DE51811C - Indicator mit selbstthätiger graphischer Darstellung der Arbeit in bestimmten Zeitabständen - Google Patents

Indicator mit selbstthätiger graphischer Darstellung der Arbeit in bestimmten Zeitabständen

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DE51811C
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DENDAT51811D
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E. SCHLIEGL in Brünn, Dornichgasse 37, und A. SIEMS in BRÜNN, Josephstadt 71
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L23/00Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
    • G01L23/02Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid mechanically indicating or recording and involving loaded or return springs

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42: Instrumente.
Der vorliegende Apparat, »Registratur« genannt, ist eine Indicirvorrichtung, welche selbstthätig die Arbeit einer Dampfmaschine, Pumpe oder eines Gasmotors in bestimmten Zwischenräumen bezw. nach je einer bestimmten Umdrehungszahl graphisch darstellt, so dafs man dadurch in den Stand gesetzt ist, die während einer bestimmten · Verwendungszeit der betreffenden Maschine durchschnittlich geleistete bezw. verbrauchte Arbeit zu beurtheilen und stets . die Leistung der Maschinen überwachen kann, gleichzeitig aber auch in der Lage ist, Rechenschaft darüber abzulegen, ob die beobachteten Maschinen in gutem Zustande sind.
Die in beiliegenden Zeichnungen dargestellte Vorrichtung zeichnet bei jeder 2ooosten Umdrehung selbstthätig ein Diagramm der vorderen und der hinteren Seite des Arbeitscylinders. Derselbe nimmt somit 0,05 pCt. der Gesammtumdrehungszahl auf und liefert beispielsweise von einer Maschine, welche 100 Umdrehungen in der Minute macht, 30 Doppeldiagramme während zehnstündiger Arbeitszeit. Eine Gruppe derartig aufgenommener, auf einen Streifen Papier neben einander gezeichneter Diagramme, \velche von einem Versuchsinstrument herrühren, ist in Fig. 1 dargestellt.
Der Apparat besteht zunäqhst aus einem gewöhnlichen Indicatorcylinder C, welcher gegen die bisher in Anwendung gebrachten Constructionen dahin verändert ist, dafs derselbe mit einem Dampfmantel versehen ist, um das ungleiche Auslaufen des Indicatorcylinders infolge ungleicher Ausdehnung durch Wärme und die sonstigen damit verbundenen Uebelstände dauernd zu beseitigen.
Dieser Indicatorcylinder ist durch zwei Rohre RR1, Fig. 10 und 11, mit den Enden der. Arbeitscylinder verbunden. Die Hähne H, Fig. ι ο und 1 1, dienen in bekannter Weise zum. vollständigen Abschlufs zwischen Arbeitsund Indicatorcylinder, wohingegen das Doppelventil V1 F2, Fig. 2, 3 und 8, durch entsprechende Steuerung die zeitweise Verbindung des Dampfes, Wassers oder der Gase des Arbeitscylinders mit dem Indicatorcylinder herstellt.
Die Papiertrommel besteht aus dem Federhause P, der Reibungstrommel P1 und dem Papiercylinder P2, Fig. 3; letzterer wird an der Frictionstrommel durch Reibung festgehalten, welche dadurch erzeugt wird, dafs der cylindrische Theil α b der Frictionstrommel P1 am Umfang geschlitzt ist und federnd auf die Innenfläche des Papiercylinders P2 wirkt. Die Reibungstrommel hat eine" Feder P9, welche ebenso wie die Fe"der im Federgehäuse P durch eine Drehung der Papiertrommel in der Richtung xy gespannt wird. Auf dem Federhause P ist an der Stelle P7 die Schnur P3 zum Bewegen der Trommel, von der Reductionsrolle Rx, Fig. 12 und 13, herkommend, befestigt, Fig. 2, 3, 10 und 11. Beide Federn der Papiertrommel sind zum -Spannen eingerichtet durch Verdrehen des cylindrischen Federkernes, und zwar bei dem Federhause der Frictionstrommel unmittelbar, wohingegen es bei der Federbüchse durch das Räderpaar D F, Fig. 8, geschieht.
Die Papiertrommel P P1 P2 dient dazu, mit der Gegentrommel T, Fig. 2 und 3, ein geschlossenes Papierband aufzunehmen, auf welches die Diagramme gezeichnet werden.
