DE520287C - Vorrichtung zum Regeln von Windraedern - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln von Windraedern

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DE520287C
DE520287C DEN31166D DEN0031166D DE520287C DE 520287 C DE520287 C DE 520287C DE N31166 D DEN31166 D DE N31166D DE N0031166 D DEN0031166 D DE N0031166D DE 520287 C DE520287 C DE 520287C
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DE
Germany
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wing
wind turbines
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regulating wind
parts
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DEN31166D
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CARL NOELTING
ERICH EICHSTAEDT FA
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CARL NOELTING
ERICH EICHSTAEDT FA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D7/00Controlling wind motors 
    • F03D7/02Controlling wind motors  the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
    • F03D7/022Adjusting aerodynamic properties of the blades
    • F03D7/0224Adjusting blade pitch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/70Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
    • F05B2260/74Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades by turning around an axis perpendicular the rotor centre line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
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    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

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Description

  • Vorrichtung zum Regeln von Windrädern Gegenstand des Hauptpatents ist eine Vorrichtung zum Regeln von Windrädern auf konstante Drehzahl und Leistung, welche davon ausgeht, die Fliehkraft der. Flügel auszunutzen, um sie durch radiales Verschieben auf ihren Holmen mit Hilfe einer Kurvenführung aus dem Wind zu drehen. Um hierbei die auftretende Fliehkraft und die dadurch bedingte Gegenkraft gering zu halten, sind gemäß dem Hauptpatent die Flügel derart geteilt worden, daß nur ein kleiner, außenliegender Teil des Flügels radial verschoben wird, der dabei in bekannter Weise gedreht wird und zugleich den anderen, nicht verschieblichen Flügelteil mitdreht.
  • Die vorliegende Erfindung erzielt nun eine noch weitergehende Verringerung der Fliehkraft dadurch, daß der innere Flügelteil radial verschiebbar angeordnet wird, während der äußere Flügelteil von dem inneren Teil mitgedreht wird, sich aber nicht radial. verschiebt. Demzufolge müssen die beiden Flügelteile im Ruhezustande durch einen Spalt getrennt sein, der ein Verschieben des inneren Flügelteiles nach außen ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird dieser Spalt durch eine an dem einen Flügelteil befestigte Hülse überdeckt, die sich bei Verschiebung des inneren Flügelteiles über oder in den anderen Flügelteil schiebt. Als besonderer Vorteil der Erfindung sei noch hervorgehoben, daß das Abspannen der Flügel an ihren äußeren Enden möglich wird.
  • Die Zeichnung gibt eine Ausführungsform der Erfindung wieder.
  • Die Nabe a trägt auf dem Holm c den Flügel, der gemäß dem Hauptpatent aus den beiden Teilen d und e zusammengesetzt ist, von denen aber erfindungsgemäß der innere Teil d axial und radial verschoben wird. Bei dieser Verschiebung erfolgt gleichzeitig eine Verdrehung des Teiles d mittels der Schlitzführung ; am Holm c, die durch die Gleitlager g zwischen dem Flügelteil d und dem Holm c erleichtert wird. Der Flügelteil d ist mit dem Flügelteil e durch zwei Stangen h verbunden, welche in dem Flügelteil e je ein Führungslager i besitzen. Um die gewünschte Verschiebung des inneren Flügelteiles d in bezug auf den unverschieblichen, aber drehbaren Teil e zu ermöglichen, muß zunächst zwischen beiden Teilen ein Spalt y vorhanden sein, der durch eine dem Profil angepaßte, manschettenförmige Hülse b abgedeckt ist, die beispielsweise an dem verschieblichen Flügelteil d befestigt .sein kann und über den äußeren Flügelteil e herübergreift. Liegt der Flügel voll im Wind, so ist der Spalt y zwischen den beiden Flügelteilen am größten. In der Kurvenführung f läuft eine Rolle f1, die auf dem Bolzen f= gelagert ist. In der Mitte des Bolzens f2 greift eine Stange k an, die ebenso wie nach dem Hauptpatent mit einem bei in drehbaren Winkelhebel l verbunden ist. Am anderen Hebelarm befindet sich eine Rolle tt, die in eine Gabel o einer Stange p einfaßt, die in der hohlen @Vindradwelle pt angeordnet ist. Die Stange p ist .mit einem Gleitstück q durch ein Kugellager verbunden, so daß sich die Stange p drehen kann, ahne (las Gleitstück q hierbei mitzunehmen. An dem Gleitstück q greift mit Hilfe des Seiles s das Gewicht i an, das die Gegenkraft für die Fliehkraft des Flügelteiles d bildet.
  • Das Ausrücken des Windrades erfolgt durch Zug in Richtung W an dem Winkelhebel v, der an dem Gleitstück q angreift und so die Flügel aus dem Winde dreht.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist nach vorstehendem leicht verständlich; es sei nur noch darauf hingewiesen, daß durch die radiale Verschiebung des inneren Flügelteiles und die dadurch erfolgende Verkleinerung des durch die Hülse b abgedeckten Spaltes ys eine Verkleinerung der wirksamen Flügelfläche nicht nur durch die Verdrehung der Flügel, sondern auch durch die Verkürzung der Flügellänge infolge überschiebens der Hülse b über den Teil' e und Annäherung des Teiles d an den Teil e erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: a. Vorrichtung zum Regeln von Windrädern nach. Patent 518 888, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (d) des zweiteiligen Flügels durch die Fliehkraft radial verschoben und gedreht wird, wobei er den äußeren Teil (e) dreht. a. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügelteile im Ruhezustande durch einen Spalt (y) getrennt sind, der durch eine an einem der Teile befestigte, sich über den anderen Teil schiebende Hülse (b) abgedeckt wird.
DEN31166D 1929-11-17 1929-11-17 Vorrichtung zum Regeln von Windraedern Expired DE520287C (de)

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DE520287C true DE520287C (de) 1931-03-16

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DEN31166D Expired DE520287C (de) 1929-11-17 1929-11-17 Vorrichtung zum Regeln von Windraedern

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