DE52112C - Selbsteinkassirende Hebevorrichtung - Google Patents

Selbsteinkassirende Hebevorrichtung

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DE52112C
DE52112C DENDAT52112D DE52112DA DE52112C DE 52112 C DE52112 C DE 52112C DE NDAT52112 D DENDAT52112 D DE NDAT52112D DE 52112D A DE52112D A DE 52112DA DE 52112 C DE52112 C DE 52112C
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT52112D
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English (en)
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FR. Freiherr VON WECHMAR in Hannover, Josefstr. 9
Publication of DE52112C publication Critical patent/DE52112C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/14Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42: Instrumente.
' Die Erfindung betrifft die automatische Hebung und Senkung einer Plattform P, welche sich in einem geschlossenen und nur nach Einwurf eines Geldstückes bezüglich einer Marke A zu öffnenden Gehäuse G beliebigen Querschnitts befindet. Die Bewegung von P erfolgt durch Luft- oder Wasserdruck oder mechanische Kräfte. . Die Fig. 1 bis 3 stellen die Einrichtung schematisch im Längen- und Querschnitt und Oberansicht dar, während die Fig. 8 bis 18 Einzelheiten derselben zeigen.
In den Fig. 3 a bis 5 a und 3 b bis 5 b ist die Einrichtung für die Lösung des Gewichtes Q von dem mit der Schnur Z verbundenen Doppelbügel F dargestellt, und zwar nicht allein in gröfserem Mafsstabe, sondern auch in so weit getrennt, als die Fig. 3 a bis 5 a die Einrichtung für die selbsttätige Lösung durch den Stift g am Gehäuseausbau beim Niedergang von Q, dagegen die Fig., 3 b bis 5 b für die Lösung durch den Haken K2 der Stange K1 beim Ziehen derselben in der unteren Lage des Gewichtes Q zeigen.
Beide Darstellungen ergänzen sich, da links Ansichten und rechts Durchschnitte genommen sind.
Es ist noch zu bemerken, dafs in den Fig. 3 a bis 5 a aufser dem Stellhebel F8 noch ein Hebel V \ zur Aufnahme der Spiralfeder F6 wie in Fig. 3 bis 5 und Fig. 3 b bis 5 b angebracht ist.
. Es ist G das runde Gehäuse mit dem Ausbau G2 und der Eingangsthür tg, welche durch das Gegengewicht Q senkrecht gehoben und durch ihr Eigengewicht, das für die passende Fallgeschwindigkeit durch Reibung oder Gegengewichte ausgeglichen wird, niedergeht. Die Fig. 1,8 und 9' zeigen die Einrichtung zum Oeffnen und Schliefsen der . Thür. Wie' in ersterer angedeutet, sitzt der Haltriegel O am Gehäuse, während sich der Schlufsriegel R an der Thür befindet. Beide sind seitlich verschiebbar und durch die Feder O1 und R1 in der in Fig. 9 gezeichneten Stellung gehalten. Will man © öffnen, so wirft man in das in ihr befindliche und passend eingerahmte Einwurfloch E ein nach Gröfse und Gewicht bestimmtes Geldstück (bezw. Marke) A, welches durch die Leitung E1 in die Rinne des an C drehbaren Hebels H fällt und diesen durch sein Gewicht in die mittlere Stellung bringt, bei der das an ihm befindliche Aermchen H2 sich gegen den Vorsprung R3 am Riegel R legt und die Nase H1 aus dem Ausschnitt R2 des letzteren gekommen ist. Wird R nun durch Drehung des Aermchens i?4 mit Schlüssel oder Drücker nach links geschoben, so geht R an O vorbei, die Thür öffnet sich und R springt durch seine Feder in die alte Stellung zurück, während der Hebel H nach und nach in die tiefste, Fig. 9 punktirte, Lage gelangt, ■ in welcher das Geldstück A in den in tS sitzenden Sammelkasten J fällt, wodurch H erleichtert wird und durch die an H2 sitzende Feder h nach oben gezogen wird, wo sich H1 wieder in R2 legt und R festhält.
