DE522543C - Momentenmaschine - Google Patents
MomentenmaschineInfo
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- DE522543C DE522543C DES90956D DES0090956D DE522543C DE 522543 C DE522543 C DE 522543C DE S90956 D DES90956 D DE S90956D DE S0090956 D DES0090956 D DE S0090956D DE 522543 C DE522543 C DE 522543C
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- flywheel
- pump
- coupled
- masses
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B39/00—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
- B63B39/04—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using gyroscopes directly
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
24. APRIL 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 65 a13 GRUPPE
Momentenmaschine Patentiert im Deutschen Reiche^vom 7. April 1929 ab
Die Erfindung betrifft eine Schwungmaschinenanordnung
zur Ausübung von Drehmomenten auf frei drehbare Körper, die insbesondere zur Stabilisierung von Wasser 5
oder Luftfahrzeugen oder auch zum künstlichen Aufschaukeln von Schiffen, wie dies
zu Übungszwecken gelegentlich erforderlich ist, Verwendung rinden kann. Die Schwungmassen
der auf dem in seiner Richtung zu
xo beeinflussenden Körper, z. B. Schiff, gelagerten Momentenmaschinen werden zu dem
Zweck durch entsprechend gelagerte Antriebsmaschinen in der einen oder andern Richtung
beschleunigt oder verzögert, wodurch nach dem Flächensatz Drehmomente in der einen
oder anderen Richtung auf den Körper übertragen werden.
Bei einer derartigen bekannten Anordnung zur Stabilisierung von Schiffen rotieren zwei
ao mit elektrischen -Maschinen gekuppelte Schwungräder in entgegengesetzter Richtung
und mit einer konstanten mittleren Drehzahl um in der Schiffslängsrichtung angeordnete
Achsen. Die elektrischen Maschinen werden dann so gesteuert, daß bei Schlingerbewegungen
des Schiffes abwechselnd stets die eine als Generator läuft und dabei das eine
Schwungrad abbremst, während die andere als Motor läuft und das im entgegengesetzten
Sinne umlaufende Schwungrad beschleunigt. Ohne nennenswerte Energieverluste wird auf
diese Weise erreicht, daß die durch Beschleunigung des einen und durch Verzögerung
des anderen Schwungrades auf das Schiff ausgeübten Reaktionsmomente jeweils im gleichen
Sinne und stets entgegen der Schlingerbewegung des Schiffes wirken.
Die Erfindung betrifft eine grundsätzlich ähnliche Anordnung, jedoch sind an Stelle
der elektrischen Maschinen erfindungsgemäß zur Beschleunigung bzw, Verzögerung der
Schwungmassen mit diesen gekuppelte hydraulische Maschinen vorgesehen. Gegenüber
den bekannten elektrischen Antrieben ergibt sich dadurch insbesondere der Vorteilj daß
hydraulische Maschinen gegenüber plötzlichen Belastungsstößen vollkommen unempfindlich
sind und mit größter Genauigkeit die stark schwankenden Leistungen erzeugen bzw. abbremsen;
dies ist für die Wirksamkeit der gesamten Anordnung von größter Bedeutung,
da schon eine geringe Verzögerung in der Übertragung der Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräfte
auf die Schwungmassen nicht nur stark verminderte, sondern auch zeitweise falsch gerichtete Drehkräfte auf das Schiff ergibt.
Ferner besitzen hydraulische Maschinen gegenüber elektrischen bei gleichen Leistungen
ein geringeres Gewicht, was sie insbesondere zum Antrieb von Momentenmaschinen auf Schiffen geeignet erscheinen läßt. Falls
die Antriebsmaschinen dann noch mit Akku-
'■'·) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Hermann Hort in Berlin-Charlottenburg.
mulatoren zusammenarbeiten, ergibt sich wiederum bei gleich großen, aufzuspeichernden
Energiemengen für den hydraulischen Akkumulator ein um ein Vielfaches geringeres Gewicht
als für elektrischen Akkumulatorenbatterien.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für den hydraulischen Antrieb einer
Momentenmaschine gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar sind für die Beschleunigung
der Schwungmassen Turbinen und für deren Verzögerung Zentrifugalpumpen vorgesehen.
Es sind zwei entgegengesetzt umlaufende Schwungräder nebeneinander angeordnet, die
je nach Lage der gewünschten Drehachse mit horizontaler oder senkrechter Welle festgelagert
sein können. Weiter können die Schwungräder in besonderen Drehgestellen gelagert werden, die gestatten, die Schwungräder
um einen Durchmesser tim i8o° herumzudrehen
bzw. überhaupt in beliebige Stellung zu den zu beeinflussenden Massen zu bringen.
In Abb. ι sind die als Schwungmassen
vorgesehenen Schwungräder 1 und 10 jeweils
mit einer Wasserturbine 3 bzw. 12 und einer Zentrifugalpumpe 2 bzw. 11 gekuppelt, wobei
bemerkt sei, daß die Maschinen im Verhältnis zu den Schwungrädern stark vergrößert
dargestellt sind, um ihren Aufbau besser erkennen zu können. 4 und 13 sind
die Saugstutzen, 6 und 15 die verschließbaren
Druckstutzen der Zentrifugalpumpen. 7 und 16 sind die ebenfalls verschließbaren Zulauf-
und 5 und 14. die Ablauf rohre der Turbinen.
