DE521861C - Faerbebehaelter - Google Patents

Faerbebehaelter

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DE521861C
DE521861C DEH117613D DEH0117613D DE521861C DE 521861 C DE521861 C DE 521861C DE H117613 D DEH117613 D DE H117613D DE H0117613 D DEH0117613 D DE H0117613D DE 521861 C DE521861 C DE 521861C
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heated
burner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/18Passing liquid through fibrous materials in closed containers with a form not determined by the nature of the fibrous material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

  • Färbebehälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Färbebehälter, bei dem die Behandlungsflüssigkeit in einer besonderen Heizkammer geheizt wird und durch die Beheizung eine Umlaufströmung nach dem Färbebehälter erfährt. Die Erfindung besteht darin, daß als Heizmittel ein an sich bekannter Tauchflammbrenner dient, dessen Düse in die Heizkammer hineinragt, deren in der Umlaufrichtung der erwärmten Flotte obenliegende Wandung Durchbrechungen aufweist, durch welche die Flotte in den eigentlichen Färbebehälter eindringt und in diesem durch an sich bekannte Leitflächen eine Umlaufbewegung erfährt.
  • Die Wirkung des Tauchflammbrenners beruht darauf, daß die Verbrennungsgase des in eine Flüssigkeit eingetauchten Brenners in dieser Flüssigkeit emporsteigen, die Flüssigkeit nach dem sogenannten Mammutpumpen-oder Steigluftprinzip mit sich führen und so eine besonders gründliche Flüssigkeitsbewegung hervorrufen. Durch die Anwendung des Tauchflammbr enners auf den Färbereibetrieb wird nun eine Einrichtung geschaffen, die bei geringstem Raumbedarf eine äußerst wirksame Umlaufbewegung unter voller Ausnutzung der Heizwärme ermöglicht, und die des weiteren das Flottenverhältnis nicht nachteilig beeinflußt. Bei den bekannten Vorrichtungen, die mit erhitztem Dampf, Druck-Luft o. dgl. arbeiten, wird entweder infolge indirekter Beheizung die Wärme weniger wirtschaftlich ausgenutzt, oder bei direkter Beheizung die Flotte durch das Kondensat verdünnt, abgesehen davon, daß es einer zusätzlichen Vorrichtung für die Durchlüftung bedarf. Da der kondensierende Dampf oder die indirekte Beheizung nicht genügen, um ohne Injektoren, Propeller oder Pumpen eine kräftige Umwirbelung der Flotte zu bewirken.
  • Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: .
  • Abb. z einen senkrechten Mittelschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, Abb. z einen rechtwinklig hierzu geführten Schnitt durch den oberen Teil der Vorrichtung, Abb.3 in ihrem unteren Teile einen Schnitt nach der Linie III-III der Abb. i und in ihrem oberen Teile einen Schnitt nach der Linie HIa-Ma der Abb. i, Abb. q. eine Seitenansicht in stark verkleinertem Maßstabe, Abb. 5 eine Ansicht auf die Vorrichtung nach Abb. q. von der rechten Seite gesehen, Abb. 6 eine Draufsicht auf die in Abb. 4 dargestellte Vorrichtung, Abb. 7 einen senkrechten Mittelschnitt durch ein zweites und Abb. 8 einen unregelmäßigen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel, Abb. 9 bis i i Querschnitte durch eine Einzelheit der Vorrichtung nach Abb. B.