DE520099C - Schublade fuer Nachschlagekarten - Google Patents
Schublade fuer NachschlagekartenInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
Die Erfindung· hat eine Aufhängevorrichtung für Schubladen, für Nachschlagekarten,
insbesondere für Sichtkarteien zum Gegenstand, die zugleich eine sichere und bequeme
Führung der Lade im Fach gewährleistet, wie es auch ermöglicht, daß die Lade im Gebrauch eine beliebige Schräglage mit
sicherer Stützung an der Aufhängestelle einnehmen kann.
ίο Die Erfindung hat im besonderen eine Ausgestaltung jener bekannten Einrichtungen
zum Gegenstand, bei denen die Schublade in gelenkiger Verbindung mit einem im Schubladengehäuse
verschiebbaren, die Ausziehbewegung begrenzenden Führungsteil steht,
gegen den die Schublade verschiebbar ist;. Bei bekannten Einrichtungen liegen, besondere,
an den Seiten angeordnete Führungselemente oberhalb der Lade, so daß für
diese Führungselemente ein besonderer Raum oberhalb der Lade beansprucht wird und somit
die Raumausnutzung des Schubladengehäuses eine ungenügende wird.
Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird nun ermöglicht, die Raumausnutzung
im Schubladengehäuse sehr günstig zu gestalten, was im besonderen wertvoll für große Anlagen ist, weil es dort darauf ankommt,
den toten Raum, d. h. jenen Raum, ' der nicht von Karten beansprucht ist, nach Möglichkeit gering zu halten. Dies wird der
Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß der Führungsteil, der sich über die Breite des;
Gehäuses erstreckt, die Schublade umfaßt, und zwar so, daß die Schublade in ihn einschiebbar
ist. Jener Führungsteil umschließt also die Lade als flaches Gebilde, nimmt also wenig Raum in Anspruch.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn der Führungsteil zwischen Fach und
Schublade als Lade, im folgenden Kupplungslade genannt, ausgebildet wird, in die
sfch die ins Fach geschobene Schublade einschiebt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht,
und zwar zeigen:
Fig. ι die ausgezogene, an der Kupplungslade hängende Lade in Schräglage,
Fig. 2 schaubildlich die Kupplungslade in Aufsicht,
Fig. 3 die Kartenlade in Aufsicht,
Fig. 4 den hinteren Teil der Kupplungslade von unten gesehen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Teil des Karteigehäuses und
Fig. 6 einen Längsschnitt.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulich-
' ten Beispiele ist das die Kartenlade mit dem Fach kuppelnde Element als Lade ausgebildet,
deren Boden mit 33 und deren Seitenwände mit 34 bezeichnet sind. Die Kupplungslade
ist im Fach geführt, indem die Seitenwände 34 seitliche Ansätze 35 aufweisen,
die in Nuten 27 der seitlichen Packungen 26 des Karteigehäuses gleiten. Durch diese Führungsanordnung
ist die Kupplungslade zwar im Fach verschieblich, sie ist jedoch in ihrer Lage gesichert, insbesondere können auch bei
vorgezogener Kupplungslade, wie dies die Fig. ι zeigt, Kippbewegungen nicht auftreten.
Die Bewegung der Kupplungslade kann nach vorn hin begrenzt sein, indem die Nuten
27, in denen die seitlichen Ansätze 35 der Kupplungslade 33 gleiten, z. B. durch den Abschlußwulst
oder Rahmen des Karteigehäuses verschlossen sind.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes kann sich die Kartenlade über
die Kupplungslade völlig frei bewegen, lediglich
an den Grenzen der Bewegung, also an der Vorderseite oder Vorderkante sowie an
der Hinterseite oder Hinterkante der Kuppkmgslade finden sich Anschläge, die mit
entsprechend ausgestalteten Elementen der Ladenhinterseite zusammenwirken.
Wie aus den Fig. 2, 3, 4 und 6 ersichtlich;, sind die Vorderkante 37 der Kupplungslade
und Hinterkante 17 der Kartenlade so ausgebildet, daß sie gelenkig oder hakenartig1
■ineinandergreifen. So kann die Vorderkante 37 der Kupplungslade eine sich auf ihre
ganze Länge oder auf einen oder mehrere Teile der Länge erstreckende, nach hinten
offene Rinne bilden, die mit ihrer Oberkante in eine ebenfalls sich auf die ganze Länge
oder auf einen oder mehrere Teile der Länge erstreckende, entsprechende nach vorn offene
Rinne 21 der hinteren Unterseite des Ladenbodens
11 eingreift.
Durch die gelenkige Verbindung kann die Lade in jede beliebige Schräglage gebracht
werden. Da die ausgezogene Kupplungslade im Fach sicher gestützt und gehalten ist,
findet auch die ausgezogene Kartenlade eine sichere Stütze. Andererseits kann aber die
Kartenlade ohne weiteres ausgehoben werden, indem die beiden Rinnen 37, 21 auseinander
gehoben werden.
