DE519532C - Kniehebelgelenkvorrichtung zum Antrieb eines Schwinghebels einer Kleiderbuegelmaschine - Google Patents

Kniehebelgelenkvorrichtung zum Antrieb eines Schwinghebels einer Kleiderbuegelmaschine

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DE519532C
DE519532C DER79550D DER0079550D DE519532C DE 519532 C DE519532 C DE 519532C DE R79550 D DER79550 D DE R79550D DE R0079550 D DER0079550 D DE R0079550D DE 519532 C DE519532 C DE 519532C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/02Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles actuated wholly by hand or foot
    • D06F71/023Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles actuated wholly by hand or foot with an upper movable pressing member and a lower fixed pressing member
    • D06F71/026Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles actuated wholly by hand or foot with an upper movable pressing member and a lower fixed pressing member the upper movable member rotating about a fixed axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kniehebelgelenkvorrichtung zum Antrieb eines Schwinghebels einer Kleiderbügelmaschine Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Kniehebelgelenkvorrichtung. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß eine Kniehebelgelenkvorrichtung häufig so eingerichtet sein muß, daß bei der Übertragung der ausgeübten Kraft eine Verzögerung in der Kraftübertragung eintreten muß, bis der Teil, auf den die Kraft übertragen wird, zunächst eine Bewegung um eine bestimmte Größe ausgeführt hat. Soll z. B. von einem Hebel aus eine Kraftübertragung unter Vermittlung eines Kniehebelgelenkes stattfinden, dann kann es wünschenswert sein, daß der Hebel zunächst ohne Kraftübertragung eine größere Ausschwingung erfährt und während dieser Bewegung die Kniehebelgelenkvorrichtung nur eine ganz geringe Verstellung erfährt.
  • Ein kennzeichnendes Beispiel für eine solche Anordnung bildet eine Kleiderbügelmaschine. Bei einer derartigen Maschine ist ein Schwinghebel vorgesehen, der die obere Preßplatte trägt, und der Antrieb eines Schwinghebels kann mit Hilfe einer Kniehebelgelenkvorrichtung erfolgen, welche an das hintere Ende des Schwinghebels angreift und die obere Preßplatte zunächst ohne besondere Kraftäußerung auf die untere Preßplatte hinführt. Nachdem erst die beiden Preßplatten sich fast berühren, ist es wünschenswert, mit Hilfe des vorgesehenen Tritthebels eine möglichst starke Kraftwirkung unter Vermittlung der Kniehebelgelenkvorrichtung auszuüben.
  • Bisher war es üblich, die Kniehebelgelenkvorrichtung mit dem Schwinghebel in der Nähe des Drehpunktes des letzteren zu verbinden, so daß die Entfernung der Verbindungsstelle von dem Hebeldrehpunkt kleiner war als der Abstand der Preßplatte von diesem Drehpunkt, demzufolge die auf die Preßplatte übertragene Kraft wesentlich geringer war als die Kraft, welche von der Kniehebelgelenkvorrichtung ausgeht.
  • Nun scheint es, daß man diesen Übelstand leicht dadurch beheben könnte, indem man die Verbindung der Kniehebelgelenke weiter hinten nach dem Ende des Schwinghebels verlegt, so daß die Verbindungsstelle wenigstens den gleichen Abstand von dem Drehpunkt des Schwinghebels besitzt wie die obere Preßplatte. Hierdurch würden aber wieder andere Nachteile entstehen, da die erforderliche Länge der Kniegelenkglieder einen verhältnismäßig großen Winkelausschlag mit sich bringen würde. Das untere Kniegelenkglied, welches mit einem Tritthebel o. dgl. fest verbunden ist oder mit diesem aus einem Stück besteht, läßt aber diesen großen Winkelanschlag nicht zu, denn der Tritthebel kann nur in einem begrenzten Winkel auf und ab schwingen, abgesehen davon würde auch bei der bisher für derartige Zwecke verwendeten Kniehebelgelenkvorrichtung die fallende und steigende Bewegung des Tritthebels leicht in unbeabsichtigten Zeiten erfolgen, weil die Kniehebelgelenkvorrichtung bei der geschilderten Anordnung leicht unzuverlässig arbeitet.
  • Infolgedessen hat man bereits die Kniehebelgelenkvorrichtung mit dem Schwinghebel so verbunden, daß eine Kraftübertragung auf den Schwinghebel erst erfolgt, nachdem dieser Schwinghebel einen bestimmten Weg zurückgelegt hat.