Auf dem Federhause P ist eine excentrische Scheibe angedreht, welche die Excenterstange P4 und das damit verbundene Schaltwerkgehäuse S in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt, Fig. 2, 3 und 8. In dem Schaltwerkgehä'use S befinden sich die Schaltklinken S1, Fig. 2, welche durch Federn gegen das Schaltrad S2 gedrückt werden. Durch die hin- und hergehende Bewegung des Gehäuses S wird das Schaltrad S2 in eine rotirende Bewegung in der Pfeilrichtung op, Fig. 2 und 8, versetzt, und zwar bewegt sich dasselbe bei einem Hin- und Hergang des Schaltwerkgehäuses S um einen ganzen Zahn weiter; in dem in der Zeichnung dargestellten Falle sind 40 Umdrehungen der Maschine nöthig, um das Schaltrad S2 einmal zu drehen.
Die Führungsbacke S3, Fig. 9, ist auf der Spindel I drehbar und dient zur Führung der Excenterstange P4.
Das Schaltrad S2 ist mit einer langen Büchse versehen, auf welcher ein Zahnsegment Z, Fig. 2 und 3, befestigt ist, welches in ein Rad Z1 zeitweise eingreift; auf der Büchse des Rades Z1 sitzt ein dem ersteren gleiches Zahnsegment Z2, Fig. 9, welches seinerseits wieder zeitweise mit dem Rad Z3 in Eingriff kommt. Die Zahnsegmente Z und Z2 sind bei dem in der Zeichnung dargestellten Apparat so beschaffen, dafs dieselben bei einer ganzen Umdrehung ihren zugehörigen Rädern eine Fünftel-. Umdrehung ertheilen. Da das Schaltrad S2, wie erwähnt, .40 Zähne hat, so erhält die Steuerwelle III bei je 1 000 Doppelhüben des Excenters bezw. bei 1 000 Umdrehungen des Motors durch die vorstehenden Uebersetzungsverhältnisse eine Umdrehung. Aus den Rädern Z1 und Z3, Fig. 2, ist jeder achte Zahn herausgenommen, so dafs die Zahnsegmente Z und Z2 vorerst in die durch den fehlenden Zahn entstandene Lücke eintreten und die Räder Z1 und Z3 gewissermafsen in die richtige Lage zum Eingriff zwingen; es verhindert diese Vorkehrung das Zusammenfallen zweier Zähne auf einander. Zur ferneren Sicherung eines genauen Zahneingriffes ist aufserdem jedes' Rad (Z1 und Z3) mit einer Stellscheibe Z4 und Z5, Fig. 3 und 8, versehen, welche den bezüglichen Stellungen der Räder Z1 und Z3 entsprechende Kerben haben, in welche die Sperrklinken Z6 und Z7 genau nach jeder Fünftel-Umdrehung der Räder Z1 und Z3 einfallen.
Die Steuerwelle ///, welche von dem Zahnrad Z3, Fig. 3, getrieben wird, ist an dem den Ventilen zugewendeten Ende mit einem Steuerring G versehen, welcher durch die an denselben befindlichen Knaggen gx g2, Fig. 9, auf die Ventilhebel F3 und F4 einwirkt und dadurch das Oeffnen und Schliefsen des einen oder anderen Ventiles veranlafst, Fig. 2, 3, 8 und 9, wodurch dann entweder die Arbeit der Vorder- oder Hinterseite des Arbeitscylinders auf den Indicatorkolben übertragen wird.
Die Zeichnung der Diagramme geschieht wie folgt:
Das Federhaus P der Papiertrommel wird stets durch Vermittelung der Schnur P3, von der Reductionsrolle Rx herkommend, durch den belebten Motor bewegt, wohingegen die Reibungstrommel P1 während 992. Maschinenumdrehungen (in dem durch Zeichnungen dargestellten Falle) stillsteht. Dieselbe wird nur dann von dem Federhause mitgenommen, wenn die Zeichnung der Diagramme erfolgen soll, was dadurch veranlafst wird, dafs die Steuerscheibe Hx der Steuerwelle III auf die Sperrklinke 'UT1", Fig. 6 und 7, und durch Vermittelung des Hebels H2 und der Federn Tf3 und Hi aus- und einrückend auf die Frictionstrommel einwirkt, Fig. 6 und 7. Die Auslösung von P2 erfolgt, wenn der Hebel H2 mit der damit verbundenen Sperrklinke H1 von der Steuerscheibe Hx in der Richtung gegen die Trommel geschoben wird. Dabei wird gleichzeitig die Feder H3 durch dieselbe Steuerscheibe Hx so beeinflufst, dafs dieselbe durch ihr oberes Ende β γ einrückend auf die Sperrklinke H1 wirkt. Die Reibungstrommel P1 gleitet unter der Sperrklinke weg, bis letztere auf den gezahnten Theil trifft, wo die Klinke an entsprechender Stelle einfällt und den Rückgang der Frictionstrommel verhindert.
