper, bevor die Kupplung in Wirksamkeit treten kann, durch die zugehörige
Antriebsvorrichtung auf eine passende Geschwindigkeit gebracht wird, so daß nur
ungefährliche, dem verhältnismäßig geringen Unterschiede der Geschwindigkeiten des
Tragkörpers und des Fördergefäßes entsprechende Stöße auftreten können.
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Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
erläutert, bei denen es sich um die Füllung von Förderwagen für Baggergut handelt.
Die
durch die Wagen gebildeten Fördergefäße, die an einer dauernd
laufenden Kette unter dem Bagger hindurchgeführt werden, sollen hierbei beladen
werden, ohne daß es erforderlich ist, sie von der Kette zu lösen, stillzusetzen,
während des Stillstandes zu beladen, abzustoßen und hinter dem Bagger wieder in
die Kette einzuhängen. Das Beladen der Förderwagen muß also während ihrer an der
Kette erfolgenden Bewegung geschehen. Im einzelnen zeigen Abb. i eine teilweise
im Schnitt gehaltene Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispieles der Füllvorrichtung,
Abb. a und 3 in gleicher Darstellung wie Abb. i je einen Teil der Füllvorrichtung
bei verschiedenen Stellungen einzelner beweglicher Glieder, Abb, 4 in gleicher Darstellung
wie Abb. i eine Einzelheit einer zweiten Ausführungsform der Füllvorrichtung, Abb.
5 eine zu Abb. 4 gehörige Oberansicht eines in Abb. 4 dargestellten Einzelteiles,
Abb. 6 in gleicher Darstellung wie Abb. i einen Teil einer dritten Ausführungsform
der Füllvorrichtung und Abb. 7 eine zu Abb. 6 gehörige Oberansicht eines in Abb.
6 dargestellten Einzelteiles.
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Es soll zunächst das in Abb. i bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel
beschrieben werden.
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A bezeichnet einen Bunker, der-unten durch einen Schieber Sl abgeschlossen
werden kann. Der Bunker A dient als Vorratsbehälter, in den das vom Bagger geförderte
Gut eingestürzt wird. Unter dem Bunker A liegt ein MeßgefäßB, dessen Inhalt ungefähr
dem Fassungsraum eines einzelnen Förderwagens D entspricht. Das Meßgefäß B, das
ebenfalls durch einen Schieber S2 abschließbar ist, kann sich in einen als Beladegefäß
dienenden Wagen entleeren, der aus einem auf Rädern r vierfahrbaren, durch einen
Schieber S3 abschließbaren, trichterförmigen Behälter C besteht. Der Beladewagen
C, r ist über der für die Förderwagen D vorgesehenen, im Sinne des Pfeiles x beweglichen
Kette G angeordnet und in deren Richtung vierfahrbar. Der Schieben S-" ist unabhängig
von dem trichterförmigen Behälter C auf feststehenden Schienen H vierfahrbar und
in der Schließstellung mitdem Behälter, wenn sich dieser im Sinne des Pfeiles x
vorwärts be-,vegt, nur durch .die Reibung gekuppelt, die das bei gefülltem Behälter
auf ihm lastende Fördergut erzeugt; wenn sich der Behälter C entgegen dem Sinne
des Pfeiles x rückwärts bewegt, ist der Schieber in der Schließstellung mit dem
Behälter C durch ein mit zwei Nasen s5 versehenes Anschlagstück gekuppelt. Beim
Offnen des durch den Schieber S' abgeschlossenen, als Vorratsbehälter dienenden
Bunkers A stürzt das in diesem befindliche Fördergut in das inzwischen durch den
Schieber S= abgeschlossene Meßgefäß B. Durch kräftiges Vordrücken des mit Schneiden
oderZähnenversehenen Schiebers,P wird das im Meßgefäß B befindliche Fördergut in
der gewünschten Menge von dem im Bunker A befindlichen Fördergut abgetrennt. Etwa
vom Schieber S1 nicht durchschnittene Stücke des Fördergutes werden durch den Schieber
festgeklemmt und können die Entleerung des Meßgefäßes B in den Beladewagen C, r
nicht stören. Befindet sich der Beladewagen C, r in seiner Füllstellung (Abb.
