DE517462T1 - Zufuehrungssystem fuer anfeuchtfluessigkeit. - Google Patents

Zufuehrungssystem fuer anfeuchtfluessigkeit.

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DE517462T1
DE517462T1 DE199292304993T DE92304993T DE517462T1 DE 517462 T1 DE517462 T1 DE 517462T1 DE 199292304993 T DE199292304993 T DE 199292304993T DE 92304993 T DE92304993 T DE 92304993T DE 517462 T1 DE517462 T1 DE 517462T1
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dampening
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dampening fluid
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DE199292304993T
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John Rowayton Connecticut 06853 Macphee
Original Assignee
Baldwin Graphic Systems, Inc., Stamford, Conn.
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    • B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00—Rotary lithographic machines
    • B41F7/20—Details
    • B41F7/24—Damping devices
    • B41F7/26—Damping devices using transfer rollers
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F7/00—Rotary lithographic machines
    • B41F7/20—Details
    • B41F7/24—Damping devices

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Claims (29)

92 304 993.6 BALDWIN GRAPHIC SYSTEMS, INC 0517462 Patentansprüche:
1. Feuchtfluidspeisesystein für eine lithographische Presse des Zweiwege-Kontakttyps, wobei die Dosierung des Feuchtfluids (Feuchtmittels) unter Verwendung zweier benachbarter, rotierender Walzen erfolgt, die mit einer niedrigeren Drehzahl rotieren als der Plattenzylinder, wobei der Einlauf zum Spalt zwischen den Walzen mit Überschuß-Feuchtfluid flutbar ist und wobei die maximale Menge, in der Feuchtlösung durch das Feuchtsystem oder -werk verbraucht wird, einer vorbestimmten Menge gleich ist, die durch Größe und maximale Geschwindigkeit der Presse bestimmt wird, umfassend:
(a) eine Steuereinrichtung zum Begrenzen des
Volumens des im Spalt und in dessen benachbarten Bereichen gespeicherten Feuchtfluids und zum Begrenzen der Menge an Feuchtfluid, die aus dem Spalt und seinen benachbarten Bereichen überfließt.
2. System nach Anspruch 1, wobei das Volumen an Feuchtfluid weniger als das Fünffache (5-fache) des Volumens beträgt, das bei der maximalen Geschwindigkeit oder Menge während einer Zeitspanne von fünf (5) Minuten verbraucht wird.
3. System nach Anspruch 1, wobei die Überfließmenge nicht größer ist als die maximale Menge, in welcher Feuchtlösung durch das Feuchtsystem verbraucht wird.
4. System nach Anspruch 1, wobei die Fluidgrenzen durch Überwachung des Volumens an Feuchtfluid im Spalt und Einstellung der Zuspeisung von Feuchtfluid zum Spalt in Abhängigkeit davon erreicht oder bestimmt werden.
5. System nach Anspruch 1, wobei die Fluidgrenzen durch Überwachung des Feuchtfluids in einer durch eine der Walzen gebildeten Vorratsbehälterwanne oder -mulde und Einstellung der Zuspeisung des Feuchtfluids zum Vorratsbehälter in Abhängigkeit, davon erreicht oder bestimmt werden.
6. System nach Anspruch 1, wobei die Fluidgrenzen durch Überwachung der Geschwindigkeit der lithographischen Presse und Einstellung der Zuspeisung von Feuchtfluid zum Spalt in Abhängigkeit davon erreicht oder bestimmt werden.
7. System nach Anspruch 4, wobei das Fluid im Spalt in vorbestimmten Zeitabständen an einer Anzahl von getrennten, längs des Spalts auf Abstände verteilten Stellen überwacht wird, um einen Feuchtfluidmangel zu bestimmen, und wobei das Feuchtfluid den getrennten Stellen in Abhängigkeit vom Feuchtfluidmangel an irgendeiner solchen Stelle zuspeisbar ist.
8. System nach Anspruch 5, wobei der Füllstand oder Spiegel des Feuchtfluids im Vorratsbehälter aufrechterhalten wird, indem Feuchtfluid dem Vorratsbehälter nach Bedarf zugespeist wird.
9. System nach Anspruch 6, wobei die Geschwindigkeit des lithographischen Prozesses überwacht wird und wobei Feuchtfluid in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit dieser Presse zugespeist wird.
-&Bgr;&Igr;&Ogr;. System nach Anspruch 1, wobei die benachbarten, rotierenden Walzen so angeordnet sind, daß im Ruhe- oder Stillstandzustand kein Feuchtfluid aus dem Spalt zwischen den Walzen herausfließt.
