DE517467C - Verpackungsvorrichtung fuer Eier o. dgl. - Google Patents

Verpackungsvorrichtung fuer Eier o. dgl.

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DE517467C
DE517467C DEM111546D DEM0111546D DE517467C DE 517467 C DE517467 C DE 517467C DE M111546 D DEM111546 D DE M111546D DE M0111546 D DEM0111546 D DE M0111546D DE 517467 C DE517467 C DE 517467C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/02Packaging or unpacking eggs
    • B65B23/06Arranging, feeding, or orientating the eggs to be packed; Removing eggs from trays or cartons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Verpackungsvorrichtung für Eier o. dgl. Die Erfindung betrifft Packvorrichtungen für die Verpackung von rollbaren Gegenständen, insbesondere von Eiern.
  • Es ist beim Verpacken von Eiern für den Transport üblich, diese entweder in Stroh (Häcksel) oder in Teilkartons, die je ein besonderes Abteilchen für jedes Ei aufweisen, zu verpacken. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das letzte Verfahren und hat sich zur Aufgabe gemacht, das Verpacken zu erleichtern. Zu diesem Zweck werden die Eier oder Gegenstände selbsttätig in jedes Abteil eingelegt, bis der ganze Teilkarton geffillt ist. Demnach besteht die Erfindung darin, daß Falltüren für je eine Reihe von Abteilungen und in gleicher Anzahl vorhanden sind und Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind, `selche in ihren Ruhestellungen die Falltüren verriegeln, aber beim üffnen einer vorangehenden Tür selbst, und zwar dadurch verriegelt werden, daß das auf die vorangehende Tür rollende Ei mittels eines an der Tür vorgesehenen Fingers einen Stift an einer Nolz-1,enscheibe ergreift und hierdurch die N okkenscheibe verdreht. Durch diese Bewegung der -Nockenscheibe wird die Verriegelungsvorrichtung für die benachbarte Falltür entriegelt. Weiterhin besteht die Erfindung darin, daß die Falltüren in an sich bekannter Weise durch Gewichte oder Federn in ihre Ruhelage zurückgeführt und die Riegel der Verriegelungsvorrichtungen in ihre Sperrstellung durch Gewichte oder Federn zurückgeschwenkt werden.
  • Schließlich wird gemäß der Erfindung bei Drehung der die Nockenscheibe tragenden Nockenwelle für die letzte zu öffnende.Falltür in der Reihe auch eine weitere N ockenscheibe wirksam, durch welche an einer Sonderwelle befestigte Hebel v erschwenkt werden, derart, daß die Hebelenden einen Anschlag an einer Plattform freigeben, auf welcher der Teilkarton ruht. Hierdurch kann die Plattform mit dem Teilkarton entweder unter Einwirkung der Schwerkraft oder unter Federwirkung um eine weitere, mit Eiern anzufüllende Ouerreihe von Abteilungen verschoben werden.
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, an denen der Erfindungsgegenstand näher erläutert werden soll. Es zeigen Abb. i einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, Abb. ? einen Grundriß nach Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. i, Abb. 4., 5 und 6 Einzelteile, Abb.7 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung der Pfeile in Abb. z. Abb. 8 und 9 Einzelteile eines abgeänderten Teiles der Vorrichtung.
  • Eine Anzahl Falltüren i sind an einer Brücke 2, 2 vorgesehen, die auf im Fundament 4 befestigten Pfosten 3, 3 ruht. Die Falltüren i «-erden vorzugsweise aus Blech durch Stanzen und Pressen hergestellt und tragen Ohren 5, 5 (Abb. 4, 5), die um go° zur Tür hochgebogen sind und mittels Löcher auf einer Stange 6, die in Brückenrahmen angeordnet ist, schwenkbar befestigt sind. Jede Tür trägt einen Ansatz 7, an welchem ein kleines Gewicht 8 befestigt ist, das gerade schwer genug ist, die Tür gegen einen Anschlag 9 hochzuhalten, der von der Seite der Brücke 2 nach unten vorspringt, so daß die Brücke in waagerechter Lage bleibt. Jede Falltür ist mit einer Vertiefung io versehen, die derart angeordnet ist, daß beim Nebeneinanderliegen der Türen Führungen entstehen, längs derer die Eier rollen können. Außerdem sind noch ein Loch i i und ein sich nach unten erstreckender Finger 12 an jeder Falltür vorgesehen. Die Falltüren i sind vorzugsweise mit geringer Neigung angeordnet, so daß die Eier in den Abb. i und 2 von links nach rechts rollen können.
