DE517237C - Handfeuerloescher - Google Patents

Handfeuerloescher

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DE517237C
DE517237C DEM111245D DEM0111245D DE517237C DE 517237 C DE517237 C DE 517237C DE M111245 D DEM111245 D DE M111245D DE M0111245 D DEM0111245 D DE M0111245D DE 517237 C DE517237 C DE 517237C
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DE
Germany
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gas
fire extinguisher
wall
hand fire
chamber
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DEM111245D
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Minimax AG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/003Extinguishers with spraying and projection of extinguishing agents by pressurised gas

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Handfeuerlöscher Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Handfeuerlöschers nach Patent 481 196.
  • Bei der einen Ausführungsform dieses Handfeuerlöschers ist in das Einsatzgefäß desselben ein Druckgasvorratsbehälter derart eingesetzt, daß sich zwischen ihm und dem Mantel des Einsatzgefäßes ein Ringraum befindet, der durch Sieböffnungen mit dem Löschmittelraum in Verbindung steht.
  • Gemäß der Erfindung weist der Druckgasvorratsbehälter oberhalb eines den Gasauslaß enthaltenden Zwischenbodens eine Druckgaszwischenkaminer auf, die durch in ihre Wandung und in die Wandung des Einsatzgefäßes gasdicht eingesetzte, durch den Ringraum hindurchgeführte Gasabzugsrohre mit dem Löschmittelraum verbunden ist. Auf diese Weise kann -das Löschmittel im L öschmittelraum unter Druck gesetzt und durch den als Steigrohr wirkenden Ringraum hindurch aus dem Löscher ausgetrieben werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt.
  • q ist ein den oberen £,#,bscliluß des Druckgasvorratsbehälters d2 bildender, durchbiegbarer Boden aus elastischem Baustoff: An diesem Boden ist ein StoßÜbertragungsstift g, za befestigt, der in den den Gasauslaß enthaltenden Hals eines Zwischenbodens v eingreift. Durch die beiden Böden v und q wird eine Druckgaszwischenkaminer t gebildet, die durch in ihre Wandung in die Wandung dl des Einsatzgefäßes d gasdicht eingesetzte, durch den Ringraum rl hindurchgeführte Gasabzugsrohre o mit dem Löschmittelraum verbunden ist.
  • Wird der Stoßstift feingetrieben, so durchschlägt er die Bleikappe in, biegt den Boden q durch, und der Stoßiibertragungsstift g, n durchstößt die den Abschluß des Gasraumes bildende Membran h-, so daß das Gas in die Zwischenkammer t ausströmt, aus der es durch die Gasabzugsrohre o in den Löschmittelraum gelangt. Hier wirkt das Gas auf die Oberfläche des Löschmittels und treibt dieses durch die Sieböffnungen i und den Ringkanal r1 zum Stoßstift, aus dessen Spritzdüse es dann entweicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3: Handfeuerlöscher nach Patent 481 196, in dessen Einsatzgefäß .ein Druckgasvorratsbehälter derart eingesetzt ist, daß sich zwischen ihm und dem Mantel des Einsatzgefäßes ein Ringraum befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgasvorratsbehälter (d2) oberhalb eines den Gasauslaß enthaltenden Zwischenbodens (v) eine Druckgaszwischenkammer (t) aufweist, die durch in ihre Wandung und in die Wandung des Einsatzgefäßes (d) gasdicht eingesetzte, durch den Ringraum hindurchgeführte Gasabzugsrohre (o) mit dem Löschmittelraum verbunden ist.
DEM111245D Handfeuerloescher Expired DE517237C (de)

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