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. x bis 6 besitzt der Bottich oder die Behandlungskammera, die aus säurefestem, gegen die Einwirkung von Flotten und Gasen - widerstandsfähigem Baustoff hergestellt ist, eine gekrümmte Innenwandung b, die zur Bildung eines oder mehrerer an einem Ende finit einer Sammelkammer d verbundenen Kanälen c hohl ausgestaltet sind (Abb. i und 3). Der untere Teil der Rückwandung des Bottichs ist in der Ausführung nach Abb. i beispielsweise verstärkt ausgeführt. Im verstärkten Wandteile befinden sich die Flachkammern e und die Sammelkammer d, die miteinander in Verbindung stehen, wie dies aus der oberen Hälfte der Abb. 3 hervorgeht. Die Kammer d kann zwischen oder neben den Kammern e angeordnet sein. Der Kanal c steht sowohl mit den Flachkammern e als auch mit der Sanzmelkarnmer d in Verbindung. Der obere Teil der verstärkten Wandung, die die Kammern e bedeckt, ist mit Durchlässen g (Abb.3) ausgestattet. Der obere Teil der hinteren Flächenwandung des Bottichs und der obere Rand der Wanduni b sind mit Ansätzen li, 1i ausgestattet, durch die eine Einschnürung j und eine abgeflachte Mündung bei h entsteht. Der Bottich wird durch einen Hauptdeckel i abgeschlossen. Der Hauptdeckel weist eine Mittelöffnung auf, die durch einen Deckel m verschlossen wird. Der Hauptdeckel i besitzt einen Überfallrand 1', der über den oberen Rand des Bottiches greift und eine Packung n einschließt. Die Unterseite des Deckels 1 Besitzt Ausnehmungen o, durch welche die Gase und Dämpfe zu einem Auslaß 5 (Abb. d.) geführt werden. An den Hauptdeckel l ist ein Stützteil p angeschraubt, das den Tauchflammenbrenner f trägt. Der Brenner geht durch Bohrungen des Deckels 1, durch den oberen Wandteil 1z und den oberen Teil der Sammelkammer d hindurch. Außerdem ist der Brenner in einer Hülse q und einem Pakkungsring r geführt. Die Abmessungen dieser Teile sind so gewählt, daß beim dichten Anpressen des Deckels 1 die Hülse q den Ring r derart zusammendrückt, daß um das Brenner roter ein flüssigkeitsdichter Abschluß entsteht. Der Deckel in ist mittels des Dichtungsstreifens s gegen den Hauptdeckel 1 abgedichtet. Außerdem besitzt der Mitteldeckel in ein Auge t, in dem zwei Durchbohrungen vorhanden sind. Die untere Bohrung nimmt einen Bolzen v auf, der von dein freien Ende oder der Gabel eines Hebelarmes zt (Abb. 5) getragen wird, der zum Heben und Senken des Deckels dient. Die obere Bohrung führt einen Bolzen w, der in Ansatzpaare x (Abb. 2) des freien Endes des Armes fit eingreift. Die Drehachse y' des Armes zt ist verlängert, und trägt an dein einen Ende eine Nabe z und an dieser zwei Ansatzstücke i. Zur besseren Anschaulichkeit sind diese beiden Arme in der Abb. i im Schnitt in die Zeichenebene vorverlegt. Jedoch sollen die Arme in Wirklichkeit eine Stellung senkrecht zur Zeichenebene einnehmen. Die Ansatzstücke i dienen zur Befestigung einer längeren Schiene 2 (Abb. 5 und 6), auf der ein durch einen Handgriff 4. bewegliches Gewicht 3 verschiebbar gelagert ist. Die Schiene 2 ist so mit den sie tragenden Haltestücken i verbunden, daß das Gewicht 3 bis ans Ende der Schiene geschoben werden kann, öllrie-vön--den Armen i behindert zu werden. Ist das Gewicht 3 an das andere Ende des Armes 2 geschoben, so hält es den Deckel m in geschlossener Lage (Abb. 6). Ist das Gewicht 3 aber an das entgegengesetzte Ende des Armes 2 geschoben, so hebt es den Deckel na vom Bottich und hält ihn geöffnet (Abb. 5). Der Dekkel in kann, trotzdem er durch kein Scharnier angelenkt ist, sich um den Drehbolzen v nicht drehen, da er durch den zwischen den Ansatzpaaren x des Armes fit befindlichen Bolzen w hieran verhindert wird (Abb.2). Die Öffnung 6 (Abb. 6) dient zur Einführung eines Thermostaten oder eines Manometers, zur Überwachung der Brennstoffe oder der Luftzufuhr zu dem Brenner.
