DE517148C - Verfahren zum spitzenlosen Schleifen von Rollen mit konkaver oder konvexer Mantellinie sowie zum Abfasen zylindrischer Rollen - Google Patents

Verfahren zum spitzenlosen Schleifen von Rollen mit konkaver oder konvexer Mantellinie sowie zum Abfasen zylindrischer Rollen

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DE517148C
DE517148C DEC43187D DEC0043187D DE517148C DE 517148 C DE517148 C DE 517148C DE C43187 D DEC43187 D DE C43187D DE C0043187 D DEC0043187 D DE C0043187D DE 517148 C DE517148 C DE 517148C
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grinding
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grinding wheel
curved
rolls
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DEC43187D
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Cincinnati Grinders Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/04Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine nicht zylindrische Rolle in der Weise zu schleifen, daß ein Werkstück axial in Bogenbahn zwischen einem Schleiforgan und einem Steuerorgan durchgefördert wird, die ein Gegenbild voneinander darstellende gekrümmte Werkstückerfassungsflächen haben. Dabei werden feststehende Schleif- und Führungsbacken benutzt. Weil hierbei die Rollen nicht
ίο während des Schleifens um ihre Achsen gedreht werden, müssen sie mehrfach wiederholt den Schleifkanal durchlaufen.
Ferner ist es auch schon vorgeschlagen worden, entsprechende Werkstücke in einem umlaufenden Halter oder Käfig an einer Schleifscheibe vorbeizuführen. Auch dabei ist aber eine gleichmäßige Drehung der Werkstücke beim Schleifen nicht verbürgt, und der Betrieb ist wegen der begrenzten Fassung des Halters kein stetiger.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft ein vorteilhaftes Verfahren zum spitzenlosen Schleifen von Rollen mit konkaver oder konvexer Mantellinie sowie j
zum Abfasen zylindrischer Rollen dadurch, j daß bei dem Verfahren ersterwähnter Art das i Schleiforgan eine mit rascher oder schleifender Geschwindigkeit umlaufende Schleifscheibe und das Steuerorgan eine mit langsamer, das Werkstück drehender Geschwindigkeit um eine zur Schleifscheibenachse parallele Achse umlaufende Scheibe ist, zwischen denen die Werkstücke auf einem dem gekrümmten Schleifmaul entsprechend gebogenen Auflager durch die Scheibenreaktion selbsttätig durchgefördert und dabei um ihre Achsen gedreht werden.
Dadurch wird ein fortlaufendes genaues spitzenloses Schleifen erzielt.
Der Durchgang der Werkstücke kann in der die beiden Scheibenachsen enthaltenden Ebene oder schräg dazu erfolgen. Die Erfindung richtet sich auch auf die Maschine zur Ausübung dieses Verfahrens.
in der Zeichnung sind Ausführungsheispiele schematisch dargestellt.
Abb. ι ist ein Seitenriß einer Maschine,
Abb. 2 ein Teilgrundriß,
Abb. 3 ein gleicher Teilgrundriß, Werkstück in Schleiflage,
Abb. 4 ein Schema des vollständigen Herstellungsverfahrens für Rollen nach Abb. 3,
Abb. 5 eine Teildarstellung für faßförmige Rollen,
Abb. 6 für sanduhrförmige Rollen.
Das Bett A einer üblichen Spitzenlosschleifmaschine trägt in der üblichen Art ein Gehäuse B für eine Schleifscheibe C und einen
S1T148
Schlitten £> mit dem Regulierscheibengehäusef und der Regulierscheibe/7. Bei gewöhnlichen Spitzenlosschleifmaschmen verwendet man einen Werkstückträger, der quer zur Fläche der Scheiben verläuft, und formt diese so, daß die Werkstücke entweder üi stetigem Strome axial zwischen den parallelen oder im wesentlichen parallelen Flächen der Schleifund Regulierscheiben durchgeschickt werden, ίο oder man führt bei profilierten Scheiben das Werkstück in das Maul zwischen den Scheiben ein, die dann zum Eingriff mit dem Werkstück einander genähert und schließlich zum Auswerfen voneinander entfernt werden.