11. Verfahren zum Steuern der Strömung von Feuchtfluid (Feuchtmittel) zum Feuchtsystem (oder -werk) einer lithographischen Presse des Zweiwege-Kontakttyps, wobei die Dosierung unter Verwendung zweier benachbarter, rotierender Walzen erfolgt, die mit einer niedrigeren Drehzahl rotieren als der Plattenzylinder und die einen Spalt bilden, wobei der durch die Walzen gebildete Spalt mit Überschuß-Feuchtfluid flutbar ist, umfassend die folgenden Schritte:
(a) Unterteilen der Länge des Spalts in eine Anzahl von Zonen,
(b) Bestimmen bzw. Feststellen des Vorhandenseins oder Fehlens von Wasser an mindestens einer Stelle innerhalb jeder Zone,
(c) Bestimmen bzw. Feststellen des Vorhandenseins oder Fehlens von Wasser an jeder Stelle in jeder Zone in einer vorbestimmten Sequenz und
(d) Zuspeisen von Wasser zu jeder Zone, für die ein Fehlen von Wasser an irgendeiner der Stellen innerhalb der Zone festgestellt worden ist.
12. Sensorvorrichtung zur Verwendung bei einer lithographischen Presse für die Bestimmung oder Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens eines Überschusses an Feuchtfluid (oder -mittel) in dem zwischen zwei benachbarten, rotierenden Walzen geformten Spalt, umfassend:
(a) einen nahe einer der den Spalt formenden Walzen montierten isolierenden Block,
(b) eine im Block montierte obere, elektrisch
-A-
leitfähige Platte,
(c) eine in dieser Platte montierte untere, elektrisch leitfähige Platte,
(d) wobei die oberen und unteren Platten eine gemeinsame Grenze aufweisen,
(e) wobei die oberen und unteren Platten Enden aufweisen, die innerhalb vorbestimmter Abstände von der Tauchwalze enden, und
(f) wobei der vorbestimmte Abstand durch die Dicke eines Films des Feuchtfluids bestimmt wird, so daß ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, wenn sich ein Film des Feuchtfluids zwischen und in Berührung mit der Walze und den äußersten Enden der elektrisch leitfähigen Platten befindet.
13. Vorrichtung zur Verwendung bei einer lithographischen Presse zum Zuspeisen von Feuchtfluid (oder -mittel) zu dem zwischen zwei benachbarten, rotierenden Walzen geformten Spalt, umfassend:
(a) ein Formelement neben einer der den Spalt formenden Walzen,
(b) wobei das Formelement eine geneigte Fläche aufweist, die eine Feuchtfluidsammelwanne oder -mulde zwischen dem Formelement und den den Spalt formenden Walzen zu bilden vermag,
(c) wobei das Formelement eine gekrümmte Fläche mit im wesentlichen dem gleichen Radius wie die Tauchwalze aufweist, wobei die gekrümmte Formelementfläche und die Oberfläche der den Spalt formenden Walzen zwischen sich eine Sektorlänge bilden,
(d) einen Freiabstand zwischen der gekrümmten Formelementfläche und den den Spalt formenden Walzen,
(e) wobei die Länge der Sektorlänge und der
Freiabstand so bemessen sind, daß ein
Herausfließen des Feuchtfluids aus der Wanne oder Mulde mit einer höheren Geschwindigkeit als der, mit welcher die genannte Walze das Feuchtfluid dem Spalt zwischen den
benachbarten Feuchtwalzen zuführt, verhindert wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei sich
die Sektorlänge über ungefähr die untere Hälfte der angrenzenden Walze erstreckt und wobei das Volumen des im Freiabstand enthaltenen Fluids weniger als das Fünffache (5-fache) desjenigen beträgt, das bei der maximalen Geschwindigkeit oder Menge während einer Zeitspanne von fünf (5) Minuten verbraucht wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Sektorlänge mindestens 1 1/2 (1,5) inches bzw. Zoll beträgt .
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der
Spalt nicht größer ist als 0,025 Zoll.
17. Verfahren zum Steuern der Strömung von
Feuchtfluid (oder -mittel) zum Feuchtsystem (oder
-werk) einer lithographischen Presse mit einem Zweiwegekontakt (typ) -Feuchtsystem, umfassend die folgenden
Schritte:
(a) Überwachen der Pressengeschwindigkeit,
(b) Vorsehen einer Steuereinheit, die durch die Pressengeschwindigkeit gesteuert wird,
(c) Vorsehen einer Anzahl von Ventileinrichtungen, die längs der Länge einer Walze eines Dosierwalzenpaars in Abständen angeordnet
sind, und
(d) Steuern oder Regeln der Strömung des Feuchtfluids durch gewählte Ventileinrichtungen
und zu gewählten Zonen längs der Länge der Walze in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Presse.