  • Die Wandung b ist bei i durchbohrt, dergestalt, daß eine Verbindung zwischen dein Bottich und dem Kanal oder den Kanälen c hergestellt ist. Die Bohrungen befinden sich im vorliegenden Beispiel in dem oberen Teile der Wandung und sind wesentlich tangential gerichtet. Die Bohrungen können aber auch im Bedarfsfalle je nach der Art des Behandlungsguts in einem anderen Teile der Wandung und anders gerichtet angeordnet sein. Durch das Abflußloch 8 und die Bohrungen 9 kann die gesamte in dem Bottich enthaltene Flüssigkeit im Bedarfsfalle abgelassen werden. Das verschließbare Loch d' wird gegebenenfalls bei Herstellung des Bottiches mit ausgeformt und erleichtert die Reinigung. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Verbrennungsgase strömen von dein Brenner in die Flüssigkeit der Sammelkammer d ein. Dieser Teil der Flüssigkeit wird dadurch stark erhitzt. Das größere Gewicht der in dem Kanal c vorhandenen noch kaltes: Flüssigkeit zwingt den in der Sammelkammer d erhitzten Flüssigkeitsteil zum Übertritt in die Flachkammern e und von dort nach oben durch die Schlitze g in Form gerichteter Flüssigkeitsstrahlen. Die aufwärts gerichteten Strahlen werden durch den Vorsprung dz quer durch den Bottich abgeleitet. Sie treffen dabei auf die gekrümmte Wandung b, so daß eine kreisförmige Bewegung entsprechend den Pfeillinien (Abb. i) erhalten wird. Die kreisförmige Bewegung der Flüssigkeitsstrahlen verursacht eine Umlaufbewegung der in dem Bottich enthaltenen Flüssigkeit, so daß sie auf das in dem Bottich enthaltene Behandlungsgut kräftig und gleichförmig einwirkt. Beim Färben werden also die in dem Bottich befindlichen Gewebe ganz gleichmäßig behandelt. Ein Teil der umlaufenden Flüssigkeit tritt durch die Bohrungen 7 hindurch und zum Kanal c zurück. Der Flüssigkeitsteil im Kanal c hat auf seinem Wege eine gewisse Abkühlung erfahren und drückt somit stets wieder den heißesten Flüssigkeitsteil aus der Sammelkammer d nach oben heraus. Die Verbrennungsgase und die sonstigen durch die Hitze erzeugten Dämpfe sanimeln sich in der Ausnehmung o des Dekkels Z und treten durch den Auslaß 5 ins Freie. Die Zahl der Durchbohrungen 7 bzw. die durchbohrte Fläche ist so Beinessen, daß die Einströmungsgeschwindigkeit an den einzelnen Bohrungsstellen im Verhältnis zur Umlaufgeschwindigkeit der Hauptflüssigkeitsmenge imBehandlungsraum nur eine sehr geringe Beschleunigung erfährt. Andernfalls würde das Behandlungsgut gegen die öffnungen gesaugt, dort festgehalten und so in seiner freien Bewegung gehindert werden.
  • Die beschriebene Durchbildung verhindert weitestgehend die Bildung von Zonen, in denen eine Umlaufbewegung nicht stattfindet.
  • Die Abb. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Die Sammelkammer io, in der sich die Düse des Brenners i i befindet, ist hier mit einem Steigrohr i2 verbunden, durch das die erhitzte und von den Gasblasen. durchgemischte Flüssigkeit in einen Behälter 13 gelangt, der über dem Spiegel des Oberrandes des Bottiches 14 angeordnet ist. In diesem Falle scheidet die hoch geförderte Flüssigkeit die Verbrennungsgase firn oberen Teil dem Behälter 13 aus. Die Flüssigkeit selbst strömt durch das Mantelrohr 15 und durch den Kanal 16 in den Bottich wiederum derart ein, daß darin eine Umlaufbewegung entsteht. Ein Teil der Behandlungsflüssigkeit gelangt durch Bohrungen 17 in den Kanal 18, der finit einer zu der Sammelkammer io führenden Verbindungsleitung i9 in Verbindung steht.
