DE523017C - Gardineneisen - Google Patents
GardineneisenInfo
- Publication number
- DE523017C DE523017C DEM104634D DEM0104634D DE523017C DE 523017 C DE523017 C DE 523017C DE M104634 D DEM104634 D DE M104634D DE M0104634 D DEM0104634 D DE M0104634D DE 523017 C DE523017 C DE 523017C
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- DE
- Germany
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- iron
- locking
- edges
- curtain
- capsule
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H1/00—Curtain suspension devices
- A47H1/10—Means for mounting curtain rods or rails
- A47H1/14—Brackets for supporting rods or rails
- A47H1/142—Brackets for supporting rods or rails for supporting rods
Landscapes
- Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
Description
- Gardineneisen Die Erfindung betrifft ein Gardineneisen, bei welchem der Stangenhaken verschiebbar in .einer in die Wand eingeschlagenen Hülse sitzt und in dieser mittels einer an ihr drehbar angeordneten Kapsel, die in Schlitze des Stangenhakens eingreift, verriegelt werden kann.
- Bei diesen bekannten Gardineneisen müssen verhältnismäßig tiefe Einschnitte im Hakeneisen vorgesehen werden, die jedoch eine erhebliche Schwächung des letzteren bedeuten.
- Es ist auch bereits versucht worden, tiefe Einschnitte in das Hakeneisen zu vermeiden, indem zu diesem Zwecke eine Sperrfeder nach Art der Federn von Druckknopfunterteilen. vorgesehen wurde. Dieses Mittel ist jedoch keineswegs .als einfach anzusprechen und birgt überdies die Gefahr in sich, daß beim Herausziehen des Eisens die Hülse sich im Mauerwerk lockert.
- Die Erfindung besteht darin, daß die Durchtrittsöffnung der Verriegelungskapsel an den in die Einschnitte des Eisens beim Verriegeln eintretenden Kanten kreisbogenförmig gestaltet ist, während die anderen beiden Kanten in bekannter Weise geradlinig sind. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Einschnitte im Eisen trotz ihrer geringen Tiefe eine sichere Verriegelung ergeben. Die beiden einander zugekehrten bogenförmigen Kanten der Üffnung greifen trotz ihrer nur geringen Tiefe während eines großen Drehwinkels in die Einschnitte des Eisens ein. Somit haben kleine Verdrehungen der Scheibe aus ihrer Verriegelungslage auch nicht ein Aufheben des Eingriffs zur Folge. Vielmehr kann sich die Verriegelungsscheibe um einen verhältnismäßig großen Winkel nach der einen oder anderen Richtung aus der Verriegelungslage drehen, ohne daß dadurch die Verriegelung aufgehoben wird.
- Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. i ist ein Längsschnitt des Gardineneisens.
- Fig. z und 3 zeigen das Eisen im Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. i, wobei die Verriegelungskapsel in unwirksamer und wirksamer Lage eingezeichnet ist.
- Fig. q. ist eiii Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. i.
- Das Hakeneisen a hat den in Fig. q. schraffiert dargestellten Querschnitt und ist in der Hülse b verschiebbar. Am freien Ende der Hülse b ist an den zurückgebogenen Lappen g eine runde Scheibe befestigt, auf -welcher die Verriegelungskapsel c drehbar ist. Die Durchtrittsöffnung d dieser Kapsel für das hineingeschobene Hakeneisen a ist an den Schmalseiten des Eisens geradlinig und an den Längsseiten des Eisens bogenförmig gestaltet. Beim Drehen der Kapsel c treten die bogenförmigen Kanten der Durchtrittsöffnung in Einschnitte e des Eisens ein. Durch die Bogenform dieser Kanten können die Einschnitte e von geringer Tiefe sein, während sie anderseits bereits beim Drehen der Kapsel um einen geringen Winkel den Eingriff in die Einschnitte herstellen und ihn bei fortgesetzter Drehung erheblich länger aufrechterhalten als bei geraden Kanten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCFI: Gardineneisen mit in einer Hülse verschiebbarem und durch eine an letzterer drehbare Kapsel verriegelbarem Haken von viereckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (d) der Verriegelungskapsel (c) an den in die Einschnitte (e) des Eisens beim Verriegeln eintretenden Kanten kreisbogenförmig gestaltet ist, -während die anderen beiden Kanten in bekannter Weise geradlinig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM104634D DE523017C (de) | Gardineneisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM104634D DE523017C (de) | Gardineneisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE523017C true DE523017C (de) | 1931-04-18 |
Family
ID=7325459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM104634D Expired DE523017C (de) | Gardineneisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE523017C (de) |
-
0
- DE DEM104634D patent/DE523017C/de not_active Expired
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