DE517461C - Von zwei Seiten schliessbarer Tuerdruecker - Google Patents

Von zwei Seiten schliessbarer Tuerdruecker

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DE517461C
DE517461C DEB139517D DEB0139517D DE517461C DE 517461 C DE517461 C DE 517461C DE B139517 D DEB139517 D DE B139517D DE B0139517 D DEB0139517 D DE B0139517D DE 517461 C DE517461 C DE 517461C
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DE
Germany
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lock
handle
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mandrel
door handle
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Expired
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DEB139517D
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English (en)
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Bittmann & Co GmbH
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Bittmann & Co GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • E05B13/106Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing
    • E05B13/108Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing the lock coaxial with spindle

Landscapes

  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Türdrückergarnitur, bei welcher der Drückerdorn so gestaltet ist, daß in einer axialen Durchbohrung derselben ein von beiden Seiten zu schließendes Schloß eingebaut ist. Dieses Schloß hat den Zweck, einen Schließbart, der in einer Aussparung im Drückerdorn lagert, zu drehen. Durch diese Umdrehung des Schließbartes kommt derselbe in
to die Schließrasten einer Riegelfalle zum Eingriff und schließt dieselbe in die Riegelstellung vor oder zurück.
Der Vorteil dieser Erfindung liegt nun darin, daß trotz des in den Drückerdorn eingebauten wechselseitig zu schließenden Schlosses und des in einer Aussparung im Drückerdorn lagernden Schließbartes die allgemein übliche Türdrückeranordnung beibehalten ist. Es wird demnach die eine
ao Drückerhälfte mit dem darin festsitzenden Drückerdorn durch die Schloßnuß durchgeführt, darauf die andere Drückerhälfte auf den Drückerdorn gesteckt und mit demselben durch Schrauben, Stifte o.dgl. fest verbunden.
Der Erfindung zufolge ist der Drückerdorn und der mit ihm fest verbundene Drücker in der axialen Richtung durchbohrt. In diese Ausbohrung ist ein Schloß eingesetzt, daß den Schließbart in Umdrehung bringt. Dieses in dem Drückerdorn eingesetzte Schloß kann beliebiger Bauart sein. Die Zeichnung zeigt z. B. ein wechselseitig zu schließendes Zylinderschloß. Der Drückerdorn hat eine seitliche Ausarbeitung, in welcher der Schließbart dergestalt gelagert ist, daß er sich frei drehen kann. Bei dieser Umdrehung des Schließbartes kommt derselbe aus dem Drükkerdorn heraus und greift in die Schließrasten der Riegelfalle ein. Bei diesem Vorgang wird die Riegelzuhaltung ausgehoben und die Riegelfalle in die Schließstellung vor- oder zurückgeschlossen. Die Schloßnuß, durch die der Drückerdorn durchgesteckt wird, hat einen Durchbruch, durch den der Schließbart beim Schließen durchgreift. Die Stärke des Querschnittes und die Form des Drücker dornes ergibt sich aus dem jeweiligen Schloß, das in den Drückerdorn eingesetzt wird. Der Drückerdorn kann also einen quadratischen, dreieckigen oder runden Querschnitt haben. Desgleichen bleibt es sich für den Erfindungsgegenstand belanglos, ob der Drückerdorn in die eine Drückerhälfte eingegossen wird oder, wie die Zeichnung zeigt, verschraubt oder vernietet ist. ^
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand, und zwar zeigt die
Abb. ι ein Schloß mit abgenommener Deckplatte, teilweise im Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie C-D der Abb. i.
Abb. 3 zeigt den Erfindungsgegenstand in schaubildlicher Ansicht mit abgezogenem zweiten Drücker.
Abb. 4 zeigt den zweiten Drücker.
Mit dem Drückerdorn 1 ist die eine Driikkerhälfte 2 durch Schrauben, Nieten oder Eingießen fest verbunden. Der Drückerdorn ι hat eine axiale Durchbohrung, in die
ein Schloß 3 eingesetzt ist. Das Schloß 3 hat den Zweck, den Schließbart, welcher in einer Ausarbeitung 5 im Drückerdorn 1 drehbar lagert, in Umdrehung zu bringen. Durch die Nuß 6 ist der Drückerdorn 1 durchgesteckt, und beide werden durch den Keil 7 am gegenseitigen Drehen gesichert. Die Nuß 6 hat einen Durchbruch 8, durch den der Sehließbart 4 durchschlagen kann und so die Schloßfalle 9 vor- oder zurückschließt. Die auf dem Drückerdorn 1 aufgesteckte lose Drückerhälfte 10 wird gegen Drehen durch den Keil 7, der in die Aussparung 1 i eingreift, gekuppelt, während die Schraube 12 den Drücker 10 gegen Abziehen sichert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Von zwei Seiten schließbarer Türdrücker, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerdorn in seiner axialen Richtung eine Durchbohrung hat, in die ein wechselseitig zu schließendes Schloß eingesetzt ist, welches einen Schließbart in drehende Bewegung setzt.
  2. 2. Von zwei Seiten schließbarer Türdrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbart in einer seitlichen Ausarbeitung im Drückerdorn drehbar gelagert ist, so daß beim Drehen 3<> des Schließbartes derselbe aus dem Drükkerdorn herauskommt und dadurch in die Schließrasten einer Riegelfalle zum Eingriff gebracht wird.
  3. 3. Von zwei Seiten schließbarer Tür- 3^ drücker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßnuß einen Durchbruch hat, durch den der Schließbart bei seiner Umdrehung durchschlagen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB139517D 1928-09-27 1928-09-27 Von zwei Seiten schliessbarer Tuerdruecker Expired DE517461C (de)

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