  • An dem Pfosten 3, 3 oder einem anderen geeigneten Teil der Brücke ist eine Nockenwelle 14, die sechs Nockenscheiben 15, je eine für jede Tür i, trägt, befestigt. Jede 1 ockenscheibe hat eine Nocke 16 und einen Stift 17, ,welch letzterer in waagerechter Richtung parallel zur Nockenwelle 14 aus der Lockenscheibe 15 vorspringt. Jede Nockenscheibe arbeitet mit einem waagerechten Arm i 8 eines bei i t) schwenkbaren Winkelhebels zusammen, dessen senkrechter Arm, als Sperrglied 20 unter der Tür i nahe der Kante des Loches i i liegend, als Sperrklinke wirkt und so das Offnen der Tür verhindert. Wenn das Glied 20 mit seinem Ende unter das Loch i i bewegt wird, kann sich die Tür öffnen und das Glied 2o dringt durch das Loch ii. Der %waagerechte Arm 18 erstreckt sich über den Zapfen ig hinaus und ist an diesem Ende mit einem kleinen Gewicht 21 versehen, das den Arm i 8 stets leicht gegen die 1 ockenscheibe 15 drückt.
  • Die Seiten 2 der Brücke sind schräg ausgebildet, um als Führungen zu dienen, falls die Eier aus der Rinne io herausrollen sollten. Eine weitere Führungsplatte 24 ist an der der Nockenwelle entgegengesetzten Brülckenseite = vorgesehen, um die Eier, wenn die Falltüren geöffnet sind, in weitere Führungen 25 zu leiten, deren jede vier niedrige Seiten aufweist. Diese Führungen 25 haben im wesentlichen den Ouerschnitt der Abteilchen des Teilkartons o. dgl., der zu füllen ist, und sind genau über diesem angeordnet. Sie bestehen aus irgendwelchem geeigneten Stoff, der biegsam sein mag oder nicht.
  • Auf dem Fundament 4. liegen zwei Schienen 3o, auf denen eine Plattform 31 mittels Flanschrädern 32 fahren kann. Auf der Plattform 31 liegt der Teilkarton 33 o. dgl. mit einer Anzahl in Reihen angeordneten Abteilchen 34. Jedes Abteilchen 34 ist so bemessen, das es ein Ei aufnehmen kann.
  • An demjenigen Ende der Vorrichtung, an dem die Eier aufgegeben werden, ist ein fester Führungsteil 35 (Abb.2) vorgesehen.
  • An einem Ende der -Nockenwelle 14 ist ein Sternrad 36 mit sechs Einschnitten (Abb. 6) befestigt, in welche eine kleine Rolle 37 eingreift, die auf dem einen Arm 38 eines an einem der Pfosten 3 schwenkbaren Doppelhebels befestigt ist, Der andere Arm 39 des Doppelhebels ist mit einer Feder 4o verbunden, deren anderes Ende am Pfosten 3 festliegt.