i) unter dem Meßgefäß B, so wird durch Verstellung des Schiebers S2 in die öffnungsstellung
der abgemessene Inhalt des Meßgefäßes in den Behälter C des Beladewagens überführt,
dessen Inhalt so groß ist, daß auch sperrige Teile Platz finden und die spätere
Abfahrt des Beladewagens nicht hindern können. Diese Beladevorgänge sind derart
in gegenseitige Abhängigkeit gebracht, daß der Beladewagen am Ende seiner Rückfahrt
stets ein gefülltes Meßgefäß B vorfindet und die Entladung aus dem Meßgefäß B in
den Behälter C nur dann stattfinden kann, wenn sich der Beladewagen in Ruhe und
unbeeinflußt durch etwa darunter fahrende Förderwagen D in der Füllstellung (Abb.
i) befindet. Der Behälter C des Beladewagens trägt an seinem hinteren Ende eine
in die Bahn der Förderwagen D hineinragende Klinke K. Diese wird, wenn ein Förderwagen
D unter dem Beladewagen hinwegfährt, von der Vorderkante des Förderwagens in eine
obere Winkelstellung gehoben, schleift in dieser Stellung über den seitlichen Rand
des Förderwagens und fällt, nachdem die Klinkenspitze von der hinteren Kante des
Förderwagens abgeglitten ist, unter dem Einfluß ihres Gewichtes oder von Federn
in die gezeichnete Lage zurück, in der sie lotrecht herabhängt. Aus dieser Lage
kann sie nicht weiter rückwärts schwingen, sondern stützt sich auf einer Fläche
ihres Lagers ab. Die geschilderte Klinkenbewegung wird dazu benutzt, den Antrieb
des Behälters C des Beladewagens einzuleiten, der dann durch mechanische Mittel
in der Fahrtrichtung vorgetrieben und nach erfolgter Entladung in die Füllstellung
(Abb. i ) zurückgeholt wird. Es ist hierfür eine Antriebsvorrichtung vorgesehen,
die z. B. durch eine mit einem Treibkolben versehene Preßluftkraftmaschine P gebildet
wird. Die Klinke h öffnet auf dem letzten Teil ihres Fallweges der Preßluft den
Zugang zu der hinteren Kolbenfläche. Die Preßluft drückt dann den Kolben und damit
den Beladewagen C, r in Richtung des voreilenden Förderwagens D vorwärts. Während
dieser sich mit gleichmäßiger
Geschwindigkeit weiterbewegt, wird
der Beladewagen so stark beschleunigt, daß er nach einer gewissen Zeit den Förderwagen
D eingeholt hat und die Klinke K sich dann gegen die hintere Wand des Förderwagens
legt. Unter der weiteren Einwirkung der Preßluft wird die Berührung der Klinke K
mit dem an der Kette G befestigten Förderwagen D aufrechterhalten, so daß auf einem
gewissen Teile des weiteren Weges der Beladewagen und der Förderwagen kraftschlüssig
miteinander gekuppelt sind und sich daher mit genau gleicher Geschwindigkeit und
übereinstimmender Mittenlage bewegen. Die Kupplung sei z. B. bei der in Abb. 2 gezeichneten
Stellung erfolgt. Die Verhältnisse sind hierbei so gewählt, daß gleichzeitig oder
nur kurze Zeit später der Schieber S3 gegen einen am Baggergerüst befestigten Anschlag
E stößt, so daß der Schieber S@, während sich der Beladewagen C, r- weiterbewegt,
stehenbleibt (Abb. 3). Infolgedessen öffnet sich der Behälter C des Beladewagens
mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der der darunter befindliche Förderwagen D
fährt, und der Inhalt des Behälters C stürzt von dem bis dahin zusammen mit dein
Behälter als Tragkörper für das Fördergut dienenden Schieber S3 in den Förderwagen
herab, ohne daß irgend etwas von dein Fördergut verschüttet wird. Ist der Behälter
C des Beladewagens ganz oder zum Teil geöffnet, so wird die Fahrt des Beladewagens
verlangsamt, so daß der ganz oder nahezu gefüllte Förderwagen D an derKette G vorläuft,
