DE1903707B1 - Vorrichtung zur Lagenstabilisierung eines schwimmenden Koerpers - Google Patents
Vorrichtung zur Lagenstabilisierung eines schwimmenden KoerpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagenstabilisierung eines schwimmenden Körpers, bei der
in einer aus zwei seitlichen Tanks mit einem Verbindungskanal bestehenden Kammer eine Flüssigkeit
mittels wenigstens eines in dem von der Flüssigkeit vollkommen gefüllten Verbindungskanal verschiebbar
gelagerten und von wenigstens einem hydraulischen Arbeitszylinder angetriebenen Verschlußgliedes
hin- und herverschieblich ist, welcher Arbeitszylinder von einer Kraftquelle mit Hydraulikpumpe
angetrieben wird.
Aus der französischen Patentschrift 1 386 405 ist es schon bekannt, zur Stabilisierung der Lage eines
schwimmenden Körpers eine Vorrichtung vorzusehen, die eine Anordnung zur Überführung einer
Flüssigkeit in einer Kammer von Backbord nach Steuerbord bzw. umgekehrt enthält, wobei die Flüssigkeit
mittels eines Verschlußgliedes, das verschiebbar gelagert ist, hin- und hergeschoben wird. Das
Verschlußglied wird von Arbeitszylindern betätigt, die von einer hydraulischen Kraftquelle mit Hydraulikpumpe
gespeist werden.
Eine ähnliche Anordnung, bei welcher ebenfalls eine Flüssigkeitsmenge mittels einer verschwenkbaren
Klappe so von einer Seite auf die andere des Schiffes verlagert werden kann, daß einer Rollbewegung
des Schiffes entgegengewirkt wird, kann der deutschen Patentschrift 302 527 entnommen werden.
Die bei beiden Anlagen auftretenden Leistungsspitzen der Antriebe können nur durch entsprechende
Dimensionierung der Antriebe aufgefangen werden. Des weiteren ist aus der USA-Patentschrift
1 708 679 eine hydraulische Kraftquelle für den Antrieb von zu Stabilisierungszwecken verschiebbaren
Massen bekanntgeworden, welche ein Schwungrad, eine variable Pumpe und einen Hydraulikmotor aufweist.
Diese Einrichtung arbeitet mit einem verschiebbaren massiven Gewicht, um einer Rollbewegung
des Schiffes entgegenzuwirken, wobei ein die erwähnten Bauelemente enthaltender Wagen, welcher
über eine Zahnradgetriebeanordnung mit dem Schiff selbst verbunden ist, in die jeweilige zur Stabilisierung
des Schiffes erforderliche Richtung angetrieben wird. Überdrehzahlen des Schwungrades werden
nicht kompensiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf Verdrängung des Wasservolumens beruhende
Stabilisierungsanordnung für Schiffe zu schaffen, bei welcher ein relativ kleiner Antriebsmotor verwendet
werden kann, und wobei trotzdem im Motorteil eine von Leistungsspitzen unabhängige, stabile und
bei Leistungsspitzen sich automatisch einregelnde Anlage geschaffen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zur Lagenstabilisierung der
eingangs beschriebenen Art und besteht darin, daß die Kraftquelle für den Arbeitszylinder einen Hydraulikmotor
umfaßt, der über wenigstens ein Schwungrad an die eine veränderliche Förderleistung
besitzende Hydraulikpumpe angeschlossen ist, die über Stellglieder in Abhängigkeit von der jeweiligen
Lage des schwimmenden Körpers gesteuert ist, und ■daß zur Speisung des Hydraulikmotors eine Pumpe
mit veränderlicher Förderleistung sowie eine Zusatzpumpe angeordnet ist, die beide von einem gemeinsamen
Motor angetrieben sind, und daß die Förderleistung der Zusatzpumpe vor ihrer Verbindung mit
der Förderleitung der Pumpe ein Rückschlagventil enthält sowie mit einem Sicherheitsventil verbunden
ist, so daß die Zusatzpumpe bei Drehzahlen des Schwungrades, die gleich oder kleiner als dessen
Nenndrehzahl sind, nicht in die Förderleitung fördert, und daß an der Auslaßseite des Hydraulikmotors
ein Strömungsmengenregler und eine kalibrierte Öffnung zur Erzeugung des Gegendruckes
für den Hydraulikmotor angeordnet sind.
