DE2314280A1 - Hydraulikschaltung zur verlustarmen druckbegrenzung - Google Patents

Hydraulikschaltung zur verlustarmen druckbegrenzung

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DE2314280A1
DE2314280A1 DE19732314280 DE2314280A DE2314280A1 DE 2314280 A1 DE2314280 A1 DE 2314280A1 DE 19732314280 DE19732314280 DE 19732314280 DE 2314280 A DE2314280 A DE 2314280A DE 2314280 A1 DE2314280 A1 DE 2314280A1
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pressure
pump
hydraulic circuit
control
control valve
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DE19732314280
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Ingo Dipl-Ing Friedrichs
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Eisenwerk Weserhuette AG
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Eisenwerk Weserhuette AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • F16H61/433Pump capacity control by fluid pressure control means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
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    • F16H61/472Automatic regulation in accordance with output requirements for achieving a target output torque

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Description

  • Hydraulikschaltung zur v@@starmen Druckbegrenzung Die Erfindung betrifft eine Hydrauliksachaltung zur verlustarmen Druckbegrenzung mit mindestens einer, im Entlastungsfall in Richtung Nullförderung schwenkenden, in mindestens einer Forderrichtung arbeitenden Verstellpumpe mit hydraulisch oder servohydraulisch betätigtem Stellorgan, welches den Pumpenkörper entsprechend eine. Steuerdruck aus Null schwenkt und mit mindestens einem Ilydromotor rotatorischer oder translutorischer Bewegung.
  • Für zur Anwendung kommende halboffene und geschlossene Hydrauliksysteme sind llydraulikschnltungen mit verlustarmer Druckbegrenzung z. B. Nullhubregler bekannt. Solche Nullhubregler o. dgl. beinhalten zumeist ein Druckbegrenzungsventil, dessen bei Ansprüchen abfließender Ölstrom zumindest teilweise auf das Verstellorgan der im drucklosen Zustand ausgeschwenkten Pumpe wirkt und deren Förderstrom verringert, so daß weniger öl abgespritzt und somit weniger Leistung in Wärme umgesetzt wird.
  • Ferner ist bekannt eine Hydraulikschaltung mit verlustarmer Druckbegrenzung bei der in mindestens einer Arbeitsleitung der im drucklosen Zustand auf Nullforderung stehenden Verstellpumpe je ein im Falle von tberdruck in eine Steuerleitung des Pumpenverstellorganes abspritzendes Druckbegrenzungsventil angeordnet ist, wobei diese Steuerleitung vom Verstellorgan uus gesehen entgegen der zwecks Erzeugung des Volumenstromes mechanisch oder hydraulisch angesteuerten Seite des Verstellorganes liegt. (P 2 150 571.5) Diese Hydraulikschaltung hat den Nachteil, daß die normale Ansteuerung durch zusätzlich erforderlichc Ventile und drosseln in den Steuerleitungen bzw. in den Ableitungen zu. Tank erschwert bzw. verlangsamt wird und durch zusätzliche hydraulische Widerstande noch unerwünschte Verlustlcistungen aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine IIydraulikschaltung mit verlustarmer Druckbegrenzung zu schaffen, die gegenüber der bekannten Schaltung Vorteile aufweist, indes die Verlustleistungen noch weiter verringert werden, und die Regelung der Pumpenverstellung noch verfeinert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe liegt in mindestens einer Arbeitsleitung der Verstellpupe ein bei überhöhtem Arbeitsdruck durch diesen betätigtes Wegeventil, das einerseits den insbesondere bei Übersteuerung des Pumpenverstellorganes auftretenden überhöhten lErbeitsdruck ganz oder teilweise auf die weite des iumpenverstellorgslncsAeitet die zur Verlangsamung bzw. zur Rücknahme der Schwenkbewegung angesteuert werden muß, andererseits die zu dieser Seite des Pumpe«-verstellorganes gehörende Steuerleitung sperrt und über eine Drossel nur ein begrenzten Abfluß von dieser Seite des Pumpenverstellorganes zur Tank frei gibt.
  • Damit wird u. a. erreicht, daß auch bei zu schnellem Ansteuern des Pumpenverstellorganes zum Beschleunigen bzw. Verzögern der Arbeitsaschine der Arbeitsdruck an seiner oberen, durch die Vorspannkraft der Feder im Wegeventil gegebenen Druckgrenze in aage gehalten wird. Die erfindungsgemäße Druckwaage gestattet also u. a.