was ohne weiteres geschehen kann, weil die Klinke K die Wagen C, y und D nur einseitig
kuppelt. Nachdem der Beladewagen C, r zum Stillstand gelangt ist, wird er durch
denKolben derPreßluftkraftnlaSChineP in die Füllstellung (Abb. i) zurückgeholt,
wobei der Schieber S-' unter Vermittlung der an seinem rückwärtigen Ende angeordneten
Nasen s5 von dem Behälter C mitgenommenwird. In der Füllstellung findet der Behälter
C ein beladenes Meßgefäß B vor, und das Spiel kann von neuem beginnen, wobei der
nächste Förderwagen D die neue Bewegung durch Anheben und Zurückfallenlassen der
Klinke K einleitet. Bei der Verstellung des Beladewagens C, r- durch die Preßluftkraftmaschine
P werden dieBeschleunigungen, die Geschwindigkeiten, die Länge der Beschleunigungswege
und der Entladestrecke, die zeitliche Verzögerung und der Rücklauf durch die eigene
Bewegung des Beladewagens in hier nicht näher zu erörternder Weise durch eine einstellbare
Steuerung selbsttätig geregelt. Die durch die Klinke K gesteuerten Bewegungsvorgänge,
d. h. in erster Linie der Einlaß der Preßluft und die Verblockungen der Schieber
S1 und S2, sind nur dann möglich, wenn sich der Beladewagen C, r in seiner Füllstellung
(Abb. i) befindet.
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An der Vorderwand des Behälters C ist eine nach vorn bewegliche Klappe
F angeordnet, die ermöglicht, daß große sperrige Teile, die aus einem Förderwagen
D nach oben hervorragen, vom Förderwagen unter Anheben der Klappe F mitgenommen
«-erden können, so daß Zerstörungen an den Teilen C und D verhindert werden. Um
an Raum, d. h. an Fahrlänge zu sparen, muß der Weg des Beladewagens C, r möglichst
kurz gehalten werden; dieses erfordert einen möglichst geringen senkrechten Abstand
zwischen dem Förderwagen D und dem Beladewagen C, r, um die Fallzeit des Fördergutes
möglichst gering zu halten. Hierdurch wird zwar begünstigt, daß größere sperrige
Stücke aus dem Förderwagen hervorragen, es können aber hierdurch infolge der Anordnung
der Klappe F keine Betriebsstörungen durch Einklemmen entstehen.
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Besonders wichtig ist die Anordnung der Klinke K in der Weise, daß
sie die einseitige Kupplung der Wagen C, r und D bewirkt, wenn derBeladewagenC,
r nach Beginn seiner Bewegung den Wagen D erreicht hat und nun unter dem Einfluß
der Preßluftkraftmaschine P die gleiche Bewegung wie der Wagen D ausführt. Nur dadurch
ist es ermöglicht, den Austrittsquerschnitt des Behälters C fast ebenso groß wie
die Kastenöffnung des Förderwagens D zu machen und die Förderwagen vollständig und
gleichmäßig auf einmal zu füllen. Auch ist eine so große @?ffnung nötig, um größere
Stücke sicher durchtreten zu lassen.
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Ein etwa in zu kleinem Abstand hinter dein zu beladenden Förderwagen
D in die Kette G eingehängter zweiter Wagen, der bereits an die Füllstelle gelangt,
bevor der Beladewagen C, r in die Füllstellung (Abb. i) zurückgekehrt ist, kann
weder den Vorlauf noch den Rücklauf noch die sonstigen Steuervorgänge irgendwie
beeinträchtigen, da er lediglich unter Anheben der Klinke K unter dem Beladewagen
hinwegschlüpft, ohne daß die Klinke eine Steuerwirkung ausüben kann, was nur möglich
ist, wenn der Beladewagen C, .r sich in der Füllstellung (Abb. i) befindet. Der
zweite Wagen läuft lediglich leer durch und wird nicht gefüllt; erst der nächstfolgende
Wagen kann wieder gefüllt werden.