Das Gegengewicht Q. hängt mit den Schnüren Z", welche über die Leitrollen G1 geführt. werden, an der Thür tS (s. Fig.- 1 und 2) und wird kurz vor seiner tiefsten Stellung selbstthätig von Z gelöst, damit die Thür wieder niedergehen kann. Die nähere Einrichtung ist aus Fig. 1 und ι ο 'bis 12 ersichtlich. Der Arm Vo sitzt mit dem Segment F„ auf der in den beiden Bügeln F, welche oben durch den Bolzen F4, woran die Schnüre Z hängen und unten durch den Bolzen F5 verbunden sind, .gelagerten Achse F1 und wird beim
Niedergang von Q durch den im Ausbau sitzenden Stift g so lange 'zurückgedreht, bis das Segment F2 sich aus der zwischen den Bügelarmen befindlichen Oese Q1 des Gewichtes Q gezogen hat, welches sich dadurch aus den Bügeln löst und auf den Arm P, der Plattform P stellt. Die Thür erhält dadurch das Üebergewicht und senkt sich behufs Schlusses der Eingangsöffnung, wobei die Bügel F nach oben gehen.
Die Wiedervereinigung des Gewichtes Q mit den Bügeln V bezw. der Schnüre Z erfolgt beim Aufgang der Plattform P, wobei der Arm P1 das Gewicht Q hebt, die Oese Q1 zwischen die Bügelarme schiebt und das Segment F2 so weit zurückdrängt, bis sich dieses unter der Einwirkung der Spiralfeder F6, welche V3 und F5 verbindet, in die Oese Q1 schiebt und sich auf F5 stützt.
Beim Niedergang der ThUr wird der Haltriegel O durch die Schräge am Riegel R so weit zurückgedrängt, bis er sich durch die Feder O1 wieder über R in die Schlufsstellung schiebt. Gleichzeitig wird der Hebel M, welcher unten am Gehäuse drehbar befestigt und mit dem ebenso befestigten Hebel L durch die Stangen xy verbunden ist, freigemacht für die nach Schlufs der Thür durch ihn erfolgende Bewegung der direct oder indirect mit ihm verbundenen Hähne, Ventile, Schieber u. s. w. für die Hebung der Plattform P durch Luftoder Wasserdruck, oder der Riemen, Kupplungen u. s. w. für die Hebung durch Motoren. Die Einrichtung der Sperrung des Hebels M bei offener und Lösung, desselben bei geschlossener Thür ist aus Fig. ι und 13 bis 16 ersichtlich. Der Hebel M liegt mit seiner Biegung m auf dem Vorsprung ^1 des am Gehäuse G geführten und durch die Feder t2 gehaltenen Stückes t so lange, bis dieser beim Niedergang der Thür durch die unten an ihr sitzende schräge Schiene ^1 bei Seite geschoben ist, während sich bei aufgehender Thür t durch die Feder t2 sofort in die gezeichnete Sperrstellung begiebt.
Die Hebung und Senkung der Plattform P geschieht nun mittelst der Hebelverbindung M und L, der sogenannten Umsteuerung, wie folgt:
Sobald die Thür '«5 geschlossen ist, wird der Hebel M von aufsen oder innen durch eine Handhebel- oder Fufstrittbewegung aus der horizontalen Stellung in die in Fig. 17 punktirte Lage L1 gebracht, worin die hebenden Kräfte in Thätigkeit sind und die Plattform P gehoben wird. Kurz vor Ende des Hubes drückt sie oder ein mit ihr verbundener Stift den Hebel L und mit ihm M in die horizontale Lage, in der die hebenden Kräfte aufser Thätigkeit sind und so lange bleiben, bis L und M in die Lage L0 und M0 kommen, in der die Luft oder das Wasser, welches zum Heben diente, abfliefsen oder der mechanische Widerstand, welcher P oben hielt, zurücktritt und P nunmehr, dem eigenen Gewichte folgend, nach unten sinken kann. Die Ueberführung der Hebel in die Lage L2 und Af2 kann durch Hand-, Hebel- oder Fufstrittbewegung, aber auch schon durch die Plattform bei ihrem Aufgange erfolgen. Soll die Ruhepause in der oberen Stellung von P länger dauern, so kann die in Fig. 6 und 7 schematisch dargestellte Einrichtung in Anwendung kommen.