Die Anschlußrohre der Turbinen und Pumpen münden in den Druckraum 9 bzw. in den Saugraum 8. Die durch den Motor 18 angetriebene
Pumpe 17 sorgt dafür, daß ein gewünschter Druckunterschied zwischen Druck-
und Saugraum (Oberwasserspiegel OAV.S. und Unterwasserspiegel U.W.S.) dauernd vorhanden
ist. Mit dem Saugstutzen 19 und dem Druckstutzen 20 ist die Pumpe. 17 an den Saugraum
angeschlossen. Die Lager der Schwungräder, Turbinen und Pumpen sind mit der zu beeinflussenden Masse (z. B. dem Schiffskörper)
fest verbunden.
Soll auf die Masse (Schiff) kein Moment ausgeübt werden, so werden die Ventile 6, 7,
15 und 16 derart reguliert, daß die beiden
Schwungräder gegenläufig mit einer mittleren, für beide etwa gleichen Drehzahl umlaufen.
SoE dagegen ein Moment im einen oder anderen Sinne auf die zu beeinflussende
Masse ausgeübt werden, so werden entweder die Ventile 6 und 16 oder 7 und 15 weiter
geöffnet. Im ersten Falle wird das linke
Aggregat durch die stärkere Belastung der Pumpe verzögert und das rechte durch die
stärkere" Beaufschlagung der Turbine beschleunigt. Die Bewegungsenergie des linken
Rades nimmt also ab und die des rechten Rades zu, es fließt daher Energie vom linken
Schwüngrad zum rechten, die wieder zurückfließt, wenn statt der Ventile 6 und 16
die Ventile 7 und 15 weiter geöffnet werden und infolgedessen das linke Rad beschleunigt
und das rechte Rad verzögert wird. Die bei der Beschleunigung bzw. Verzögerung auftretenden
Reaktionskräfte werden durch die Lager auf die zu beeinflussende Masse (z. B.
Schiff) übertragen und üben auf diese ein Drehmoment im einen oder anderen Sinne
aus.
Die Anordnung entsprechend Abb. 1 würde auch ihren Zweck erfüllen, wenn die eine
Schwungradanlage fortgelassen werden würde, sie würde dann nur das halbe Moment liefern.
Die in diesem Fall in das bzw. aus dem Schwungrad fließende Energie wird dann
durch den Druckraum geliefert bzw. in diesem aufgespeichert.
Um bei den veränderlichen Umlaufzahlen gleichbleibende Wirkungsgrade der hydraulisehen
Maschinen zu behalten, können die Leit- und Laufschaufeln beispielsweise unter
dem Einfluß von mit den Schwungrädern umlaufenden Fliehkraftreglern verstellt werden.
In Abb. 2 bis 4 ist eine Abänderung der hydraulischen Anlage nach Abb. 1 dargestellt,
bei der Flüssigkeiten unter Weglassung des Saug- und Druckbehälters unmittelbar durch
Leitgehäuse 12 von den Zentrifugalpumpen zu den Turbinen geleitet werden. Die Motoren
2 und 7 liefern die Energie für die Aufrechterhaltung
der mittleren Drehzahl der Schwungräder 1 und 6. Die Turbine 21 und
die Pumpe 20 sind mit dem Schwungrad 1 und die Turbine 23 und die Pumpe 24 mit
dem Schwungrad 6 gekuppelt. Wird durch die Regulierschieber 13 und 14 der Kanal 2 5
weiter geöffnet als der Kanal 26, so findet eine stärkere Belastung der mit dem Schwungrad
ι gekuppelten Pumpe 20 und eine starkere Beaufschlagung der mit dem Schwungrad
6 gekuppelten Turbine 23 statt als der Pumpe 24 und der Turbine 21. Die Drehzahl
des Rades 1 wird also sinken und die des Rades 6 steigen, d.h. es wird über die
Lager 4, 5, 9, 10 ein entsprechendes Moment auf die zu beeinflussende Masse übertragen.
Werden die Schieber 13 und 14 im anderen Sinne verstellt, so daß der Kanal 26 weiter
freigegeben ist als der Kanal 25, so werden die Reaktionskräfte ein entgegengesetzt wirkendes
Moment erzeugen. Durch Verstellung der Leitschaufeln 11 kann der Wirkungsgrad
der Anlage konstant gehalten werden.
In Abb. 3 ist ein Ausschnitt aus Abb. 2 noch einmal vergrößert herausgezeichnet, der
die Anordnung des Regulierschiebers 14 zwi-
522
sehen den Zuleitungskanälen 25 und 26 und der Altstrittskante des Laufrades 20 der
Pumpe und der Eintrittskante des Laufrades 21 der Turbine besser erkennen läßt. Durch
diesen Teil ist dann in Richtung X-X ein Schnitt gelegt, der in Abb. 4 dargestellt ist.