Um die Lade gegen unbeabsichtigtes Ausheben zu sichern, kann man die ineinandergreifenden
Haken oder gelenkartigen Glieder an der Vorderkante der Kupplungslade bzw. der Hinterkante der Kartenlade mit ineinandergreifenden
Verriegelungsgliedern versehen. Eine einfache Anordnung einer solöo
chen Verriegelung ergibt sich, wenn die Kupplungsrinne 21 auf der Unterseite des
Ladenbodens eine Zunge 38 aufweist, die in einen entsprechend gestalteten Schlitz an dem
rinnenartigen Kupplungsglied der Kupplungslade eingreift, wie dies aus den Fig. 2, 3, 4
und 6 ersichtlich ist.
Als Anschlag, der die freie Bewegung der Kartenlade über die Kupplungslade nach hinten
hin begrenzt, dient eine Leiste 3 5 an der Hinterseite der Kupplungslade, an die die
Hinterkante 16 der rinnenförmig ausgestalteten hinteren Ladenbegrenzung 17 stößt. Bei
einer Einschiebbewegung der Kartenlade entkuppeln sich Kartenlade und Kupplungslade.
Die Kartenlade gleitet mit ihrer Hinterkante über die Bodenfläche der Kupplungslade weg,
bis sie an den Anschlag 36 gelangt, und nimmt mit diesem die Kupplungslade in das
Fach mit, so daß in eingeschobenem Zustand die Kartenlade mit ihrer Hinterseite sich
völlig in die Kupplungslade einschiebt und somit für die Kupplungslade irgendein Raum,
der die Unterbringung von Karten bis zum hinteren Ende des Karteigehäuses verbietet,
nicht erforderlich ist, im Gegensatz zu anderen Bauarten, bei denen besondere Kupplungsglieder
einen Raum zwischen der Hinterwand der Lade und der Hinterwand des Karteigehäuses
beanspruchen. Der im Gehäuse zur Verfügung stehende Raum kann somit
vollkommen für die Unterbringung von Karten ausgenutzt werden.
Irgendwelchen besonderen Raum beansprucht das Kupplungselement gemäß der
Erfindung nicht, während es andererseits die Schrägstellung der Lade in ausreichendem
Maße vor dem Karteigehäuse gestattet, so daß eine bequeme Handhabung auch der
hintersten Karten möglich ist.
Zugleich kann die Kupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung außerordentlich billig
aus Blech durch wenig Stanzvorgänge hergestellt werden, so daß sich eine genaue, aber
dabei sehr billige Massenherstellung ermöglicht.
Es ist bereits darauf hingewiesen, daß, im Fach die Kartenlade frei über die Kupplungslade gleiten kann. Man kann nun in weiterer
Ausbildung der Erfindung es ermöglichen, daß die Hinterseite der Kartenlade auch über
die Vorderkante der Kupplungslade hinweggleiten kann, während bei der Vorwärtsbewegung
die beiden Kupplungsglieder an der Hinterkante der Kartenlade und der Vorderkante
der Kupplungslade einander kuppeln. Hierdurch ist es möglich, daß beispielsweise
bei ausgehängter Lade die Kupplungslade beliebig in das Fach eingestoßen werden
kann.
Beim Einführen der Kartenlade gleitet die Hinterkante über die Vorderkante der Kuppungslade
hinweg, bis sie zu dem Anschlag 36
gelangt und mit diesem die Kupplungslade nach hinten schiebt. Bei der Bewegung nach
vorn greifen die rinnenartigen Glieder 21 und
37 ineinander, so daß, sobald die Kartenlade mit ihrer Hinterkante an die Vorderkante
der Kupplungslade gelangt ist, die Kartenlade bei ihrer Weiterbewegung nach vorn
die Kupplungslade mitnimmt.
Es wird dies dadurch erreicht, daß man erfindungsgemäß einerseits die Fachhöhe, andererseits
die Höhe der Kartenlade und der an der Vorderseite der Kupplimgslade bzw.
der Hinterseite der Kartenlade angeordneten Gelenk- oder Hakenglieder gegeneinander so
abstimmt, daß im Fach die Kupplungsglieder übereinander weggleiten können.
Wird andererseits die lichte Höhe des Faches nach der Austrittsstelle hin vermindert,
so ist die Auskuppelbewegung der Lade aus der Kupplungslade, beispielsweise durch
Anheben oder Ausheben in der Nähe der Austrittsstelle, gesperrt, so daß im Fach eine
Entkupplung zwischen Lade und Kupplungslade nicht auftreten kann. Die Verminderung
der lichten Fachhöhe kann dadurch erreicht werden, daß nach dem Austrittsende hin die
beispielsweise in Nuten 28 geführten Zwischenboden 29 (Fig. 5 und 6) die lichte
Fachhöhe verringernde Aufsätze, z. B. Sicken 30, tragen.