  • zum Beschleunigen bzw. Verzögern der Bewegung der Arbeitsmaschine den maximalen Arbeitsdruck auszunutzen, ohne dal' bei versehentlichen Ubersteuern ins Gewicht fallende ölmengen abspritzen und Leistungsverluste, die eine unerwünschte Erwärmung des .\rbeitsöles zur Folge haben, entstehen.
  • Konstruktiv kann es vorteilhaft scin, die vorerwähnten Drosseln ia Wegeventil unterzubringen, so daX Wegeventil und Drossel eine Baueinheit bilden.
  • Sind in beiden Arbeitsleitungen der Vcrstellpumpe Druckwaagen vorgesehen, können diese zu einer Baueinheit, also zu einer doppeltwirkenden Druckwaage vereinigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch in vorhandene Hydraulliksysteme eo eingebaut werden, daß in diesen vorhandene Steuerungselemente zur Realisierung der verlustarmen Druckbegrenzung genutzt werden und eine große Steuerungsfeinfühligkeit er@@lt wird.
  • Mit der erfindungsgeiäßen Hydraulikschaltung kann ferner bei Breis-, Verzögerunge- und Lastsenkvorgängen eine Leistungsrückgewinnung erreicht werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit das über das drosselnde Element abgespritzte Ol über die Steuerleitung in den Tank abzuführen. Dabei kann es vorteilhaft sein, enn die Stcuerdrücke durch Druckminderventile erzeugt werden, die rückwarts durchströmt werden können.
  • Der Erfindungsgedanko ermöglicht auch die Umschaltung der Hydraulikleistung auf verschiedene Verbraucher, so daß der Geräteführer das Gerät mit möglichst nur zwei Bedienungshcheln auf einfache eise und ohne lange Anlernzeit beherrschen kann, In weiterer Modifikation des Erfindungsgedankens können auch mehrere Verbraucher an lediglich einer Pumpe angeschlossen werden, wobei im Falle unterschiedlicher Arbeitsdrücke der Differenzdruck z. B. durch Ventile weggedrosselt werden kann.
  • In besonders gelagerten Fällen kann es zweckmäßig sein, den überhöhten Arbeitsdruck zwar erfindungsgemäß zum betätigen des entsprechenden wegeventils einzusetzen, die Verzögerung bzw. die Rücknahne der Schwenkbewegung des Pumpenverstellorganes nicht durch den Arbeitsdruck, sondern durch Zuführung eincs llilfssteuerdruckes über das Wegeventil zum Puinpenverstellorgan zu bewirken, wobei die Verlustleistung im Arbeitskreis noch weiter verringert wird.
  • Die mit den erfindungsgemäßen Anordnungen erzielbaren Vorteile liegen u. a. in folgendem: t. Es können alle Betriebspunkte unter der Leistungshyperbel und unter der von ihr abknickenden, druckbegrenzenden Geraden angesteuert werden.
  • 2. fleim Ausschwenken der aus Null schwenkenden Verstellpumpe auftretendc überdrücke werden sofort zum Zurückschwenken der Pumpe verwendet, so daß die geringen Abspritzmcngen nur eine vernachlässigbar kleine Verlustleistung zur Folge haben, 3. Beim vcrsehentlichen tibersteuern des Pumpenschwewnkwinkels korrigiert sich die erfindungsgemäße Hydraulikschaltung zur verlustarmen Druckbegrenzung automatisch auf den richtigen Wert.
  • 4. Die erfindungsgemäße llydraulikschaltung ermöglicht wegen der AUS Null schenkenden I'umpen eine hohe Feinfühligkeit beim Ansteuern von Bewegungen, 5. Bei Betrieb im geschlossenen oder halboffenen Kreis können auch alle in den negativen Bercich der Leistungshyperbel transponierten Betricbspunktc gefahrcn werden.
  • 6. Beim Zurückschwenken der Pumpe erfolgender Druckrichtungswechsel führt zum Abbremsen von gespeicherten kinetischen und potentiellen Energien über die Pumpe. Die von der Pumpe nunmehr mechanisch abgegebene Leistung kann anderen Verbrauchern zur Verfügung gestellt werden (Leistungsrückgewinnung bzw.
