DE2258876A1 - Windenantrieb - Google Patents
WindenantriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
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- B66D1/02—Driving gear
- B66D1/14—Power transmissions between power sources and drums or barrels
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- B66D5/02—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
- B66D5/24—Operating devices
- B66D5/26—Operating devices pneumatic or hydraulic
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- B66D2700/01—Winches, capstans or pivots
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- B66D2700/03—Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
- B66D2700/035—Fluid operated braking devices
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
- F16H63/3023—Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure
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- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/4157—Control of braking, e.g. preventing pump over-speeding when motor acts as a pump
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Braking Arrangements (AREA)
Description
69 HEIDELBERG, Gaisbergstraße 3 2258P76
Unser Zeichen: 866l
BH17 7LA, England .
Windenantrieb
Die Erfindung betrifft eine Windenantriebsanordnung
einschliesslich Planetengetriebe und insbesondere betrifft
sie hydraulisch angetriebene Winden.
Gemäss der Erfindung wird entweder das Umlaufgetriebe
oder der Planetenträger des Planetengetriebes normalerweise durch eine Bremse festgehalten, die gelöst werden kann, um
das Umlaufgetriebe oder den Planetenträger frei rotieren zu lassen, um den freien Fall einer Last zu gestatten, die.
durch die Winde aufgehängt ist. Auf diese Weise bleiben bei normalem Betrieb das Umlaufgetriebe oder der Planetenträger
fest unter dem Einfluss der.Bremse und das Drehmoment wird von einer Antriebsmaschine zur Winde mit Hilfe der anderen
Elemente des Planetengetriebes übertragen, nämlich durch
den Drehkranz und den Planetenträger oder den Drehkranz und das Umlaufrad.
Zweckmässig ist die Bremse mittels Feder vorgespannt,
um das damit verbundene Umlaufgetriebe oder den Planetenträger zu stoppen, und ist so angeordnet, dass es weggehalten
wird durch kraftgetriebene Betätigungsmittel, beispielsweise einen hydraulischen Kolben. Diese Anordnung sichert,
dass ein Kraftausfall eine Betätigung der Bremse verursacht, so dass der freie Fall gestoppt wird.
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Der Bremsdruck kann während des normalen Betriebs eingestellt werden, um eine gebremste Drehung des verbundenen
Elements des Planetengetriebes zu gestatten, wobei die Geschwindigkeit der Winde gesteuert wird.
Zweckmässig kann der Bremsdruck durch eine Dosierpumpe
gesteuert werden, die so angeordnet ist, dass sie mit dem gebremsten Teil des Planetengetriebes, nämlich dem Umlaufgetriebe
oder dem Planetenträger angetrieben wird. Üblicherweise wird die Bremse hydraulisch betätigt und die Dosierpumpe
ist parallel mit dem Bremsbetätigungsorgan verbunden, um einen Teil der Betätigungsflüssigkeit vom Bremsbetätigungsorgan
abzuleiten, was abhängig ist von der Pump- · geschwindigkeit und daher von der Geschwindigkeit des gebremsten
Teils, so dass die bestimmte Geschwindigkeit im wesentlichen konstant gehalten wird. Die bestimmte Geschwindigkeit
kann durch ein manuelles Steuerventil steuerbar sein.
Es kann ein Umsteuerventil in den hydraulischen Kreislauf eingeschaltet sein, um es der Bremse zu ermöglichen,
voll gelöst und weggehalten zu werden, um notfalls einen freien Fall zu gestatten.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 eine Windentrommel im Axialsehnitt
und Fig. 2 einen hydraulischen Kreislauf zeigt.
Die in Fig. 1 gezeigte Windentrommel 1 besitzt auf Kugellagern 3 gelagerte Endflansche 2. Die Trommel wird durch
eine zentrale Welle 4 von einer Antriebsmaschine, beispielsweise einem hydraulischen oder elektrischen Motor, auf der
linken Seite der Trommel angetrieben, wie dies in der Zeichnung zu sehen ist; die Antriebsmaschine ist in der Zeichnung
nicht gezeigt. Für gewöhnlich wird ein Primärvorgelege zwischen Antriebsmaschine und dem linken Ende der Welle 4 zwischengeschaltet
.
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Die Welle treibt die Trommel durch das Planetenreduktionsgetriebe 5, das in einem Gehäuse 6 fest mit dem
Endflansch 2 enthalten ist. Das Planetengetriebe enthält ein Umlaufgetriebe 7 auf dem rechten Ende der Welle, PIanetenräder
8, gelagert in einem Planetenträger 9 und einen mit der Trommel festen Drehkranz 10. Bei normalen Betrieb
ist der Planetenträger 9 feststehend und vom Umlaufgetriebe
wird mittels der Planetenräder ein Drehmoment zum Drehkranz und so zur Trommel übertragen.
