DE520099C - Schublade fuer Nachschlagekarten - Google Patents

Schublade fuer Nachschlagekarten

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DE520099C
DE520099C DEB133355D DEB0133355D DE520099C DE 520099 C DE520099 C DE 520099C DE B133355 D DEB133355 D DE B133355D DE B0133355 D DEB0133355 D DE B0133355D DE 520099 C DE520099 C DE 520099C
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DE
Germany
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drawer
card
coupling
compartment
housing
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Expired
Application number
DEB133355D
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English (en)
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Kardex AG
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Kardex AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/02Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like specially adapted for storing drawings or the like

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung· hat eine Aufhängevorrichtung für Schubladen, für Nachschlagekarten, insbesondere für Sichtkarteien zum Gegenstand, die zugleich eine sichere und bequeme Führung der Lade im Fach gewährleistet, wie es auch ermöglicht, daß die Lade im Gebrauch eine beliebige Schräglage mit sicherer Stützung an der Aufhängestelle einnehmen kann.
ίο Die Erfindung hat im besonderen eine Ausgestaltung jener bekannten Einrichtungen zum Gegenstand, bei denen die Schublade in gelenkiger Verbindung mit einem im Schubladengehäuse verschiebbaren, die Ausziehbewegung begrenzenden Führungsteil steht, gegen den die Schublade verschiebbar ist;. Bei bekannten Einrichtungen liegen, besondere, an den Seiten angeordnete Führungselemente oberhalb der Lade, so daß für diese Führungselemente ein besonderer Raum oberhalb der Lade beansprucht wird und somit die Raumausnutzung des Schubladengehäuses eine ungenügende wird.
Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird nun ermöglicht, die Raumausnutzung im Schubladengehäuse sehr günstig zu gestalten, was im besonderen wertvoll für große Anlagen ist, weil es dort darauf ankommt, den toten Raum, d. h. jenen Raum, ' der nicht von Karten beansprucht ist, nach Möglichkeit gering zu halten. Dies wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß der Führungsteil, der sich über die Breite des; Gehäuses erstreckt, die Schublade umfaßt, und zwar so, daß die Schublade in ihn einschiebbar ist. Jener Führungsteil umschließt also die Lade als flaches Gebilde, nimmt also wenig Raum in Anspruch.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn der Führungsteil zwischen Fach und Schublade als Lade, im folgenden Kupplungslade genannt, ausgebildet wird, in die sfch die ins Fach geschobene Schublade einschiebt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι die ausgezogene, an der Kupplungslade hängende Lade in Schräglage,
Fig. 2 schaubildlich die Kupplungslade in Aufsicht,
Fig. 3 die Kartenlade in Aufsicht,
Fig. 4 den hinteren Teil der Kupplungslade von unten gesehen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Teil des Karteigehäuses und
Fig. 6 einen Längsschnitt.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulich-
' ten Beispiele ist das die Kartenlade mit dem Fach kuppelnde Element als Lade ausgebildet, deren Boden mit 33 und deren Seitenwände mit 34 bezeichnet sind. Die Kupplungslade ist im Fach geführt, indem die Seitenwände 34 seitliche Ansätze 35 aufweisen, die in Nuten 27 der seitlichen Packungen 26 des Karteigehäuses gleiten. Durch diese Führungsanordnung ist die Kupplungslade zwar im Fach verschieblich, sie ist jedoch in ihrer Lage gesichert, insbesondere können auch bei vorgezogener Kupplungslade, wie dies die Fig. ι zeigt, Kippbewegungen nicht auftreten. Die Bewegung der Kupplungslade kann nach vorn hin begrenzt sein, indem die Nuten 27, in denen die seitlichen Ansätze 35 der Kupplungslade 33 gleiten, z. B. durch den Abschlußwulst oder Rahmen des Karteigehäuses verschlossen sind.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes kann sich die Kartenlade über die Kupplungslade völlig frei bewegen, lediglich an den Grenzen der Bewegung, also an der Vorderseite oder Vorderkante sowie an der Hinterseite oder Hinterkante der Kuppkmgslade finden sich Anschläge, die mit entsprechend ausgestalteten Elementen der Ladenhinterseite zusammenwirken. Wie aus den Fig. 2, 3, 4 und 6 ersichtlich;, sind die Vorderkante 37 der Kupplungslade und Hinterkante 17 der Kartenlade so ausgebildet, daß sie gelenkig oder hakenartig1 ■ineinandergreifen. So kann die Vorderkante 37 der Kupplungslade eine sich auf ihre ganze Länge oder auf einen oder mehrere Teile der Länge erstreckende, nach hinten offene Rinne bilden, die mit ihrer Oberkante in eine ebenfalls sich auf die ganze Länge oder auf einen oder mehrere Teile der Länge erstreckende, entsprechende nach vorn offene Rinne 21 der hinteren Unterseite des Ladenbodens 11 eingreift.