  • -speicherung) oder auf'erhalb des lTydrauliksystems vernichtet w werden, wobei dieses in nur geringem Maße thermisch belastet wird (z. B. Wärmeabgabe an das Kühlwasser einer Verbrennungsmuschine).
  • 7. Die erfindungsgemäße hydraulikschaltung benötigt bei Betrieb im geschlossenen Kreis für diesen keine Druckbegrenzungsventile, die dem hohen Volumenstrom angei)aßt sein müssen,da die von der Pumpe geförderten und angesaugten Ölmengen gleich sind.
  • 8. Die erfindungsgemäße Hydraulikschaltung zur verlustarmen Druckbegrenzung erübrigt im allgemeinen die Verwendung von Steuerventilen o. a., so daß die beim Ansteuern von flewegungen erfolgen Vcrluste an den Schieberkanten entfallen, somit mehr Leistung zur Verfügung steht und eine übermäßige thermische belastung des Hydrauliksystems vermieden wird.
  • Den Erfindungsgedanken nicht begrenzende Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig0 1 Eine Ilydraulikschaltung zur verlustarmen Druckbegrenzung bei Verwendung im geschlossenen kreislauf. Die weiter erforderlichen, den Erfindungsgedanken aber nicht betreffende Ansaugventile, Druckbegrenzungsventile, Rückschlagventile usw. sind nicht eingezeichnet worden.
  • Fig. 2 diene Hydraulikschaltung wie vor, aber mit vereinigten Steuer- und Abspritzleitungen.
  • Fig. 3 Pine Hydraulikschaltung wir vor, aber mit zusätzlichem Hilfssteuerdruck H0 Fig. 4 Eine einfuche Druckwaage mit in dem Wegeventil eingebauten Drossel.
  • Fig. 5 Eine doppelte Druckwaage mit den beiden in dem Wegeventil eingebouten Drosseln.
  • Die twirkungsweise der beschriebenen Hydraulikschaltung ist folgende: Im unbelasteten Zustand findet sich der Schwenkkörpe 6 (Fig. 1) der Verstellpumpe 4 in Mittellage (Stellung 0).
  • Gibt man Steuerdruck PSt 2 auf Verstellkolben 7, so wird der Schwenkkörper 6 gegen die Kraft der Feder 8a in Richtung der Stellung 2 verstellt. Damit fördert die Pumpe Öl in die Leitung 3, versucht den Motor 2 anzutreiben und somit das Massensystem 1 zu beschleunigen.
  • Da der Motor 2 in Ruhelage kein öl aufnehmen kann, wird zunüchst das von der Pumpe 4 geförderte Öl lediglich in die Leitung 3 gepreßt, wo sich ein Cberdruck aufbaut und den Kolben des Wegeventils 9 gegen die stark vorgespannte Feder 10 verschiebt Drucköl in die Steuerleitung 12 und damit än den Raum 13a des Verstellorganes steuert und den Schwenkwinkel der Pumpe soweit zurücknimmt bzw. zurückhält, bis sich ein Glcichgewichtszustand eingestellt hat, d. hç daß die Pumpe sich zunachst auf cinen kleinen Schwenkwinkel einstellt, mit dem der maximale Arbeitsdruck, der durch die Vorspannkraft der Feder 10 im Wegeventil gegeben ist, eingehalten wird0 Während der weiteren Beschleunigung des Massensysteis 1 fördert die Pumpe mit größer werdende.
  • Schwenkmittel und steigendem Öldurchsatz zwecks an der obercn Druckgrenze, bis der dem Vorsteuerdruck Pst 2 entsprechende Volumenstrom erreicht ist. Mittels Drossel 11 kann das System schwingungsstabil eingestellt werden, ohne daß ein erheblicher Ölstrom verlorengeht0 Nimmt man den Steuerdruck Pst 2 und damit den Schwenkwinkel der Pumpe zurück, so will Motor 2 mehr Öl fördern, als die Pumpe aufnehmen kann, Dadurch bericht der Druck in Leitung 3 zusammen und baut sich in 3a auf, Dadurch wird das Wegeventil 9a gegen die Kraft der vorgespannten Feder 10a betatigt, der Kolben des Wegeventils verschiebt sich und steuert Drucköl aus zeitung 3a in die Steuerleitung 12a und damit in den Raum 7 des Verstellorganes, so daß der Schwenkwinkel der Pumpe 4 nur in dem MaPe zurückgenommen wird, wie sich das Massensystem 1 vcrzögert. Die im Massensystem gespeicherte Energie wird somit in die Pumpe und damit in deren Antriebsmaschine entladen, wobei sich außer Wirkungsgradverlusten praktisch keine weitere Leistungsverluste und Erwärmungen ergeben. Die entladene Energie kann anderen Verbrauchern zur Vcrfügung gestellt werden (Leistungsrückgewinn) oder außerhalb der hydraulik in Wärme umgesetzt werden (geringe thermische Belastung der Hydraulik).