Der Hebel H2 wird zur Vermeidung des Anschlages der Sperrzahnung der Trommel P1 gegen die Klinke H1 noch etwas vorgeschoben und dieser Zustand so lange erhalten, bis die. Trommel P1 wieder mitgenommen werden soll.
Das Einrücken der Trommel. zum Zwecke der Aufnahme eines Diagramms geschieht in der Weise, dafs der Hebel H2 mit der Klinke H1 zurücktritt, was durch die in der Steuerscheibe Hx befindliche Vertiefung einerseits und durch den Druck der Feder H^ andererseits ermöglicht ist; weiterhin wird auch die Feder H3 durch die Steuerscheibe Hx so zur Wirkung gebracht, dafs deren ganze Länge ay auf die Sperrklinke H1 auslösend wirkt, die Sperrklinke wird ausgehoben und die Trommel P1 vom Federhause mitgenommen.
Der Zustand der ausgelösten Trommel ist in Fig. 6, jener der eingelösten Trommel in Fig. 7 dargestellt.
Das Vorschieben des Papiercylinders P2 zur. Aufzeichnung der Diagramme neben einander besorgt das kleine Excenter X, Fig. 6 und 7, indem es den Hebel X1, welcher seinerseits wieder die Sperrklinke X2 führt, in schwingende Bewegung versetzt. Beim Vorschieben der Trommel greift die Klinke X2 in die feine Sperrzahnung des Papiercylinders P2, wohin-
gegen dieselbe beim Leergang von der Excenterstange des Excenters X ausgehoben wird. Die Drehung des P apiercy linders P2 auf der Reibungstrommel P1 kann durch Verstellen des excentrischen Zapfens geregelt werden.
Der Schreibstift Fx wird von dem Steuerscheibchen .F1, Fig. 2 und 3, beeinflufst, indem dasselbe auf den Hebel F3, Fig. 2, wirkt, welcher dadurch aus seiner senkrechten Stellung verdrängt werden kann. Der Hebel F3 ist seitwärts gebogen, so dafs er den Haken der federnden Stange F4 erfassen kann, sobald derselbe abwärts gedrückt wird, Fig. 2, was durch die Steuerscheibe: F2 veranlafst wird. Die Steuerscheibchen F1 und F2 sind durch ein Räderpaar ff1 derart mit einander verbunden, dafs das Stängchen Fi einmal heruntergedrückt wird, während die Steuerwelle III zwei Umdrehungen macht. ·
F4 ist in der aus der Zeichnung ersichtlichen Art mit dem Zugstift F5 in Verbindung gebracht, welcher einen in dem drehbaren Theil des Indicatorcylinders befestigten Stift F6 umfafst und . von da aus den Schreibstift F* an den Papiercylinder bezw. an das Indicatorpapier andrückt. Die Entfernung des Schreibstiftes von dem Papiercylinder wird durch eine Spiralfeder, welche auf dem Zugstift Fs in dem Federgehäuse F7 sitzt, veranlafst. Wird das federnde Stängchen F4 von dem Hebel F3 angezogen, so wird der Schreibstift Fx an das Papier angedrückt und das Diagramm wird verzeichnet.
Da zwischen den Steuerscheibchen F1 und F2 eine Räderübersetzung von 1 zu 2 besteht und die Steuerwelle III sich bei 1 000 Umdrehungen der Maschine nur einmal dreht, so wird erst jede 2oooste Umdrehung zur Verzeichnung gebracht. Der Indicatorkolben wird somit zweimal von dem Arbeitscylinder beeinflufst, die Bewegung hingegen nur einmal aufgezeichnet.
Die Arbeitsweise des »Registrators« ist folgende :
Die Federbüchse P wird stetig von dem belebten Motor durch die Schnur P8, Fig. 2, ι ο und 11, in eine schwingende Bewegung versetzt,-welche durch das an der Federbüchse sitzende Excenter P0 und Stange P4, Fig. 3 und 8, als annähernd geradlinige Bewegung auf das Schaltwerkgehäuse 5 übertragen wird. Dasselbe ertheilt dem Schaltrad S2 durch Vermittelung der Schaltklinken S1 und 1S1, Fig. 2, eine langsame Drehbewegung, welche durch das Zahnsegment Z auf das Zahnrad Z1 und die Welle II und von dieser durch das Zahnsegment Z2 auf das Rad Z3 und die Steuerwelle III übertragen wird. Von dieser aus werden die Einlafsventile V1 V2, die Reibungstrommel P1 und der Papiercylinder P2, sowie der Schreibapparat bethätigt.