Der Planetenträger ist auf einer in einem feststehenden Bremsgehäuse 12 gelagerten Welle 11 verkeilt.
Das Bremsgehäuse enthält eine normalerweise durch eine oder mehrere Federn gehaltene Bremse, so dass die Welle 11
und der Planetenträger festgehalten werden. Die Bremse kann
gelöst werden durch Anwendung von hydraulischem Druck, so dass sich die Welle 11 und der Planetenträger 9 frei drehen
können mit der Folge, dass sich die Windentrommel frei drehen kann unter dem Gewicht einer Last, so dass ein freier
Fall der Last gewährleistet ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Bremse
als Mehrplattenwellenbremse ausgebildet, die durch eine
mechanische Verbindung 15 durch einen Kolben eines hydraulischen
Zylinders betätigt wird. Dieser Kolben steht unter der Kraft einer Feder, die normalerweise die Bremse hält in
Abwesenheit eines hydraulischen Drucks.
In einer abgeänderten Ausführungsform erfolgt der Antrieb durch den Planetentrager, wobei der Drehkranz wieder
als Übertragung zur Windentrommel dient, und das Umlaufgetriebe kann entweder stationär gehalten werden durch die
Bremse oder es kann rotieren, um einen freien Fall zu ermöglichen.
So müsste beispielsweise die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform abgeändert werden, damit die.Welle
4 fest mit dem Planetenträger 9 verbunden ist, während das Umlaufgetriebe 1J t auf dem Ende der Welle 11 vorgesehen ist.
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In Fig«, 2 ist die Winde allgemein mit dem Bezugszeichen
1 bezeichnet und wie beschrieben konstruiert. Sie wird durch das Planetengetriebe angetrieben, dessen Planetenträger
normalerweise festgehalten wird durch die Bremse. Die Bremse wird gehalten von einer oder mehreren Federn und kann
gelöst werden durch Anwendung hydraulischen Druckes auf ein schematisch mit 2 bezeichnetes Betätigungsorgan. Die zum Lösen
der Bremse unter Druck stehende hydraulische Flüssigkeit wird aus einer Versorgungspumpe J mit Plilfe einer Strömungsregulierungs-
und Druckfreigabeeinheit 4 erhalten. Der von der Einheit 4 auf das Bremsbetätigungsorgan ausgeübte Duck
steht unter Kontrolle eines manuell zu betätigenden Steuerventils 5 In Form eines einstellbaren Entlastungsventils,
das mit einem Betätigungshebel ausgerüstet ist.
Das Ventil 5 ist gewöhnlich offen, so dass die hydraulische Flüssigkeit frei zum Behälter 6 zurückfliesst. Folglich
liegt kein Druck auf dem Bremsbetätigungsorgan und die Bremse bleibt zurück. Um einen freien Fall zu gestatten,
wird das Steuerventil geschlossen, um den Flüssigkeitsstrom herabzusetzen und dabei erhöht sich der Flüssigkeitsdruck
beim Bremsbetätigungsorgan 2, so dass der Planetenträger der
Winde gegen die Reibung oder den Widerstand der Bremse rotieren kann. Der Druck, beim Bremsbetätigungsorgan hängt ab
vom Ausmass der Schliessung des Steuerventils 5 und die Betätigung
des letzteren kann.deshalb dazu verwendet werden, die Geschwindigkeit des freien Falls durch Variieren des
Drucks beim Bremsbetätigungsorgan und damit des durch die Bremse gewährten Widerstands gegen die Drehung einzustellen.
Eine Doslerpumpe 7 ist mit dem Planetenträger gekuppelt
und dreht sich mit letzterem. Diese Pumpe ist parallel verbunden mit dem Bremsbetätigungsorgan, um hydraulische Flüssigkeit
von letzterem abzuleiten. Sobald der Planetenträger nach Lösen der Bremse zu rotieren beginnt, rotiert die Dosierpumpe und leitet einen Teil des hydraulischen Flüssig-
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keitsvorrats vom Brerasbetatigutigsorgan weg, wodurch, der
Bremsentlastungsdruck beim Betätigungsorgan fällt,und
gleicht dabei den Wechsel von statischer Bremsreibung zu dynamischer Reibung aus.