Auf der Achse / von L sitzt das Wassergefäfs W mit Ausflufsklappe oder Ventil w, darüber ein Wasserhahn oder Ventil J mit dem Hebel J1 J9 auf der Achse. Der Hebel L ist mit dem nur in der Pfeilrichtung drehbaren Aermchen λ versehen, welches bei der Drehung von L aus der tiefsten in die gezeichnete horizontale Lage den Hebelarm J1 gedreht, den Hahn J geöffnet und. sich selbst in die gezeichnete Stellung zu J1 gebracht hat. Das aus J kommende Wasser fliefst in das Gefäfs W, welches nach einer durch die nach der Stellung von J1 auf dem Hahnküken veränderlichen Gröfse der Hahnöffnung bestimmten Zeit kippt. Da J2 und W durch die Schnur oder Kette i und W und J durch I1 in gleicher Weise verbunden sind, so wird beim Kippen L gedreht und J2 in die in Fig. 7 gezeichnete Lage, bei welcher der Hahn geschlossen ist, gebracht und w geöffnet. Das Wasser fliefst aus W, und verharrt dasselbe in dieser Lage so lange, bis L durch den mit ihm' verbundenen Hebel M in die horizontale und tiefste Stellung gelangt, wobei der Arm λ sich an J1 vorbeidrückt und durch seine Feder X1 in die Anfangsstellung kommt.
Die sinkende Plattform P drückt kurz vor ihrer tiefsten Stellung den Hebel L wieder in die horizontale Lage, wodurch Alles wieder in den Anfangszustand kommt.
An der vorbeschriebenen Einrichtung können je nach den Verhältnissen noch Abänderungen getroffen werden. Soll z. B. die Thür länger oben bleiben, so läfst man den Stift g fort und löst das Gewicht Q aus den Bügeln F durch Ziehen einer unten am Gehäuse verschiebbar befestigten Stange K1, deren Arm K2 dabei hinter den Hebel F3 des Doppelbügels V fafst und ihn bezw. das Segment F2 zurückzieht (s. Fig. ioa bis 12b).
Wenn dagegen die Thür bei ihrem Niedergang den Hebel M nicht allein lösen, sondern ihn noch in die Lage Af1 bringen, also die Aufwärtsbewegung der Plattform P einleiten soll, so macht man vor die an der Thür t§ befestigte Schiene ^S1 ein Winkelärmchen ^2, dessen oberer Schenkel sich gegen den Stift t§0 legt und welches, nachdem das Sperrstück t bei Seite geschoben ist, auf die Biegung m drückt, den Hebel M dreht und dabei an ihm
vorbeigeht. Falls die Thür wieder nach erneutem Geldeinvvurf aufgezogen wird, wobei der Hebel M horizontal steht, mufs der Arm 1S2 an ihm vorbei kommen können. Deshalb ist tS2 nach unten hin drehbar und geht, weil die Bewegung von M mehr Kraft als die Anspannung der Feder t§3) welche © mit ^2 verbindet, erfordert, beim Aufwärtsgang der Thür '© an M vorbei. Zu bemerken ist noch, dafs das Gewicht Q durch die Zapfen ^1 und den Bolzen F4 in Leitschienen gY am Ausbau G2 des Gehäuses geführt werden kann, Fig. io bis 12.