Durch die gelenkige Verbindung kann die Lade in jede beliebige Schräglage gebracht werden. Da die ausgezogene Kupplungslade im Fach sicher gestützt und gehalten ist, findet auch die ausgezogene Kartenlade eine sichere Stütze. Andererseits kann aber die Kartenlade ohne weiteres ausgehoben werden, indem die beiden Rinnen 37, 21 auseinander gehoben werden.
Um die Lade gegen unbeabsichtigtes Ausheben zu sichern, kann man die ineinandergreifenden Haken oder gelenkartigen Glieder an der Vorderkante der Kupplungslade bzw. der Hinterkante der Kartenlade mit ineinandergreifenden Verriegelungsgliedern versehen. Eine einfache Anordnung einer solöo chen Verriegelung ergibt sich, wenn die Kupplungsrinne 21 auf der Unterseite des Ladenbodens eine Zunge 38 aufweist, die in einen entsprechend gestalteten Schlitz an dem rinnenartigen Kupplungsglied der Kupplungslade eingreift, wie dies aus den Fig. 2, 3, 4 und 6 ersichtlich ist.
Als Anschlag, der die freie Bewegung der Kartenlade über die Kupplungslade nach hinten hin begrenzt, dient eine Leiste 3 5 an der Hinterseite der Kupplungslade, an die die Hinterkante 16 der rinnenförmig ausgestalteten hinteren Ladenbegrenzung 17 stößt. Bei einer Einschiebbewegung der Kartenlade entkuppeln sich Kartenlade und Kupplungslade. Die Kartenlade gleitet mit ihrer Hinterkante über die Bodenfläche der Kupplungslade weg, bis sie an den Anschlag 36 gelangt, und nimmt mit diesem die Kupplungslade in das Fach mit, so daß in eingeschobenem Zustand die Kartenlade mit ihrer Hinterseite sich völlig in die Kupplungslade einschiebt und somit für die Kupplungslade irgendein Raum, der die Unterbringung von Karten bis zum hinteren Ende des Karteigehäuses verbietet, nicht erforderlich ist, im Gegensatz zu anderen Bauarten, bei denen besondere Kupplungsglieder einen Raum zwischen der Hinterwand der Lade und der Hinterwand des Karteigehäuses beanspruchen. Der im Gehäuse zur Verfügung stehende Raum kann somit vollkommen für die Unterbringung von Karten ausgenutzt werden.
Irgendwelchen besonderen Raum beansprucht das Kupplungselement gemäß der Erfindung nicht, während es andererseits die Schrägstellung der Lade in ausreichendem Maße vor dem Karteigehäuse gestattet, so daß eine bequeme Handhabung auch der hintersten Karten möglich ist.
Zugleich kann die Kupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung außerordentlich billig aus Blech durch wenig Stanzvorgänge hergestellt werden, so daß sich eine genaue, aber dabei sehr billige Massenherstellung ermöglicht.
Es ist bereits darauf hingewiesen, daß, im Fach die Kartenlade frei über die Kupplungslade gleiten kann. Man kann nun in weiterer Ausbildung der Erfindung es ermöglichen, daß die Hinterseite der Kartenlade auch über die Vorderkante der Kupplungslade hinweggleiten kann, während bei der Vorwärtsbewegung die beiden Kupplungsglieder an der Hinterkante der Kartenlade und der Vorderkante der Kupplungslade einander kuppeln. Hierdurch ist es möglich, daß beispielsweise bei ausgehängter Lade die Kupplungslade beliebig in das Fach eingestoßen werden kann.
Beim Einführen der Kartenlade gleitet die Hinterkante über die Vorderkante der Kuppungslade hinweg, bis sie zu dem Anschlag 36
gelangt und mit diesem die Kupplungslade nach hinten schiebt. Bei der Bewegung nach vorn greifen die rinnenartigen Glieder 21 und 37 ineinander, so daß, sobald die Kartenlade mit ihrer Hinterkante an die Vorderkante der Kupplungslade gelangt ist, die Kartenlade bei ihrer Weiterbewegung nach vorn die Kupplungslade mitnimmt.
Es wird dies dadurch erreicht, daß man erfindungsgemäß einerseits die Fachhöhe, andererseits die Höhe der Kartenlade und der an der Vorderseite der Kupplimgslade bzw. der Hinterseite der Kartenlade angeordneten Gelenk- oder Hakenglieder gegeneinander so abstimmt, daß im Fach die Kupplungsglieder übereinander weggleiten können.
Wird andererseits die lichte Höhe des Faches nach der Austrittsstelle hin vermindert, so ist die Auskuppelbewegung der Lade aus der Kupplungslade, beispielsweise durch Anheben oder Ausheben in der Nähe der Austrittsstelle, gesperrt, so daß im Fach eine Entkupplung zwischen Lade und Kupplungslade nicht auftreten kann. Die Verminderung der lichten Fachhöhe kann dadurch erreicht werden, daß nach dem Austrittsende hin die beispielsweise in Nuten 28 geführten Zwischenboden 29 (Fig. 5 und 6) die lichte Fachhöhe verringernde Aufsätze, z. B. Sicken 30, tragen.