  • Die bisher bekannten Einrichtungen, die auf diesem Grundsatze aufgebaut sind, zeigen jedoch einen sehr verwickelten Aufbau, der hauptsächlich dadurch bedingt wird, daß der die obere Preßplatte tragende Schwingarm als einarmiger Hebel ausgebildet ist.
  • Um diesen Hebel durch die Kniehebelgelenkvorrichtung im entsprechenden Augenblick steuern zu können, sind in den Seitenwänden der Maschine mehrere, mindestens aber zwei Schlitze vorgesehen, in denen einerseits der Kniehebel selbst und anderseits ein Kupplungsbolzen zwischen Kniehebel und Schwinghebel gleitbar angeordnet sind.
  • Infolge der einseitigen Anordnung des Drehpunktes ist die Verteilung des Gewichts der Preßplatte und des Schwinghebels denkbar ungünstig, so daß hierdurch im Verein mit der zu überwindenden, durch die verwickelten Gelenkteile hervorgerufenen Reibung eine einen erheblichen Kraftaufwand erfordernde Handhabung bedingt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist nun der Schwinghebel zweiarmig ausgebildet, so daß ein Drehpunkt annähernd oder genau in der Mitte liegt. Infolgedessen ist die Handhabung bedeutend leichter, da dieser Hebel nicht so weit ausgeschwungen werden muß wie ein einarmiger.
  • Die Verbindung mit der Kniehebelgelenkvorrichtung erfolgt in geeigneter Weise durch eine am unteren Ende befindliche kurvenförmige Führungsbahn, auf der eine Rolle des einen Hebelarms der Kniehebelgelenkvorrichtung gleiten kann, während deren zweiter Hebelarm drehbar am Schwinghebel und gleitbar in einem hierfür vorgesehenen Schlitz des erstgenannten Kniehebels angeordnet ist.
  • Hierdurch erübrigt sich die Ausarbeitung der Schlitze im Maschinengehäuse sowie der umständliche und zeitraubende Zusammenbau der gleitbaren Teile in demselben.
  • Die Vorrichtung läßt sich für die verschiedensten Zwecke verwenden, soll aber an Hand der Zeichnung in Verbindung mit einer Kleiderbügelmaschine in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Es bedeuten: Abb. i, 2 und 3 eine Seitenansicht einer Kleiderbügelmaschine in offener, halb geschlossener und vollständig geschlossener Lage, Abb. q. eine Sonderdarstellung des oberen Teiles der Kniehebelgelenkvorrichtung, teilweise im Schnitt und im vergrößerten Maßstabe. ' Der Schwinghebel i der Bügelmaschine sitzt an einem Träger und ist an seinem oberen Arm mit der oberen Preßplatte 3 versehen, die beim Überführen des Schwinghebels in die aus Abb. 3 ersichtliche Lage mit der festen unteren Preßplatte q. in Berührung kommen kann, die von dem Maschinengestell getragen wird.
  • Eine oder mehrere Federn 5 halten den Schwinghebel i in der aus Abb. = ersichtlichen offenen Lage.
  • Ein schwingbarer Tritthebel 6 besitzt einen hinteren Ansatz 7, der das eine 'Glied der Kniegelenkvorrichtung darstellt. Dieses untere Glied besitzt ein oberes geschlitztes Ende 8, und der Schlitz liegt ungefähr rechtwinklig zu dem Kniehebelgelenkghed 7. Der Schlitz 8 umgreift eine Rolle g, die auf einem Zapfen io frei drehbar ist, der von einem Gelenkpaar ii (Abb. q.) getragen wird, dessen Arme gleichgerichtet sind und das obere Kniehebelgelenkglied bilden. Die oberen Enden dieses Gliedes ii stehen mit dem backenartigen äußeren Ende des Hebels i in Verbindung, das eine bogenförmige Führungsbahn 12 trägt. Dieser Bogen gehört einem Kreise an, der um den Drehpunkt des Hebels i geschlagen wird. An dieser bogenförmigen Führungsbahn iz kann ein Rad oder eine Rolle 13 sich entlangbewegen, die an dem bogenförmigen äußeren geschlitzten Teil 8 des Kniehebelgelenkgliedes 7 gelagert ist.