Die einzelnen Vorgänge während der Aufnahme eines Doppel -Diagramms sind folgende:
ι. Das eine Ventil F1 öffnet sich und läfst Dampf, Wasser oder Gas auf den Indicatorkolben C arbeiten.
2. Gleichzeitig mit dem Oeffnen des Ventils wird die Reibungstrommel P1 mit der Federbüchse P durch die Wirkung der Steuerscheibe H* zusammengekuppelt.
3. Der Schreibstift wird angezogen und zeichnet ein Diagramm.
4. Ventil V1 wird geschlossen und V2 geöffnet.
5. Der Schreibstift zeichnet das Diagramm der anderen Seite.
6. Das Ventil V2 wird geschlossen, die Reibungstrommel von der Sperrklinke UT1 aufgefangen und zum Stehen gebracht.
7. Die Sperrklinke H1 wird gegen die Trommel geschoben.
Alle diese Vorgänge finden innerhalb einer Fünftel-Drehung der Steuerwelle III statt.
Zu erwähnen ist noch, dafs durch passende Wahl der Zähnezahl bei den Rädchen und Segmenten Z Z1 Z2 Z%, sowie durch Aenderung des Uebersetzungsverhältnisses der Rädchen zwischen den Steuerscheibchen F1 F2 auch innerhalb anderer Zwischenräume die Aufzeichnung erfolgen kann.
Die Reductionsrolle, welche mit dem »Registrator« in Anwendung kommt, ist gegenüber den bisher verwendeten Rollen . dahin abgeändert, dafs sie keine Feder hat. · Sie besteht aus einer breiten Blechscheibe Pvx, Fig. 12 und 13, um welche ein in sich selbst geschlossenes, durch die kleinere Rolle gespannt erhaltenes Seil gewickelt ist. Beide Seilenden sind mit dem Kreuzkopf oder der Kolbenstange etc. des Motors in Verbindung gebracht und das eine derselben über eine Rolle R* geführt, Fig. 10 und 11. In die Spindel der grofsen Rolle Rx ist die kleine Rolle zum Uebertragen der Bewegung des Seiles auf die Indicirvorrichtung angebracht.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Vorrichtung zur selbstthätigen graphischen Darstellung der Arbeit von Dampf-, Gas- und ähnlichen Motoren oder von Pumpen innerhalb bestimmter Zeitzwischenräume, gekennzeichnet durch die Verbindung eines Indicatorcylinders mit Schreibstift mit einer von einem Theil der Maschine aus stetig bethätigten Betriebstrommel (P), welche ihre Bewegung zeitweise einer Papiertrommel (T2J, sowie einer Steuerwelle (III) und Zwischenwelle (II). in der Weise mittheilt, dafs in bestimmten Zeitzwischenräumen, während die Papiertrommel eingerückt ist, das eine oder
    andere mit der hinteren bezw. vorderen Kolbenseite des Arbeitscylinders verbundene Steuerungsventil (V1 V"1) des Indicatorcylinders geöffnet wird, so dafs der Schreibstift (F*) eine entsprechende Bethätigung erfährt und gleichzeitig die Papiertrommel(T2J die Bewegung der Betriebstrommel (P) mitmachen kann, um im nächsten Augenblick wieder gesperrt und dann derart in Beziehung auf die.Betriebstrommel (P) weitergedreht zu werden, dafs bis zur darauffolgenden Aufzeichnung das Papierband weiter gerückt ist und diese Aufzeichnung sich mit der vorhergegangenen nicht deckt. In Verbindung mit der im Anspruch f. bezeichneten Einrichtung eine auf der Steuerwelle /// angeordnete Scheibe F1, welche während der Auslösung derKlinkeii1 und des Oeffnens der Ventile V1 bezw. F2 den Zeichenstift Fx unter dem Einflufs entsprechend angebrachter Daumen gegen die Papiertrommel P2 zieht und ihn nach erfolgter Aufzeichnung wieder zurücktreten läfst.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
DENDAT51811D Indicator mit selbstthätiger graphischer Darstellung der Arbeit in bestimmten Zeitabständen Expired - Lifetime DE51811C (de)

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