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Der Schieber S',. der auf der Zeichnung als Flachschieber dargestellt
ist, kann auch z. B. durch einen Schwingschieber oder Klappen ersetzt werden, die
sich nach der Seite hin, also quer zum Wagen öffnen. Eine besondere Ausführungsform
des Schiebers S3 ist in Abb. q und 5 dargestellt. Der Schieber besteht hier aus
einer Abschlußplatte, deren Größe der
Entleerungsöffnung des Behälters
C entspricht, und einer an der Vorderseite der Abschlußplatte in der mittleren Längsebene
angeordneten Zunge s4, die etwa die gleiche Länge hat wie die Entleerungsöffnung.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß das Schüttgut in der Hauptsache in seitlicher
Richtung in die Förderwagen geschüttet wird und nicht auf die Kette gelangt. Erst
nach vollständigem Vorlauf des Beladewagens C, r (um die Gesamtlänge der Abschlußplatte
und der Zunge) wird der Entleerungsquerschnitt vollständig geöffnet, und große sperrige
Teile können sich nun entweder seitlich neben der Kette auf die Ladung legen oder
auf der Kette liegenbleiben. Der Hauptteil des Schüttgutes wird dann aber bereits
im Förderwagen liegen, und nur wenige ungünstig gelagerte, sperrige Teile werden
beim Weiterfahren von ihm abfallen, so daß nur sehr wenig Aufräumungsarbeit neben
dem Gleise der Förderwagen zu leisten ist.
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Eine weitere, wesentlich einfachere Ausführungsform zeigen Abb. 6
und 7. Diese Ausführungsformkannbei geringen Geschwindigkeiten des Förderwagens
oder bei verhältnismäßig großer Länge des Förderwagenkastens verwandt werden, wenn
die Baggerschienen und die Förderwagenschienen nicht nur in der Seitenrichtung,
sondern auch der Höhe nach gut parallel ausgerichtet sind. Bei dieser Ausführungsform
ist der Beladewagen C, r der zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiele weggefallen,
und das MeßgefäßB ist durch einen dem SchieberS3 entsprechenden Schieber
SO abschließbar, der in derselben Weise wie der Schieber S3 auf Schienen
H v erfahrbar und durch die Preßluftmaschine P verstellbar ist. Der Schieber Se
besteht aus einer vorn liegenden Abschlußplatte s7 für die Entleerungsöffnung des
Meßgefäßes B, deren Länge erheblich größer ist als die Länge der Entleerungsöffnung,
und einem hinteren Teil, der mit einer der Größe derEntleerungsöffnung entsprechendenDurchlaßöffnung
s8 für das Fördergut versehen ist. Die Bewegung des Schiebers SO wird wieder durch
die Klinke K, die nunmehr am hinteren Ende des Schiebers sitzt, ausgelöst, nachdem
die Klinke von der hinteren Kante des unter ihr hinwegfahrenden Förderwagens D herabgefallen
ist. @TUnmehr eilt der Schieber dem Förderwagen D nach und holt ihn ein, wenn die
Vorderwand na des Wagens etwa, wie in Abb. 6 strichpunktiert veranschaulicht
ist, unter der hinteren Kante der Entleerungsöffnung des Meßgefäßes B hinwegläuft.
In diesem Augenblick legt sich die Klinke K gegen die hintere Wagenwand und führt
die einseitige Kupplung von Schieber und Wagen herbei. Gleichzeitig beginnt die
hintere Kante s° der Abschlußplatte s"# des Schiebers das «Meßgefäß B zu öffnen;
der Schieber läuft nun mit gleicher Geschwindigkeit wie der Wagen weiter, das Meßgefäß
öffnet sich immer weiter und wird entleert. Für die Entleerung steht hier nur die
Zeit zur Verfügung, die der Wagen braucht, um seine eigene Länge zurückzulegen,
im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen, wo die Entleerungszeit
beliebig lang sein und daher ganz den Bedürfnissen angepaßt werden kann. Im weiteren
Verlauf wird der Schieber SO abgebremst und in seine Ausgangsstellung zurückgeführt,
worauf das Spiel von neuem beginnen kann.