  • Das untere Kniehebelgelenkglied 7 besteht aus zwei Teilen, die durch Schrauben auswechselbar miteinander verbunden sind, und durch Drehung eines Handrades 1q. läßt sich die wirksame Länge des Kniehebelgelenkgliedes 7 regeln. Ein Schwinghebel 15 mit einstellbarem Anschlag 16 ist zu dem Zweck vorgesehen, um in der noch zu beschreibenden Weise auf die Kniehebelgelenkvorrichtung einen Schlag auszuüben und dadurch die Lage der Kniehebelgelenkglieder zu beeinflussen. Der Hebel 15 wird durch den Tritthebel 17 bewegt. Der' Tritthebel 16 steht mit einem Bremszylinder 18 in Verbindung, dessen Wirkung noch näher beschrieben wird.
  • Die Wirkungsweise ist folgende Nachdem das Kleidungsstück auf die untere Preßplatte q. bei offener Lage der Maschine (Abb. x) aufgelegt worden ist, wird der Hebel i von Hand in der üblichen Weise in eine Mittelstellung übergeführt, die aus Abb.2 ersichtlich ist. Bei dieser Ausschwingung des Hebels i bewegt sich auch die bogenförmige Führungsbahn 12 entsprechend, so daß die Rolle 13 an der Bahn iz entlangrollt, wodurch zuverlässig vermieden wird, daß das untere Kniehebelgelenkglied 7 sich nach aufwärts bewegen kann, da die Gelenke ii dies nicht zulassen. Die Lage nach der Abb. 2 wird erreicht, wenn die Rolle 13 fast die gesamte Führungsbahn 12 durchlaufen hat. So lange wie die Rolle 13 über das backenartige Ende der Führungsbahn 12 noch nicht herübergesprungen ist, wird das Glied 7 an einer Verstellung gehindert. Inzwischen haben die Gelenke ii die Rolle g gezwungen, den geschlitzten Teil 8 zu durchlaufen, um in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise das untere Ende des Schlitzes zu erreichen.
  • Jetzt erst ist eine Niederbewegung des Tritthebels 6 möglich. Der geschlitzte Teil 8 des Gliedes 7 zwingt die Gelenke ix, das hintere Ende des Hebels i nach aufwärts zu schwingen, um eine Berührung zwischen der oberen und unteren Preßplatte 3 und q. herbeizuführen. Die Kniegelenkglieder 7 und ii werden dabei etwas über die gerade Linie herüberbewegt, wie dies aus Abb. 3 ersichtlich ist, in der das Ende des geschlitzten Teiles 8 des Gliedes 7 gegen den einstellbaren Anschlag 16 des mit dem Tritthebel 17 verbundenen Gelenkhebels 15 anliegt.
  • Soll die Presse geöffnet werden, dann wird der Tritthebel 17 niedergedrückt, so daß der Hebel 15 ausschwingt und durch den Anschlag 16 einen Schlag auf den geschlitzten Teil 8 des Gliedes 7 ausübt, wodurch die Kniehebelgelenkwirkung gebrochen wird. Man kann hierauf den Hebel i von Hand in der üblichen Weise wieder in die Lage der Abb. i überführen. Die plötzliche Aufwärtsbewegung des Tritthebels 6 wird durch den Bremszylinder 18 gedämpft.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kniehebelgelenkvorrichtung zum Antrieb eines Schwinghebels einer Kleiderbügelmaschine, bei der der Schwinghebel zunächst eine Bewegung um ein gewisses Stück ausführt, bevor die Kniehebelvorrichtung eine Kraftübertragung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Preßplatte (3) an einem Ende eines zweiarmigen Schwinghebels (i) vorgesehen ist, während sich am anderen Ende eine kurvenförmige, mit einer Rolle (13) des einen Hebelarms (7) zusammenarbeitende Führungsbahn (r2) und ein Drehpunkt für den zweiten Teil (ii) des Kniehebels befindet, dessen zweiter Drehpunkt (io) in einem Schlitz (8) des Hebelarms (7) gleitbar angeordnet ist.
  2. 2. Kniehebelgelenkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebelarm (7) des Kniehebels in seiner Länge verstellbar ist.
  3. 3. Kniehebelgelenkvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebelarm (7) mit dem zur Kraftäußerung bestimmten Tritthebel (6) fest verbunden ist. q.. Kniehebelgelenkvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (16) durch eine Gelenkstangenverbindung (15) mit einem besonderen Tritthebel (17) in Verbindung gebracht ist, um unter Vermittlung dieses Tritthebels die Aufhebung der Kniehebelgelenkwirkung herbeizuführen.
DER79550D 1929-04-16 1929-10-20 Kniehebelgelenkvorrichtung zum Antrieb eines Schwinghebels einer Kleiderbuegelmaschine Expired DE519532C (de)

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