Bei der Erfindung ist also eine Zusatzpumpe vorgesehen, die dann eingreift, wenn gegenüber der
normalen Drehzahl des Schwungrades Überdrehzahlen auftreten. Die Inbetriebnahme dieser Zusatzpumpe
erfolgt durch Öffnung eines entsprechend ausgebildeten Ventils. Auf diese Weise wird jede
Möglichkeit einer Beschädigung des Schwungradmotors infolge Kavitation verhindert. Eine solche
Anordnung hat sich insbesondere deshalb als sehr vorteilhaft erwiesen, weil, wenn durch die von dem
Meer selbst gelieferte Energie das Schwungrad angetrieben wird, und zwar mittels der flüssigen Massen,
die ja selbst bei Bewegung des Schiffes die Tendenz haben, die Druckkolben zu verschieben, auch eine
beträchtliche Überdrehzahl des von der zurückflie- U ßenden Energie angetriebenen Schwungrades entstehen
kann. Diese Überdrehzahlen können von der Hauptpumpe allein nicht mehr aufgefangen werden,
so daß dann die Zusatzpumpe in Wirkung tritt.
Trotzdem besteht noch immer, beispielsweise bei sehr stark bewegter See, die Möglichkeit, daß das
Schwungrad von der in diesem Fall rückwärts als Motor arbeitenden Hydraulikpumpe bei außerordentlich
stark erhöhten Drehzahlen gegenüber der normalen Drehzahl angetrieben wird.
Auch in diesem Falle ist entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch eine
Lösung möglich, daß von einem Strömungsmengenregler und einer kalibrierten Öffnung ein Gegendruck
erzeugt wird, der für über der Nenndrehzahl des Schwungrades liegende Drehzahlen sich mit dem
Quadrat der Drehzahl des Schwungrades ändert.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die verschiedenen Bestandteile der Vorrichtung zur Stabilisierung der Schwimm- Λ
lage, '
F i g. 2 eine schematische schaubildliche Teilansicht, welche in größerem Maßstab die besondere
Ausführung eines Bestandteils der Stabilisierungsvorrichtung zeigt.
Die Vorrichtung enthält eine Verschiebeanordnung 1, welche in F i g. 2 in ihrer Anwendung auf
die das Rollen verhindernde Stabilisierung eines schwimmenden Körpers angewandt ist, dessen
Rumpf schematisch bei 2 dargestellt ist. Bei diesem Anwendungsbeispiel ist die Verschiebeanordnung 1
in einem quer zu der Längsachse des Rumpfs 2 angeordneten Verbindungskanal 3 angeordnet, welcher
die unteren Teile von zwei seitlichen Tanks 4 miteinander in Verbindung setzt. Der Verbindungskanal 3 enthält eine Flüssigkeit 5, welche auch in der
Ruhestellung teilweise in den seitlichen Tank 4 aufsteigt. Die Stabilisierungskammer besteht somit aus
zwei seitlichen Tanks 4 und dem Verbindungskanal 3.
Die Verschiebeanordnung 1 enthält im wesentlichen ein Verschlußglied 6, dessen Querschnitt zu
dem des Kanals 3 komplementär ist, in welcher es durch waagerechte Führungsbahnen 7 lotrecht gehal-
ten wird. Jede Führungsbahn 7 ist durch eine zylindrische Führungsstange 8 gebildet, welche an dem
Verschlußglied 6 befestigt ist und in mehreren Lagern 9 gleitet.
Die Führungsstangen 8 sind paarweise beiderseits des Verschlußgliedes 6 vorgesehen. Dieses letztere
ist ferner mit den Enden der Kolbenstangen 10 und 11 von zwei gegenläufigen einfach wirkenden Arbeitszylindern 12 und 13 verbunden, deren Zylinder 14
und 15 an Haltern 16 und 17 schwenkbar sind. In gewissen Fällen können die Arbeitszylinder 12 und 13
durch einen einzigen doppelt wirkenden Arbeitszylinder ersetzt werden.
Die Arbeitszylinder 12 und 13 sollen abwechselnd mit einem hydraulischen Druckmittel gespeist werden,
so daß sie das Verschlußglied 6 in den Kanal 3 in dem einen oder dem anderen Sinn antreiben, um
den Schwerpunkt der Flüssigkeit 5 zu verschieben und auf diese Weise ein Aufrichtmoment zu erzeugen,
welches dem auf den schwimmenden Körper wirkenden Störmoment entgegenwirkt. Je nach der
Größe dieses Störmoments schwankt die zur Verschiebung des Verschlußglieds 6 erforderliche Leistung
in erheblichem Maße und kann sogar gegenüber dem mittleren Leistungsbedarf sehr große
Spitzenwerte erreichen. Ferner ist zu bemerken, daß den Arbeitszylindern zur Verschiebung des Verschlußgliedes
6 in einigen Fällen Energie aus einer bereitzustellenden Energiequelle zugeführt werden
muß, während in anderen Fällen den Arbeitszylindem von der einen Schub auf das Verschlußglied 6
ausübenden Flüssigkeit 5 Energie zugeführt wird.