  • Am anderen Ende der Nockenwelle 14 ist eine Nockenscheibe 4.2 (Abb. 7) befestigt, die einen Vorsprung 43 aufweist, der mit dem Ende des an einer Spindel 45 befestigten Hebels .4.;. in Eingriff kommen kann. Die Spindel 4.5 ist in an dem Pfosten vorgesehenen geeigneten Lagern drehbar befestigt. Die Spindel 45 trägt an ihrem unteren Ende einen Doppelhebel 46, der mit Anschlägen 47 der Plattform 31 in Eingriff kommen kann. Die Anschläge 47 haben voneinander einen den Abteilchenreihen des Teilkartons entsprechenden Abstand. Gewöhnlich wird die Plattform an der Bewegung von links nach rechts (Abb. 3) durch das Ende 48 (Abb. _2) des Hebels 46 gehindert. Wenn die Nockenwelle 14 gedreht .,wird, schwenkt der Vorsprung 43 an der Nockenscheibe 4.2 die Hebel ..N. und 46, so daß der Anschlag 47 gerade am Ende 48 des Hebels 46 vorbeigeht. Er kann sich aber nicht weit bewegen, da der nächste benachbarte Anschlag 47 vom Ende 49 des Hebels 46 ergriffen wird (Abb. z). Jetzt wird der Hebel 46 sofort -zurückgeschwenkt, das Ende 49 läßt den Anschlag 47 los und die Plattform 31 wandert vorwärts, bis der nächste Anschlag 47 auf das Ende 48 des Hebels 46 aufstößt. Auf diese ZVeise wird der Teilkarton um eine Querreihe weiterbewegt und eine Reihe anderer Abteilchen ist in die Füllstellung gebracht.
  • Die Nockenscheiben 15 sind derart angeordnet, daß sie die Falltüren i nacheinander loslassen. beginnend mit derjenigen, die sich ganz rechts außen in Abb. 2 befindet.
  • Angenommen, die Nocke 16 der Nockenscheibe 15 bringt das Ende des Sperrhebels 2o unter das Loch i i in der Tür i an der äußersten rechten Seite der Vorrichtung (Abb. 1. 2). Wenn nun ein Ei die Führung i o entlang rollt, wird es über alle Türen hinwegkommen, ausgenommen die letzte, die es durch sein Eigengewicht öffnen wird. Das Ei fällt dann in das entsprechende Abteil des Teilkartons hinunter. Beim Niederdrücken dieser Tür i kommt der Finger 12 in Eingriff mit dem Stift 17 an der Scheibe 15 und dreht die Nockenwelle 1.4 um ein Sechstel einer Umdrehung. Die Rolle 37 und das Sternrad 36 halten die Nockenwelle in der richtigen Stellung, so daß die nächstbenachbarte Falltür i gelöst wird. Das Gewicht 8 bringt die erste Falltür i in ihre Anfangsstellung zurück, und wenn diese Stellung erreicht ist, kann auch das Gewicht 21 das Sperrglied 20 wieder unter die Tür bringen und diese verriegeln. Auf diese Weise werden alle sechs Türen nacheinander in Tätigkeit gesetzt. Nachdem das letzte Ei der Reihe und bevor das erste Ei der nächsten Reihe eingelegt ist, wird die Plattform 31 wie bereits beschrieben, bewegt, um die nächste Reihe des Teilkartons in Füllstellung zu bringen.
  • Die Plattform 31 kann durch eine Feder oder ein Gewicht bewegt werden oder sie kann allein durch Einwirkung der Schwerkraft, indem man die Schienen 30 geneigt anordnet, weiterrollen.
  • Irgendeine selbsttätige Fördervorrichtung, die entweder von Hand oder mechanisch betätigt wird, mag vorgesehen sein, um die Eier der Vorrichtung zuzuführen, oder die Eier können auch ohne jegliche Vorrichtung von Hand aufgelegt werden.
  • In Abänderung der dargestellten Vorrichtung kann jede Nockenscheibe mit zwei Kokken 16 und zwei Stiften 17 versehen sein, so claß bei sechs Falltüren jede Tür die Nockenwelle 14 um ein Zwölftel einer Umdrehung drehen wird. In diesem Falle muß auch die Nockenscheibe 4.2 mit zwei anstatt mit einem Vorsprung 4.3 versehen sein. Obwohl sechs Falltüren i dargestellt sind, kann diese Zahl beliebig abgeändert werden. Ebenso können anstatt der Gewichte an den Falltüren i und den Sperrgliedern 2o auch Federn Verwendung finden.