Die Regulierschiebertrommel 14, die um die
Laufradachse 27 drehbar ist, schließt in der gezeichneten Stellung die Austrittsflächen des
Pumpenlaufrades 20 mittels der Schieberflächen 28 vollständig ab; die Eintrittsflächen
der Turbine 21 sind in dieser Stellung des Regulierschiebers in nicht sichtbarer Weise
durch die Schieberflächen 29 ganz geöffnet, so daß das Schwungrad 1 (Abb. 2) in dieser
Stellung des Schiebers beschleunigt wird. Falls das Schwungrad 1 verzögert werden
soll, muß der Regulierschieber 14 um die Strecke α verstellt werden. Die Turbine 21
ist dann geschlossen und die Pumpe 20 geöffnet. In Abb. 2 decken sich dann die Schieberflächen
28 mit den Kanten der Leitflächen 30, so daß das Wasser aus den Pumpenschaufeln
31 in das Leitgehäuse 12 frei austreten
kann. Das Wasser wird durch den Kanal 2 5 in die Turbine 23 gedrückt, dessen Regulierschieber 13 in diesem Augenblick
so steht, daß die Turbine 23 geöffnet und die Pumpe 24 geschlossen ist. Es arbeitet
demnach abwechselnd die Pumpe 20 mit der Turbine 23 und die Pumpe 24 mit der
Turbine 21 zusammen.
Die Steuerung des Drehsinnes der Momente kann nach bekannten Verfahren erfolgen. Es
können hierzu z. B. Pendel oder kleine Steuerkreisel u. dgl. verwendet werden. Diese Einrichtungen
könnten Relais betätigen, die Servomotoren zur Verstellung der Ventile einschalten.
Aus wirtschaftlichen Gründen empfiehlt es sich, die mittlere Umlaufzahl der Schwungmassen
der Stärke des betreffenden Seeganges anzupassen. Bei ruhiger See wird man
eine niedrig mittlere Umlaufzahl wählen,
4S da das aufzuwendende Moment nur gering
zu sein braucht.
Die Schwungmassen der Maschinen wirken niemals störend, auch wenn der Energieaustausch
einmal infolge Versagens der Regulierung u. dgl. aussetzt. Infolgedessen ist jede
Dämpfung bei dieser Anordnung überflüssig, ja sogar nachteilig.
Claims (5)
1. Anordnung zur Ausübung von Drehmomenten auf um feste oder veränderliche
Achsen drehbare Massen, insbesondere auf Schiffe, durch Beschleunigen oder Verzögern von auf diesen gelagerten
Schwungmassen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung bzw. Verzögerung der Schwungmassen mit diesen gekuppelte
hydraulische Maschinen vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit den Schwungmassen
gekuppelte Turbinen und Pumpen, wobei die Beschleunigung bzw. Verzögerung der Schwungmassen durch Änderung der
Beaufschlagung bzw. Belastung der Turbinen bzw. Pumpen erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinen
und Pumpen mit hydraulischen Akkumulatoren zusammenarbeiten, indem ihre Zu- und Ablauf rohre in gemeinsame Druck-
und Saugräume münden.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, bei der eine rechts und eine links umlaufende
Schwungmasse vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der im einen Sinne umlaufenden Schwungmasse
gekuppelte Pumpe und Turbine unmittelbar durch Rohrkanäle mit der mit der im anderen Sinne umlaufenden
Schwungmasse gekuppelten Turbine und Pumpe verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine besondere
Pumpe ein zur Aufrechterhaltung einer mittleren Drehzahl der Schwungmassen erforderliches Gefälle zwischen
Druck- und Saugraum aufrechterhalten wird
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES90956D DE522543C (de) | 1929-04-07 | 1929-04-07 | Momentenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES90956D DE522543C (de) | 1929-04-07 | 1929-04-07 | Momentenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE522543C true DE522543C (de) | 1931-04-24 |
Family
ID=7516190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES90956D Expired DE522543C (de) | 1929-04-07 | 1929-04-07 | Momentenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE522543C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096235B (de) * | 1957-07-16 | 1960-12-29 | Francois Marie Michel Bernard | Vorrichtung zur Erzeugung wechselnder Impulse auf einen Koerper |
DE1101205B (de) * | 1957-01-29 | 1961-03-02 | Francois Marie Michel Bernard Salomon | Vorrichtung zur Daempfung von Schwingungen eines Koerpers um seine Achse, insbesondere von Schiffsrollschwingungen |
-
1929
- 1929-04-07 DE DES90956D patent/DE522543C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1101205B (de) * | 1957-01-29 | 1961-03-02 | Francois Marie Michel Bernard Salomon | Vorrichtung zur Daempfung von Schwingungen eines Koerpers um seine Achse, insbesondere von Schiffsrollschwingungen |
DE1096235B (de) * | 1957-07-16 | 1960-12-29 | Francois Marie Michel Bernard | Vorrichtung zur Erzeugung wechselnder Impulse auf einen Koerper |
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