Um diesen Bedingungen zu genügen, ist die Speisung der Arbeitszylinder 12 und 13 mit einem hydraulischen
Druckmittel mittels einer in Fig. 1 dargestellten Speiseanlage 18 vorzunehmen. Bei der dargestellten
Ausführung enthält die Anlage 18 einen Antriebsmotor 19 für eine hydraulische Pumpe 20
mit veränderlicher Förderleistung und Selbstregelung des Drucks, deren Saugleitung an einen Vorratsbehälter
21 angeschlossen ist. Die Förderseite der Pumpe 20 mit veränderlicher Förderleistung ist an
den Eingang eines hydraulischen Motors 22 angeschlossen, dessen Ausgangswelle 23 mit der Antriebswelle
26 eines Schwungrades 25 gekuppelt ist. Die Welle 26 ist mit der Antriebswelle 28 einer Pumpe 29
mit veränderlicher Förderleistung gekuppelt, welche die Arbeitszylinder 12 und 13 über eine Servosteuerung
in einem geschlossenen Strömungskreis speist.
Der Motor 19 bewirkt ferner den Antrieb einer Zusatzpumpe 30, deren Saugleitung an einen Vorratsbehälter
31 angeschlossen ist, welcher natürlich auch der gleiche wie der die Pumpe 20 mit veränderlicher
Förderleistung speisende sein kann. Die Förderseite der Pumpe 30 ist an den Ausgang der
Pumpe 20 mit veränderlicher Förderleistung angeschlossen und weist vor diesem Anschluß ein Rückschlagventil
32 auf. Ein Sicherheitsventil 35 gestattet, die Pumpe 30 für Drehzahlen unwirksam zu machen,
welche kleiner als die Nenndrehzahl des Schwungrades 25 oder gleich dieser sind. Der Auslaß des
hydraulischen Motors 22 weist vor der Rückleitung zu dem Vorratsbehälter einen Strömungsmengenregler
33 sowie eine im Nebenschluß zu diesem angeordnete kalibrierte Öffnung 34 auf, welche einen Gegendruck,
welcher bei der Nenndrehzahl des Schwungrades 25 in der Nähe des Zusatzdruckes liegt, sowie
welche für über der Nenndrehzahl des Schwungrades liegende Drehzahlwerte einen sich mit dem Quadrat
der Drehzahl des Schwungrades ändernden Gegendruck erzeugen sollen.
Bei der Inbetriebsetzung der obigen Speiseanlagfc versetzt die Drehung des Motors 19 die Pumpe 20
mit veränderlicher Förderleistung in Umdrehung, und die von dieser gelieferte Ölmenge treibt den
hydraulischen Motor 22 an. Der Antrieb desselben mit konstantem Moment bewirkt die Drehung des
Schwungrades 25, welches allmählich seine Nenndrehzahl erreicht und dabei die Pumpe 29 antreibt,
deren Fördermenge während dieser Phase auf null eingestellt ist. Die Stabilisierungsvorrichtung ist
dann betriebsbereit.
Im Fall eines bedeutenden Leistungsbedarfs, z. B. zur Speisung des Arbeitszylinders 13, wenn das
Verschlußglied 6 in dem Sinn des Pfeils Z1 verschoben
werden soll, um die Flüssigkeit 5 in dem entsprechenden Sinn zu verschieben, um ein Stabilisierungsmoment
zu erzeugen, wird die Pumpe 29, deren Servosteuerung so gesteuert wird, daß der Arbeitszylinder
13 gespeist und diesem eine dem zu erzeugenden Moment entsprechende Energie geliefert
wird, von dem Schwungrad 25 angetrieben, so daß der Antriebsmotor 19 der Pumpe 20 mit veränderlicher
Förderleistung keine Leistung zu liefern braucht, welche größer als seine Nennleistung ist.
Wenn die Leistung nicht mehr abgenommen wird, braucht das Schwungrad 25 keine zusätzliche Leistung
mehr zu liefern, so daß es allmählich seine Nenngeschwindigkeit wieder annimmt, wodurch die
ursprünglichen Betriebsbedingungen der Speiseanlage 18 wieder hergestellt sind.