  • Bei den in den Abb. 8 bis i i dargestellten Ausführungsbeispielen, die sich in der Bauart mehr an die üblichen Färbeapparate anlehnen, wird die durch die Verbrennungsgase des Brenners 2o erhitzte und durchgemischte Flüssigkeit durch das Steigrohr 21 gleichfalls zu einem hochgelegenen Behälter 22 hingeführt. Der Bottich 23 steht mit dem Behälter 22 durch ein besonderes Fallrohr 2-. und die Kanäle 25 und 26 in Verbindung. Die Kanäle 25 und 26 vermitteln die Strömung zwischen dem Bottich und der Sammelkammer. Die Strömungsrichtung der Flüssigkeit wird durch ein Ventil 28 gesteuert, das auf der Achse 2co sitzt und in drei verschiedenen Stellungen durch den Hebelariii 3o eingestellt werden kann. Die drei verschiedenen Stellungen sind aus den Abb. g. io und i i ersichtlich.
  • Bei der Einstellung nach Abb. 9 strömt der erhitzte Teil der Behandlungsflüssigkeit von dem Behälter 22 durch das Fallrohr 24, den Ventildurchgang -28u und den Kanal 25 ,.u dem mittleren, mit Lochungen versehenen Rohr 31 und von hier in den Behandlungsbehälter 23. Aus dem Behälter 23 gelangt die Flüssigkeit dann durch den Kanal 26 und den Ventildurchgang 28>> wieder zu der Sammelkammer 2o zurück. Auf diese Weise entsteht also die in Abb. 8 durch Pfeile angedeutete Strömungsrichtung.
  • Um die Strömungsrichtung umzukehren. wird das Ventil 26 in die in Abb. io dargestellte Stellung gebracht. In diesem Falle fließt die von dem Fallrohr 24 herkommende Flüssigkeit durch den Ventildurchgang 28'i und den Kanal 26 in den Behandlungsbehälter. Die Rückströmung zu der Sammelkammer hin erfolgt durch das Zentralrohr 34 den Kanal 25 und den Ventildurchgang 28b.
  • Bei der Stellung des Ventils nach Abb. i i ist der Bottich ausgeschaltet, und die von dem Fallrohr herkommende Flüssigkeit strömt durch den Ventildurchgang 28d unmittelbar zu der Sammelkammer 27.
  • Bei Verwendung eines Thermostaten zur Steuerung der Luftzufuhr zu dem Brenner regelt sich die Erhitzung der Flüssigkeit, ohne daß durch diese Regelung die Heftigkeit der Bewegung oder des Umlaufes der Behandlungsflüssigkeit beeinträchtigt wird.
  • Soll bei sehr hoher Temperatur gearbeitet werden, dann wird der Bottich zweckmäßig mit einem Mantel ausgestattet, durch den eine Flüssigkeit mit einer sehr hohen Siedetemperatur mit Hilfe eines Tauchflammbrenners, der die Erhitzung besorgt, Hindurchgeleitet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Färbebehälter, bei dem die Behandlungsflüssigkeit in einer besonderen kammer geheizt wird und durch die Beheizung eine Umlaufströmung nach dein Färbebehälter erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizmittel ein an sich bekannter Tauchflammbrenner dient, dessen Düse in die Heizkammer hineinragt, deren in der Umlaufrichtung der erwärmten Flotte obenliegende Wandung Durchbrechungen aufweist, durch welche die Flotte in den eigentlichen Färbebehälter eindringt und in diesem durch an sich bekannte Leitflächen eine Umlaufbewegung erfährt.
DEH117613D 1927-04-13 1928-08-05 Faerbebehaelter Expired DE521861C (de)

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DEH117613D DE521861C (de) 1927-04-13 1928-08-05 Faerbebehaelter

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GB10168/27A GB296525A (en) 1927-04-13 1927-04-13 A process and apparatus for dyeing or washing articles of clothing, fabrics and the like
DEH117613D DE521861C (de) 1927-04-13 1928-08-05 Faerbebehaelter

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