Die Erfindung ist für beliebig ausgebildete
Kartenladen brauchbar, beispielsweise solche, bei denen geeignet ausgebildete Kartenhalter in Führungsrinnen 22 der seitlichen Begrenzungen der Kartenladen gleiten.
Die Herstellung der Lade gestaltet sich außerordentlich einfach. Besondere Hilfsmittel für die Aufhängung und Führung, abgesehen von einem hinteren, geeignet ausgebildeten, zur Kupplung mit der Kupplungslade dienenden Teile, sind nicht erforderlich, so daß die Kartenlade, im besonderen auf ihrer Innenseite, ohne jegliche Rücksicht auf das sie mit dem Fach kuppelnde Element ausgebildet sein kann.
Auch das Karteigehäuse und die Fächer sind einfach herzustellen, lediglich besondere Führungsnuten, die bei der Herstellung der Packungen leicht anzubringen sind, sind erforderlich, abgesehen von den zweckmäßig vorgesehenen Ansätzen, die ebenfalls billig durch Pressen herzustellen sind, die die lichte Bauhöhe des Faches nach der Austrittsstelle hin vermindern.
Die Kupplungslade selbst kann, wie in der Zeichnung veranschaulicht, als Lade hergestellt sein; es soll aber auch unter diesen Begriff jene andere Ausbildung des Kupplungselements fallen, die die Aufgabe der Erfindung erfüllt, wenn auch für eine Lade sonst wichtige Teile nicht vorhanden sind.
So kann beispielsweise die Kupplungslade auch als Rahmen ausgestaltet sein, indem lediglich Seitenwände 34, vorderer und hinterer Anschlag, die Schenkel des Rahmens bilden, während der Boden 33 mit großen Ausschnitten versehen ist oder völlig entfällt.'
Andererseits kann auch als Kuppluingslade eine Platte dienen, die mit geeigneten Führungen in dem Fachboden oder in den seit;-liehen Begrenzungen des Faches gleitet und die mit Anschlägen versehen ist, die die freie Bewegung der Kartenlade über die Kupplimgslade hinweg begrenzen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schublade für Nachschlagekarten in gelenkiger Verbindung mit einem im Schubladengehäuse verschiebbaren, die Ausziehbewegung begrenzenden Führungsteil, gegen den die Schublade verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil sich über die Breite des Gehäuses erstreckt und die Schublade umfaßt, derart, daß die Schublade in ihn einschiebbar ist.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (33) schubladenartig ausgebildet ist.
3. Schublade nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade mit seitlichen Ansätzen, z. B. rechtwinkligen Abbiegungen (35) der Seitenwände (34), in Nuten (27) des Gehäuses eingreift.
4. Schublade nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung der Schublade gegen das Führungsstück nach vorn durch zusammenwirkende Anschläge an der Vorderseite des Führungsstückes und der Hinterseite der Lade begrenzt ist, die hakenartig oder gelenkig ineinandergreifen, indem z. B. eine rinnenartige, nach hinten offene Abbiegung (37) der Vorderkante des Bodens in eine nach vorn offene Rinne (21) an der Unterseite des Schubladenbodens ( 11 j eingreift.
5. Schublade nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade gegen unbeabsichtigtes Ausheben verriegelt ist, indem z. B. die Rinnen (21, 37) mit ineinandergreifenden Verriegelungsgliedern, z.B. Zunge (38) und Schlitz (39), versehen sind.
6. Schublade nach Anspruch i, 2 und Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Fachhöhe einerseits, Höhe der Kartenlade und der an der Vorderseite der Kupplungslade bzw. der Hinterseite der Kartenlade angeordneten Gelenk- oder
Hakenglieder andererseits so gegeneinander abgestimmt sind, daß im Fach die Kupplungsglieder übereinander weggleiten können.
f. Schublade nach Anspruch i, 2 und j, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Höhe des Faches nach der Austrittsstelle abnimmt, so daß im Fach die Auskuppelbewegung (z. B. Anheben oder Ausheben der Kartenlade) gesperrt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB133355D 1927-09-11 1927-09-11 Schublade fuer Nachschlagekarten Expired DE520099C (de)

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DE (1) DE520099C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922464C (de) * 1942-01-25 1955-01-17 Otto Alfred Dr Becker Steilsichtkartei mit in Staffeltraegern angeordneten Kartentaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922464C (de) * 1942-01-25 1955-01-17 Otto Alfred Dr Becker Steilsichtkartei mit in Staffeltraegern angeordneten Kartentaschen

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