Falls die Bilanz der zwischen der Speiseanlage 18 und der Verschiebeanordnung 1 ausgetauschten Leistung
eine Leistungsaufnahme von Seiten der Verschiebeanordnung 1 ausweist, z. B. falls die vorübergehend
einem an dem schwimmenden Körper angreifenden Störmoment ausgesetzte Flüssigkeit 5 die Verschiebung
des Verschlußgliedes 6 in dem einen oder dem anderen Sinn zu erzeugen sucht, sucht die
Pumpe 29 als Motor zu arbeiten und das Schwungrad 25 mit einer über seiner Nenndrehzahl liegenden
Drehzahl anzutreiben. In dem Falle einer des Erreichens festgelegten über der Nenndrehzahl des
Schwungrades 25 liegenden Drehzahl öffnet sich das Ventil 32, so daß die zusätzliche Förderung der
Zusatzpumpe 30 dem hydraulischen Motor 22 geliefert wird, welcher durch die Wirkung des Schwungrades
25 ebenfalls mit einer über der Nenndrehzahl liegenden Drehzahl angetrieben wird. Es ist jedoch
zu bemerken, daß das Schwungrad 25 nur bis zu einer über der Nenndrehzahl liegenden Drehzahl angetrieben
werden kann, welche den festgelegten Wert etwas übersteigt, da der Regler 33 und die
kalibrierte Öffnung 3 infolge der Zusatzlieferung aus der Zusatzpumpe einen Sicherheitsgegendruck erzeugen
kann, welcher die Drehung des Motors 22 bremst. Hierdurch wird in allen Fällen die Begrenzung
der über der Nenndrehzahl liegenden Drehzahl des Motors 22, des Schwungrades 25 und der Pumpe
29 sichergestellt und zugleich ein Leistungsüberschuß verfügbar gemacht, welcher erheblich größer
als die Nennleistung des Antriebsmotors 19 ist. Anders ausgedrückt, die Anlage ermöglicht die Verwendung
eines Antriebsmotors 19, dessen Leistung kleiner als die Spitzenleistung ist, welche von der
Anlage verlangt werden kann, wobei dieser Lei-
stungsüberschuß von der kinetischen Energie geliefert
wird, welche von dem Schwungrad gespeichert wird.
Die Anlage 18 kann mehrere Schwungräder aufweisen und die Gleitverschiebung eines oder mehrerer
Verschlußglieder 6 steuern.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Lagenstabilisierung eines schwimmenden Körpers, bei der in einer aus
zwei seitlichen Tanks mit einem Verbindungskanal bestehenden Kammer eine Flüssigkeit mittels
wenigstens eines in dem von der Flüssigkeit vollkommen gefüllten Verbindungskanal verschiebbar
gelagerten und von wenigstens einem hydraulischen Arbeitszylinder angetriebenen Verschlußgliedes
hin- und herverschieblich ist, welcher Arbeitszylinder von einer Kraftquelle mit
Hydraulikpumpe angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftquelle für den
Arbeitszylinder (14,15) einen Hydraulikmotor (22) umfaßt, der über wenigstens ein Schwungrad
(25) an die eine veränderliche Förderleistung besitzende Hydraulikpumpe (29) angeschlossen
ist, die über Stellglieder in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage des schwimmenden Körpers
gesteuert ist, und daß zur Speisung des Hydraulikmotors (22) eine Pumpe (20) mit veränderlicher
Förderleistung sowie eine Zusatzpumpe
(30) angeordnet ist, die beide von einem gemeinsamen Motor (19) angetrieben sind, und daß
die Förderleistung der Zusatzpumpe (30) vor ihrer Verbindung mit der Förderleitung der
Pumpe (20) ein Rückschlagventil (32) enthält sowie mit einem Sicherheitsventil (35) verbunden
ist, so daß die Zusatzpumpe (30) bei Drehzahlen des Schwungrades (25), die gleich oder kleiner
als dessen Nenndrehzahl sind, nicht in die Förderleitung fördert, und daß an der Auslaßseite
des Hydraulikmotors (22) ein Strömungsmengenregler (33) und eine kalibrierte Öffnung (34) zur
Erzeugung des Gegendrucks für den Hydraulikmotor (22) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 bei sehr hohen Überdrehzahlen des Schwungrades, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungsmengenregler (33) und die kalibrierte Öffnung (34) den für die Nenndrehzahl des Schwungrades (25) erforderlichen
Gegendruck und für die über der Nenndrehzahl des Schwungrades liegende Drehzahlen
einen sich mit dem Quadrat der Drehzahl des M Schwungrades ändernden Gegendruck für den
Hydraulikmotor (22) erzeugen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle
(23) des Hydraulikmotors (22) an die Welle (26) des Schwungrades (25) angekoppelt und die letztere
Welle (26) mit der Antriebswelle (28) der Hydraulikpumpe (29) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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