18. System zum Steuern der Strömung von Feuchtfluid (oder -mittel) zum Feuchtsystem (oder -werk) einer lithographischen Presse mit einem Zweiwegekontakt-(typ)-Feuchtsystem, wobei die Dosierung unter Verwendung von benachbarten, rotierenden Walzen erfolgt, die einen Spalt formen, (und) wobei der durch die Walzen geformte Spalt mit Überschuß-Feuchtfluid flutbar ist, umfassend:
(a) eine Anzahl von über die Länge einer der den Spalt formenden Walzen auf Abstände verteilten Sensoren, die einen Überschuß an Feuchtfluid am Spalt zu bestimmen vermögen,
(b) Einrichtungen zum Unterteilen der mehreren Sensoren in eine Anzahl von Zonen,
(c) durch die Sensoren erzeugte oder generierte Signaleinheiten, wobei die Signale nach längs der Walze in Abständen verteilten Zonen gruppiert sind,
(d) eine Multiplexereinrichtung zum Abnehmen der Signale von den Zonen und zum Wählen von Signalen von jedem Sensor in jeder Zone,
(e) eine Schwellenwertdetektoreinrichtung zum Abnehmen von Signalen vom Multiplexer von jeder Zone, wo die Sensoren einen Überschuß an Feuchtfluid angeben,
(f) Ausgangszeitgeber und Ventilvorrichtungen zum Abnehmen von Signalen von den Schwellenwertdetektoren ,
(g) Ventileinrichtungen für jede Zone, in Verbindung mit Einrichtungen zum Richten oder Leiten des Feuchtfluids.
0517 402
19. Vorrichtung zum Steuern der Strömung von Feuchtfluid (oder -mittel) zum Feuchtsystem (oder -werk) einer lithographischen Presse des Zweiwege-Kontakttyps, wobei die Dosierung unter Verwendung zweier benachbarter, rotierender Walzen erfolgt, die einen Spalt formen, (und) wobei der durch die Walzen geformte Spalt mit Überschuß-Feuchtfluid flutbar ist, umfassend:
(a) eine Einrichtung zum Formen einer Sammelwanne oder -mulde im' Zusammenwirken mit einer der den Spalt formenden Walzen,
(b) wobei die die Wanne oder Mulde formende Einrichtung eine mit der Walze zusammenwirkende Einrichtung zum Verhindern des Herausdringens von Überschußfluid aus der Wanne oder Mulde aufweist, während es der Walze ermöglicht wird, Feuchtfluid zum Spalt zu fördern, und
(C) eine Einrichtung zum Detektieren des Füllstands des Feuchtfluids in der Wanne oder Mulde.
20. Vorrichtung zum Steuern der Strömung von Feuchtfluid (oder -mittel) zum Feuchtsystem (oder -werk) einer lithographischen Presse des Zweiwege-Kontakttyps, wobei die Dosierung unter Verwendung zweier benachbarter, rotierender Walzen erfolgt, die einen Spalt formen, (und) wobei der durch die Walzen geformte Spalt mit Überschuß-Feuchtfluid flutbar ist, umfassend:
(a) eine auf die Geschwindigkeit der Presse ansprechende Steuereinrichtung,
(b) eine Anzahl von Ventileinrichtungen, die jeweils auf die Steuereinrichtung ansprechen,
(C) eine mit den Ventileinrichtungen in Verbindung stehende Verteilereinrichtung, durch welche das Feuchtfluid in Übereinstimmung mit der Pressengeschwindigkeit zugespeist wird.