Der Vorgang in und mit dem Apparat ist folgender: Fig. ι zeigt den Anfangszustand. Die Thür ts ist geschlossen, der Hebel M horizontal, doch nicht gesperrt, da das Sperrstück t durch die Schiene "S1 seitlich gehalten wird; die Plattform P befindet sich unten und das Gewicht Q oben und mit den Schnüren Z verbunden. Wirft man ein Geldstück in das Loch E und schiebt den Schlufsriegel R so weit, dafs R an O vorbeigeht, so gelangt das Geld in den Kasten, die ThUr nach oben. Die an ihr befindliche Vorrichtung kommt inzwischen in die gezeichnete Anfangsstellung und das Gewicht Q nach unten, wo es entweder selbstthätig durch den Stift g oder, durch Ziehen an der Stange K1 , von den Schnüren Z gelöst wird. . Die eingetretene Person oder eingeschobene Sache steht nun auf der Plattform P und die vom Gewicht Q ' befreite Thür schliefst durch ihr Uebergewicht, wobei die bei offener Thür stattfindende Sperrung des Hebels M aufgehoben und, wo es erforderlich ist, durch das an der Schiene ^1 befindliche Winkelärmchen ^2 der Hebel M aus der horizontalen Lage in die Stellung M1 übergeführt wird. Im anderen Falle wird diese Ueberführung durch Handhebel- oder Trittbewegung ausgeführt. Dieser Zustand ist in Fig. 4 dargestellt; das Gewicht Q steht auf dem an der Plattform P befindlichen Arm P1 (s. Fig. ι und 3), der doppelte Bügel F hängt oben, die Thür ist geschlossen, die Hebel M und L sind in die Lage M1 und L1 gebracht. Nun beginnt die Thä'tigkeit der hebenden Kräfte, die Plattform P geht nach oben, das Gewicht Q wird von P1 mitgenommen, die Oese Q1 in die Bügel V geschoben und damit verbunden und der Hebel L durch die Plattform P oder einen Stift ρ an ihr in die horizontale Lage gebracht. Alles steht wieder wie in Fig. 1 und wird L bei der Hebung entweder durch den Stift ρ sofort in die Stellung L2 gebracht oder bleibt so lange horizontal, bis ihn die in Fig. 6 und 7 gezeichnete Einrichtung oder eine Handhebel- oder Trittbewegung in die Lage L2 führt. Immerhin wird die Plattform in ihrer obersten Stellung von den Personen oder Sachen frei und sinkt in dem in Fig. 5 schematisch dargestellten Zustande durch das Eigengewicht nach unten. Hier angekommen, stellt ein Stift ρχ an der Plattform den Hebel L horizontal und Alles in den Anfangszustand.
Die Anordnung von Einrichtungen, bei der sich die Thür seitlich öffnet, sind nach Vorstehendem leicht zu treffen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine selbsteinkassirende Hebevorrichtung, deren erst nach Einwurf einer Münze zu öffnende Eingangsthür tS selbstthätig durch den Niedergang eines Gewichtes Q aufwärts bewegt wird, welches mit seiner Oese Q1 auf dem Segmente F2 des durch die Zugschnüre Z mit tS verbundenen Doppelbügels F hängt und sich von F2 beim Drehen des mit F2 verbundenen Hebels F3 löst, und zwar:
a) selbstthätig durch den am Gehäuseausbau sitzenden Stift g beim Niedergange von Q oder
b) durch den Haken K2 der Stange K1 beim Ziehen derselben in der unteren Lage des Gewichtes Q,
worauf der Niedergang der Thür tS durch deren Eigengewicht erfolgt, Fig. 1, 3 und 5.
2. An der unter 1. bezeichneten Vorrichtung die Einrichtungen für die hebende Plattform P, darin bestehend, dafs
a) die Aufwärtsbewegung der Plattform bei verschlossener Thür durch einen im Gehäuse drehbar befestigten Hebel M eingeleitet wird, dessen Bewegung entweder durch Handhebel, Fufstritt oder durch ein Aermchen 1S2 erfolgt, welches an der Thür t§ unten drehbar befestigt ist, bei dem Niedergange der Thür den Hebel M mitnimmt und an ihm vorbeigeht, dagegen beim Aufwärtsgang der Thür nach unten hin ausweicht und durch die Feder "&Ά in die Anfangsstellung geht; '
b) die obere Lage der Plattform durch einen Hebel L bestimmt wird;
c) der Niedergang der Plattform durch die weitere Drehung des Hebels L eingeleitet wird, welche entweder durch die Plattform P beim Aufgang derselben oder durch Handhebel- oder Fufstrittbewegung oder durch Drehung eines Gefäfses W erfolgt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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