  • Fördert der Motor bereits in eine Richtung und reserviert man die Pumpe so, daß sie in dieselbe Leitung fördert, so wird die Druckwaage sehr stark angesteuert. Da der im Arbeitskreis herrschende Druck wesentlich größer als der Steuerdruck ifit, ist eine Fehlbedienung beim Reversieren ausgeschlossen und die Pumpe bleibt auf ihrer der maximalen Bremswirkung entsprechenden Schwenkwinkel, der sich ii gleichen Maße, wie sich das Nassensystem verzögert, praktisch vcrlustfrei zurückgenommen wird. Die Bedienungsperson hat auf wichtige Maschinenbedienung also nicht zu achten, da Fehlsteuereungen automatisch kompensiert @erden und das Hydrauliksystem sich seinen richtigen Volumenstrom zwecks vcrlustfreier Bremsung sucht.
  • Die erfindungsgemaße Schaltung kann sowohl für den geschlossenen als auch für den halboffenen Kreislauf eingesetzt werden, jedoch sind im letzteren Fall (z. B.
  • Zylinderbetrieb) die Differenzölmengen nachzusaugen bzw.
  • abzuspritzen.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Hydraulikschaltung zur verlustarmen Druckbegrenzung mit mindestens einer, im entlastungsfall in Richtung Nullförderung schwenkenden, in mindestens einer rörderrichtung arbeitenden Verstellpumpe mit hydraulisch oder servohydraulisch betätigtem Stellorgan, welches den Punipenkörper entsprechend einem Steuerdruck aus Null schwenkt und mit mindestens einem Hydraulikmotor rotaterischer oder translatorischer Bewegung, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Arbeitsleitung der Verstellpumpe ein bei überhöhtem Arbeitsdruck durch diesen betätigtes Wegeventil liegt, das einerseits den insbesondere bei Übersteuerung des Pumpenverstellorganes auftretenden überhöhten .Arbeitsdruck ganz oder teilweise auf die Seite des zur Verlangsamung bzw.zur Rücknahme der Schwenkbewegung angesteuert werden muß, andererseits die zu dieser Seite des Pumpenverstellorganes gehörende Steuerleitung sperrt und über eine Drossel nur ein begrenzten nbfluß von dieser Seite des i>umpenversteliorganes zu Tank frei gibt.
2. Hydraulikschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspruzleitungen und dic Steuerleitungen, die zum Pumpenverstellorgan führen, vereinigt sind, jedoch i. d. 't.
gee:enläufig beaufschlagt werden.
3. Hydraulikschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerdrücke durch Druckminderventile erzeugt werden, die rückwärts durchströmt werden können.
4. Hydraulikschaltung nch einem der Ansprüche 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch überhöhten Arbeitsdruck die 13etätigung des Wegeventils bewirkt und die Verzögerung bzw. die zurücknahme der Schwenkbewegung des Pumpenverstellorganes durch die Zuführung eines ITilfsstcucrdruckes über das Wegeventil auf das Pumpenverstellorgan bewirkt wird.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757194A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Garrett Corp Hydraulische steuereinrichtung und verfahren zum hydraulischen steuern
DE3831172A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-22 Weyhausen Kg Maschf H Verfahren und vorrichtung zur (momenten-) ansteuerung eines hydraulischen antriebs, insbesondere eines schwenkantriebes fuer einen hydraulikbagger od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757194A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Garrett Corp Hydraulische steuereinrichtung und verfahren zum hydraulischen steuern
DE3831172A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-22 Weyhausen Kg Maschf H Verfahren und vorrichtung zur (momenten-) ansteuerung eines hydraulischen antriebs, insbesondere eines schwenkantriebes fuer einen hydraulikbagger od. dgl.

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