21. Feuchtfluidspeisesystem für eine lithographische Presse mit einer vorbestimmten Verbrauchs- bzw. Benutzungsmenge des Zweiwegetyps, wobei die Dosierung des Feuchtfluids durch Verwendung zweier benachbarter, rotierender Walzen, die einen Spalt formen, erfolgt, und mit Ventileinrichtungen, die für gewählte Zeitspannen geöffnet werden können, wobei die Mindest-Offenventilbenutzung durch folgende Formel bestimmt ist:
Mindest-Ventil- _ Verbrauchs- bzw. Benutzunqsmenqe
Offenzeit (Fördermenge) (Abtastrate oder -frequenz)
22. Feuchtfluidspeisesystem für eine lithographische Presse des Zweiwege-Kontakttyps, wobei die Dosierung des Feuchtfluids unter Verwendung zweier benachbarter, rotierender Walzen erfolgt, wobei der Einlauf zum Spalt zwischen den Walzen mit Überschuß-Feuchtfluid flutbar ist und wobei die maximale Menge, mit welcher Feuchtlösung durch das Feuchtsystem (oder -werk) verbraucht wird, gleich einer vorbestimmten Menge ist, die durch die Größe und die maximale Geschwindigkeit der Presse bestimmt ist, umfassend:
(a) Steuereinrichtungen zum Begrenzen des im Spalt und in seinen benachbarten Bereichen gespeicherten Feuchtfluids und zum Begrenzen der Menge an Feuchtfluid, die aus dem Spalt und seinen benachbarten Bereichen überfließt, und
(b) wobei die Steuereinrichtungen so zusammenwirken, daß die mittlere Verweilzeit eines Teilchens bei der maximalen Verbrauchsmenge mehr oder weniger etwa 1/2 Minute beträgt.
23. Feuchtfluidspeisesystem für eine litographische Presse eines Zweiwege-Kontakttyps, wobei die Dosierung unter Verwendung zweier benachbarter, rotierender
0517 402
Walzen erfolgt, die mit einer niedrigeren Drehzahl als der Plattenzylinder rotieren, wobei der Einlauf zum Spalt zwischen den Walzen mit Überschuß-Feuchtfluid flutbar ist, umfassend:
(a) zwei rotierende Dosierwalzen, die angeordnet sind zur Verhinderung eines Ausfließens von Feuchtfluid, wenn sich die Walzen im Ruheoder Stillstandzustand befinden,
(b) in zusammenwirkender Beziehung zu den Walzen angeordnete Sensoreinrichtungen in zusammenwirkender Beziehung zum Feuchtfluid zwischen den Walzen zum Nachfüllen des Spalts und zum Verhindern eines Fluidmangels am Spalt.
24. Vorrichtung zur Verwendung bei einer lithographischen Presse zum Zuspeisen von Feuchtfluid (oder -mittel) zu dem zwischen zwei benachbarten, rotierenden Feuchtwalzen geformten Spalt und zum Minimieren einer Verunreinigung des Feuchtfluids, umfassend:
(a) eine der einen den Spalt formenden Walze benachbarte Fluidsammelpfanne mit einem Bodenabschnitt und einem geneigten Wannen- oder Muldenelementabschnitt, derart, daß die Innenflächen des Pfannenbodenabschnitts und des Wannen- oder Muldenelementabschnitts in einem vorbestimmten Abstand neben der Außenfläche einer der den Spalt formenden Walzen angeordnet sind,
(b) eine Verteilereinrichtung zum Zuspeisen des Feuchtfluids in die Fluidsammelpfanne und
(c) Sensoreinrichtungen zum Messen eines vorbestimmten Füllstands des Feuchtfluids in der Fluidsammelpfanne.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die Verteilereinrichtung umfaßt:
(a) einen Verteiler, der einen U-förmigen Aus-
schnitt für das Einsetzen der Sensoreinrichtung und ferner einen längs der Länge der Fluidsammelpfanne verlaufenden Fluidführungskanal festlegt,
(b) einen mit dem Fluidführungskanal in Verbindung stehenden Fitting oder Anschluß zum Zuspeisen des Feuchtfluids von einer Fluidversorgung und
(c) einen oder mehrere, mit dem Fluidführungskanal und dem Inneren der Pfanne in Verbindung stehende Strömungsdurchgänge zum Zuspeisen des Feuchtfluids zur Pfanne.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei der vorbestimmte Abstand nicht mehr als 0,03 0 Zoll beträgt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei eine der den Spalt formenden Walzen in der Fluidsammelpfanne so angeordnet ist, daß ein vorderer fluidgefüllter Bereich vorderhalb der den Spalt formenden Walze und ein hinterer fluidgefüllter Bereich hinterhalb der den Spalt formenden Walze festgelegt sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei der vordere fluidgefüllte Bereich ein Querschnittsmaß von nicht weniger als ein Viertel (1/4) Zoll mal ein Viertel (1/4) Zoll aufweist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei der Verteiler ferner einen oder mehrere Strömungsdurchgänge festlegt, die mit dem Fluidführungskanal in Verbindung stehen und durch den U-förmigen Ausschnitt hindurch angeordnet sind, um Feuchtfluid auf die Sensoreinrichtungen zu sprühen.
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