Die Erfindung ist für beliebig ausgebildete
Kartenladen brauchbar, beispielsweise solche, bei denen geeignet ausgebildete Kartenhalter
in Führungsrinnen 22 der seitlichen Begrenzungen der Kartenladen gleiten.
Die Herstellung der Lade gestaltet sich außerordentlich einfach. Besondere Hilfsmittel
für die Aufhängung und Führung, abgesehen von einem hinteren, geeignet ausgebildeten,
zur Kupplung mit der Kupplungslade dienenden Teile, sind nicht erforderlich, so daß die Kartenlade, im besonderen auf
ihrer Innenseite, ohne jegliche Rücksicht auf das sie mit dem Fach kuppelnde Element ausgebildet
sein kann.
Auch das Karteigehäuse und die Fächer sind einfach herzustellen, lediglich besondere
Führungsnuten, die bei der Herstellung der Packungen leicht anzubringen sind, sind
erforderlich, abgesehen von den zweckmäßig vorgesehenen Ansätzen, die ebenfalls billig
durch Pressen herzustellen sind, die die lichte Bauhöhe des Faches nach der Austrittsstelle
hin vermindern.
Die Kupplungslade selbst kann, wie in der Zeichnung veranschaulicht, als Lade hergestellt
sein; es soll aber auch unter diesen Begriff jene andere Ausbildung des Kupplungselements
fallen, die die Aufgabe der Erfindung erfüllt, wenn auch für eine Lade sonst wichtige Teile nicht vorhanden sind.
So kann beispielsweise die Kupplungslade auch als Rahmen ausgestaltet sein, indem
lediglich Seitenwände 34, vorderer und hinterer Anschlag, die Schenkel des Rahmens
bilden, während der Boden 33 mit großen Ausschnitten versehen ist oder völlig entfällt.'
Andererseits kann auch als Kuppluingslade eine Platte dienen, die mit geeigneten Führungen
in dem Fachboden oder in den seit;-liehen Begrenzungen des Faches gleitet und
die mit Anschlägen versehen ist, die die freie Bewegung der Kartenlade über die Kupplimgslade
hinweg begrenzen.
Claims (6)
1. Schublade für Nachschlagekarten in gelenkiger Verbindung mit einem im
Schubladengehäuse verschiebbaren, die Ausziehbewegung begrenzenden Führungsteil,
gegen den die Schublade verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsteil sich über die Breite des Gehäuses erstreckt und die Schublade umfaßt,
derart, daß die Schublade in ihn einschiebbar ist.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil
(33) schubladenartig ausgebildet ist.
3. Schublade nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade
mit seitlichen Ansätzen, z. B. rechtwinkligen Abbiegungen (35) der Seitenwände (34), in Nuten (27) des Gehäuses
eingreift.
4. Schublade nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung
der Schublade gegen das Führungsstück nach vorn durch zusammenwirkende Anschläge an der Vorderseite
des Führungsstückes und der Hinterseite der Lade begrenzt ist, die hakenartig oder
gelenkig ineinandergreifen, indem z. B. eine rinnenartige, nach hinten offene Abbiegung
(37) der Vorderkante des Bodens in eine nach vorn offene Rinne (21) an
der Unterseite des Schubladenbodens ( 11 j eingreift.
5. Schublade nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade
gegen unbeabsichtigtes Ausheben verriegelt ist, indem z. B. die Rinnen (21, 37)
mit ineinandergreifenden Verriegelungsgliedern, z.B. Zunge (38) und Schlitz (39), versehen sind.
6. Schublade nach Anspruch i, 2 und Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß Fachhöhe einerseits, Höhe der Kartenlade und der an der Vorderseite der Kupplungslade bzw. der Hinterseite der
Kartenlade angeordneten Gelenk- oder
Hakenglieder andererseits so gegeneinander abgestimmt sind, daß im Fach die
Kupplungsglieder übereinander weggleiten können.
f. Schublade nach Anspruch i, 2 und j,
dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Höhe des Faches nach der Austrittsstelle
abnimmt, so daß im Fach die Auskuppelbewegung (z. B. Anheben oder Ausheben
der Kartenlade) gesperrt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB133355D DE520099C (de) | 1927-09-11 | 1927-09-11 | Schublade fuer Nachschlagekarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB133355D DE520099C (de) | 1927-09-11 | 1927-09-11 | Schublade fuer Nachschlagekarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE520099C true DE520099C (de) | 1931-03-07 |
Family
ID=6998286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB133355D Expired DE520099C (de) | 1927-09-11 | 1927-09-11 | Schublade fuer Nachschlagekarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE520099C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE922464C (de) * | 1942-01-25 | 1955-01-17 | Otto Alfred Dr Becker | Steilsichtkartei mit in Staffeltraegern angeordneten Kartentaschen |
-
1927
- 1927-09-11 DE DEB133355D patent/DE520099C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE922464C (de) * | 1942-01-25 | 1955-01-17 | Otto Alfred Dr Becker | Steilsichtkartei mit in Staffeltraegern angeordneten Kartentaschen |
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