DE51815C - Kopfbedeckung mit Ventilationsvorrichtung - Google Patents
Kopfbedeckung mit VentilationsvorrichtungInfo
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- DE51815C DE51815C DENDAT51815D DE51815DA DE51815C DE 51815 C DE51815 C DE 51815C DE NDAT51815 D DENDAT51815 D DE NDAT51815D DE 51815D A DE51815D A DE 51815DA DE 51815 C DE51815 C DE 51815C
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- leather
- strip
- tail
- attached
- headgear
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- Expired - Lifetime
Links
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42C—MANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
- A42C5/00—Fittings or trimmings for hats, e.g. hat-bands
- A42C5/04—Ventilating arrangements for head coverings
Landscapes
- Outer Garments And Coats (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die in Fig. 1 im Verticalschnitt, zum Theil
in der Ansicht, und in Fig". 2 in der Oberansicht und in Fig. 3 im Schnitt in geänderter
Stellung dargestellte Ventilationsvorrichtung besteht aus dem Lederstreifen C, der mit einem
Ende bei D am Schweifsleder B oder Hutkörper befestigt ist, zweimal durch das Schweifsleder B an der Stirnseite hindurchgeht (Fig. 2)
und am anderen Ende einige Oesen E (oder einen kleinen Haken) besitzt, um auch dieses
letztere Ende an einem Stift F am Hutkörper oder Schweifsleder zu befestigen. Auf diesem
Lederstreifen C ist ein zweiter Lederstreifen C1 verschiebbar angebracht, welcher mittelst Fadenstiche
oder Bänder K mit dem Schweifsleder B oder Hutkörper verbunden ist. i Wird der
Streifen C mehr oder weniger gespannt, was dadurch geschieht, dafs man die eine oder
andere Oese E des. freien Endes desselben an den Stift F hängt, so steht der Streifen in
seinem mittleren Theil vom Schweifsleder B ab, wie aus,-beiliegender Zeichnung ersichtlich
ist, und der Hut sitzt vorn nur mittelst des Streifens C bezw. des Ueberzuges C1 desselben
auf der Stirn, wodurch zwischen dem vorderen Theil des Schweifsleders lind dem Streifen C
ein Zwischenraum für den , freien Durchzug der Luft verbleibt, der die freie Ausdünstung der
Stirnhaut ermöglicht. Wenn bei längerem Gebrauch der Streifen C sich ausdehnt, so braucht
man blos das Schweifsleder umzuklappen (Fig. 1) und eine andere Oese E auf den
Knopf F zu hängen, wodurch der Streifen C wieder gespannt wird.
Der Lederstreifen C mit dem darauf verschiebbaren Streifen C1 kann auch am anderen
Ende, gespannt bleibend, befestigt werden, oder es kann auch der zweite Lederstreifen C1
wegbleiben und der Streifen C am anderen Ende am Schweifsleder oder Hutkörper bleibend
festgemacht oder am Stift F befestigt und, da der Streifen C vom Schweifsleder absteht,
ebenfalls mit Fadenstichen oder Bändern mit dem Schweifsleder oder Hutkörper verbunden
werden.
Der Streifen C und C1 kann auch aus
einem Gewebe, Gummi, Strohgeflecht, feinem Blech oder einer Stahlfeder, dünnem Holz mit
Ueberzug, einfach oder zusammengesetzt, glatt oder durchbrochen angefertigt werden.
Um die Ventilationsöffnung im Bedarfsfälle schliefsen zu können, hat das Schweifsleder
vorn in der Länge der Ventilationsöffnung einen Ausschnitt und das ausgeschnittene Stück
ist durch einen Streifen Z?2 aus Atlas oder
einem anderen Gewebe oder, Gummi ersetzt und oben am Lederstreifen B1 und unten am
Schweifsleder befestigt. '
Das Atlasband -B2 kann auch mehrere kleine
Ausschnitte, welche durch' Streifen verdeckt sind oder Unterlagen haben, um den Faltenwurf
regelmäfsiger zu gestalten.
Am Lederstreifen B1 ist rückwärts ein Streifen
aus Pappe oder dergleichen befestigt und an beiden Enden am Schweifsleder beweglich angebracht,,
damit der Lederstreifen B1 beim Verschieben regelmäfsig. bewegt und der Faltenwurf
des Atlasbandes gleichmäfsig wird.
Am Lederstreifen ΒΎ ist ein Knopf H befestigt,
der in einer am Schweifsleder oder Hutkörper befestigten Führung G mit Reibung
verschiebbar ist. Drückt man diesen Knopf H hinunter (wie in Fig. 3 dargestellt), so bildet
der Atlas B2 eine Falte und verschliefst oder regulirt die Ventilationsöifnung. Doch kann
die Vorrichtung zum Verschliefsen der Ventilationsöffnung auch wegbleiben. Dieser Ventilator
kann gleichzeitig auf beiden Seiten, vorn und hinten, angebracht werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:EineKopf bedeckung, bei welcher am Schweifsleder oder an einer an diesem befestigten Unterlage . ein Streifen (C) mit seinen beiden Enden derart befestigt ist, dafs zwischen diesem Streifen (G) und dem Schweifsleder ein für die Ventilation bestimmter Zwischenraum freibleibt, der durch ein zusammenfaltbares, am Schweifsleder befestigtes Band (B-) nach Belieben mehr oder weniger vollständig geöffnet oder geschlossen werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE51815C true DE51815C (de) |
Family
ID=326563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT51815D Expired - Lifetime DE51815C (de) | Kopfbedeckung mit Ventilationsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE51815C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19755085A1 (de) * | 1997-12-11 | 1999-06-24 | Klaus O Dr Ing Paulus | Kopfbedeckung |
-
0
- DE DENDAT51815D patent/DE51815C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19755085A1 (de) * | 1997-12-11 | 1999-06-24 | Klaus O Dr Ing Paulus | Kopfbedeckung |
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