Wenn das Steuerventil 5 weiter geschlossen wird* entlastet
der Druck beim Bremsbetätigungsorgan die Bremse weiter und verursacht eine Erhöhung der Geschwindigkeit der
Winde und vergrössert die Strömung der Flüssigkeit durch die Dosierpumpe 7· Wenn die Windengeschwindigkeit sich, zu
erhöhen neigt, fördert die Dosierpumpe mehr hydraulische
Flüssigkeit und neigt dabei dazu, den Druck am Bremsbetätigungsorgan zu verringern» Dabei wird eine negative Rückführung
aufgebaut, die die Windengeschwindigkeit im wesentlichen konstant auf einem von der Einstellung des Steuerventils
5 abhängigen Wert hält«
Um einen freien Fall zu ermöglichen, d.h. einen freien
Fall ohne irgendeine andere Beschränkung als die Reibung der Windentrommellager, ist das manuell betätigte Umsteuerventil
unterhalb der Einheit 4 vorgesehen. Das Ventil 8 ist ein Spulenventil mit zwei festen Positionen. In der Normallage
gemäss der Zeichnung wird die Flüssigkeit wie beschrieben von der Einheit 4 dem Steuerventil 5 und der Winde zugeführt.
In der Notposition wird der Flüssigkeitsstrom von der Einheit 4 abgeleitet zu einem Wechselventil 9 und dann
zum Bremsbetätigungsorgan, um die Bremse zu entlasten. In dieser Lage trennt das Ventil 8 das Steuerventil 5 und die
Dosierpumpe 7. Die Bremse wird deshalb voll abgehalten und die Last auf der Winde wird frei fallen.
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Claims (8)
1.) windenantrieb mit Planetenantriebsgetriebe und Bremse,
^/aer normalerweise mit der Bremse in Eingriff steht oder
das Umlaufgetriebe oder den Planetenträger des Getriebes festhält, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse
lösbar ist, um den freien Fall der Winde zu gestatten.
2.) Windenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse in eingreifendem Zustand mittels Feder
vorgespannt ist und durch mittels Kraft betätigte Hilfs-.
mittel entlastet werden kann.
3.) Windenantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass sie einen hydraulisch angetriebenen Motor besitzt.
4.) Windenantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass sie Hilfsmittel zum Einstellen des Bremsdrucks für eine gebremste Rotation des Umlaufgetriebes
(7 in Fig. 1) oder des Planetenträgers (9 in Pig. I)
bei normalem Betrieb der Winde besitzt.
5·) Windenantrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn-;
zeichnet, dass sie eine Dosierpumpe enthält, die so angeordnet ist, dass sie durch das Umlaufgetriebe (7 in
Fig. 1) oder den Planetenträger (9 in Fig. 1) angetrieben wird, wobei der Durchsatz der Pumpe der Geschwindigkeit
des Umlaufgetriebes oder des Planetenträgers entspricht und der Bremsdruck automatisch in Abhängigkeit
vom Pumpendurchsatz gesteuert wird.
6.) Windenantrieb nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
dass die Bremse hydraulisch betrieben wird und die Dosierpumpe parallel mit dem Bremsbetätigungsorgan
verbunden ist, so dass ein Teil der hydraulischen
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Betätigungsflüssigkeit abgeleitet wird vom Bremsbetätigungsorgan, abhängig von der Pumpgeschwindigkeit, und
daher der Geschwindigkeit des gebremsten Teiles, so dass die Geschwindigkeit im wesentlichen konstant gehalten
wird»
7.) Windenantrieb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass er ein manuell betätigtes Plüssigkeitsströmungssteuerventil (5 in Pig. 2) für die Steuerung
des konstanten Geschwindigkeitswertes besitzt.
8.) Windenantrieb nach Anspruch 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet,
dass das Steuerventil (5 in Pig. 2) ein einstellbares Entlastungsventil parallel zur Dosierpumpe
ist. .
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5604171A GB1401630A (en) | 1971-12-02 | 1971-12-02 | Winch drive |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=26250946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
DE (1) | DE2258876A1 (de) |
GB (1) | GB1401630A (de) |
Families Citing this family (4)
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FI850480A0 (fi) * | 1985-02-06 | 1985-02-06 | Partek Ab | Vajerhaspel i vaexelflaksanordning. |
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GB2349865A (en) * | 1999-05-13 | 2000-11-15 | Bode & Son Ltd F | Arresting assembly |
-
1971
- 1971-12-02 GB GB5604171A patent/GB1401630A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-12-01 DE DE19722258876 patent/DE2258876A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1401630A (en) | 1975-07-16 |
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