Das neue Verfahren zielt auf eine andersartige Verwendung des Mechanismus, insofern die Regulierscheibe eine ausgesprochen konvexe Werkstückerfassungsfläche 10 hat und die Schleifscheibe eine entsprechend konkave Umfangsfläche 11. Der Werkstückträger besteht aus einem BogengHede 12, das sich paßrecht zwischen den Scheiben herumzieht und . im wesentlichen der Querkrümmung des so gebildeten Schleifmaüls folgt. Während bei den bekannten Maschinen die Werkstückauflagelineale gewöhnlich oben abgeschrägt sind, ist die Auflage der neuen Maschine vorzugsweise oben flach, so daß sie das Werkstück während seines ganzen Laufes längs des Bogens des Werkstückträgers richtig erfaßt. Das Werkstück 13 ist zylindrisch und erhält zu Anfang scharfe Kanten 14. Die Auflage selbst oder ihre Stütze trägt die Eintrittsführungen 15 und Austrittsführungen 16, um das Einführen und Entfernen der Werkstücke zu erleichtern.
Die Wirkungsweise ist am besten aus Abb. 2 und 3 ersichtlich. Wenn das Werkstück um die Bogenbahn herumläuft, erfaßt sein zylindrischer Mittelteil die Konvexfläche 10 der' Regulierscheibe. Diese wandert, wie üblich, mit ihrer Wirkungsfläche unter einem Winkel zum Werkstückauflagelineal, um einen Vorschub auszuüben, der das Werkstück axial durch die Maschine fördert. Die Regulierscheibe läuft langsam, ■/.. B. mit etwa 30 Umdrehungen je Minute, aufwärts relativ zum Werkstückträger bzw. in Pfeilrichtung in Abb. i, um die Richtung und Stärke der Werkstückdrehung zu regeln. Die Schleifscheibe läuft abwärts auf den Werkstückträger zu ('Pfeilrichtung in Abb. 1) und dreht sich rasch, z.B. mit etwa 1500 je Minute. Aus Obigem ersieht man, daß das neue Verfahren zur Herstellung am Ende abgefaster zylindrischer Körper o. dgl. darin besteht, daß man anfänglich die Werkstücke zu endgültigem kreisförmigen Querschnitt durch schwebenden Schliff schleift, bei dem man sie ihre eigene Achse finden und fest- \ legen läßt, worauf man sie zwischen einem ihre Lage bestimmenden und regelnden Organ, das ihre vorgeformte Mittelfläche erfaßt, einerseits und einem gegenüber angeordneten Formungsorgan andererseits schweben , läßt und ihre Enden in gleicher Weise erfaßt, um sie abzuschrägen.
Das allgemeine Verfahren der Herstellung faßförmiger Rollen, wie Rolle 17 in Abb. 5, ähnelt dem eben beschriebenen. Der Haupt- ! unterschied ist, daß die Art des an der Rolle ! nach Abb. 2 z. B. ausgeübten Schliffes fort-' zusetzen ist, bis der ganze Rollenkörper gej schliffen ist, falls anfänglich zylindrisches Material verwendet wird. Man kann aber auch der Rolle von Anfang her Faßform geben; in diesem Falle wird ein wesentlich gleichförmiger Betrag von allen ihren Teilen abgeschliffen.
Auch bei der Rolle nach Abb. 6 wird das· j selbe Verfahren benutzt mit dem Unterj schiede, daß die Schleifscheibe 6 eine konvexe Oberfläche erhält, die in den Mittelteil der Rolle schleift, während die Endkanten ι S des Werkstückes 19 die konkave Fläche
20 der Regulier- oder Steuerscheibe F bej rühren.