  • Ein weiteres Abänderungsbeispiel ist in den Abb. 8 und 9 der Zeichnung schematisch dargestellt. Hier ist jede Falltür i mit einem gebogenen Vorsprung 5o ausgestattet, der in eine Nut 51 am Umfange der Nockenscheibe 52 eingreifen kann. Wenn sich die auf der Nockenwelle 14. befestigte Nockenscheibe 52 mit dieser so weit dreht, daß der Vorsprung 5o über der Nut 51 liegt, wird die Tür i gelöst. Beim Schwenken der Falltür i um ihr Gelenk 6 wird der Vorsprung 5o in die Nut 51 eindringen, so daß er in Berührung mit der Kante der Nut kommt und die Nockenwelle dreht, um die nächste angrenzende Falltür zu lösen. Wenn das Ei in das Abteilchen abgelegt ist, wird die Falltür durch die Weiterbewegung der Nockenwelle 14. unter dem Einfluß der nächstangrenzenden Falltür in ihre waagerechte Lage zurückgebracht.
  • Es versteht sich von selbst, daß die ganze Anordnung und die Ausbildung der Einzelteile Änderungen unterworfen sein können, ohne vom Endzweck der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verpacken von Eiern o. dgl. rollbaren Gegenständen in Teilkartons mit je einem Abteil für jedes Ei, gekennzeichnet durch Falltüren (i) für je eine Reihe von Abteilungen und Verriegelungsvorrichtungen, welche in ihren Ruhestellungen die Falltüren verriegeln, aber beim Offnen einer vorangehenden Tür dadurch verriegelt werden, daß das auf die vorangehende Tür rollende Ei mittels eines Fingers (12) an der Tür (i) einen Stift (17) ergreift und hierdurch eine N ockenscheibe (15) verdreht, welche die Verriegelungsvor richtung (-,o) für die benachbarte Falltür entriegelt.
  2. 2. Vorrichtung zum Verpacken von Eiern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Falltüren (i) in an sich bekannter Weise durch Gewichte (8) oder Federn in ihre Ruhelage zurückgeführt und die Riegel (2o) in ihre Sperrstellung durch Gewichte (21) oder Federn zurückgeschwenkt werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Verpacken von Eiern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Drehung der Nockenwelle (14) mittels eines- Fingers (12), welcher einen Stift (17) an der Nockenscheibe (15) für die letzte zu öffnende Tür (i) ergreift, auch eine N ockenscheibe (4a) wirksam wird, welche an einer Welle (d.5) befestigte Hebel (44. und 4.6) verschw enkt, derart, daß die Hebelenden (.I8, 49) einen Anschlag (47) an der Plattform (31) freigeben, um den auf der Plattform ruhenden Teilkarton entweder durch Schwerkraft oder unter Federwirkung um eine Querreihe zu verschieben.
DEM111546D 1928-08-27 1929-08-24 Verpackungsvorrichtung fuer Eier o. dgl. Expired DE517467C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005894B (de) * 1955-05-05 1957-04-04 Niepmann & Co Maschf Fr Maschine zum Aufrichten von aus Zuschnitten herzustellenden Faltschachteln fuer Eierund zum glelchzeitigen Verpacken derselben
DE1127803B (de) * 1955-11-29 1962-04-12 Silvania Electric Products Inc Vorrichtung zum Ablegen von Gegenstaenden, z. B. Roehrengittern, in Faecher eines Ablagekastens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005894B (de) * 1955-05-05 1957-04-04 Niepmann & Co Maschf Fr Maschine zum Aufrichten von aus Zuschnitten herzustellenden Faltschachteln fuer Eierund zum glelchzeitigen Verpacken derselben
DE1127803B (de) * 1955-11-29 1962-04-12 Silvania Electric Products Inc Vorrichtung zum Ablegen von Gegenstaenden, z. B. Roehrengittern, in Faecher eines Ablagekastens

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