In jedem der gezeichneten Beispiele besteht das Verfahren darin, daß man ein Werkstück axial in Bogenbahn zwischen einem entsprechend geformten und alle oder bestimmte Teile des Werkstückes erfassenden Schleiforgan und einem gegenüberliegenden Regelorgan durchfördert, das Punktberührung mit dem Werkstück entweder in seiner Mitte hat, wie bei zylindrischen und faßförmigen Rollen, oder an zwei Punkten, wie mit den beiden Kanten 18 der konkaven Rolle.
Das ,ganze Verfahren ist in Abb. 4 schematisch dargestellt. Eine primäre Schleifscheibe
21 steht einer winklig angeordneten Werkstückvorschub- und Regelscheibe 22 gegenüber. Beide wirken vereint auf ein Werkstückes, das dazwischen auf dem Werkstück- träger 24 schwebt, um einen zylindrischen Gegenstand im Durchschubverfahren zu bearbeiten. Die Verbindungsbahn 2 5 deutet das Fortschreiten des Werkstückes zu einer zweiten Bearbeitungsstufe an. Es handelt sich hier um einen zweiten Durchschubrnechanismus mit einer Schleifscheibe 26, deren quer gekrümmte Fläche 27 zu der am Werkstück 23' zu erzeugenden Oberfläche erzeugend paßt, das auf dem bogenförmigen Werkstückträger 28 schwebend gehalten wird und hinsichtlich Vorschub und Drehung durch die Regulierscheibe 29 geregelt wird. Diese hat eine gekrümmte Oberfläche paßrecht zu der der Schleifscheibe und daher von derselben Art, aber nicht vom selben Krümmungshalbmesser wie die am Werkstück erzeugte Kurve.

Claims (2)

  1. Es ist besonders zu beachten, daß das neue Verfahren nicht bloß die Herstellungszeit stark verkürzt, sondern es auch erstmalig ermöglicht, solche Gegenstände durch eine seitlich fortschreitende Bewegung relativ zur Schleifscheibenfläche zu erzeugen, zum Unterschied vom direkten Einschubschleifen. Dieses Fortschreiten verringert die Neigung zum Erzeugen von Kratzern oder Riefen am Werkstück durch wiederkehrende Unregelmäßigkeiten der Schleifscheibenfiäche in einer bestimmten Ebene und sucht auch die Genauigkeit der Schleifscheibenfläche aufrechtzuerhalten, insofern die Bewegung des Werkstücke? im wesentlichen eine generative ist, die die Abnutzung gleichförmig in der Bogenbahn quer über die Schleifscheibe verteilt an Stelle von wiederkehrender Einpunktabnutzung, wie sie beim Einschubschleifen auftritt.
    P A TKNTANS PRÜCHE:
    i. Verfahren zum spitzenlosen Schleifen von Rollen mit konkaver oder konvexer Mantellinie sowie zum Abfasen zylindrischer Rollen in der Weise, daß ein Werkstück axial in Bogenbahn zwischen einem Schleiforgan und einem Steuerorgan durchgefördert wird, die ein Gegenbild voneinander darstellende gekrümmte WerkstückerfassungsfLächen haben, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleiforgan eine mit rascher oder schleifender Geschwindigkeit umlaufende Schleifscheibe (C) und das Steuerorgan eine mit langsamer das Werkstück drehender Geschwindigkeit um eine zur Schleifscheibenachse parallele Achse umlaufende Scheibe (F) ist, zwischen denen die Werkstücke (13, 17, 19) auf einem dem gekrümmten Schleifmaul entsprechend gebogenen Auflager (12) durch die Scheibenreaktion selbsttätig durchgefördert und dabei um ihre Achsen gedreht werden.
  2. 2. Maschine zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen gebogenen ortsfesten Werkstückträger hat, dessen Krümmung der Biegung des krummen Schleifmauls zwischen den ein Gegenbild voneinander darstellenden gekrümmten Werkstückerfassungsflächen der rasch umlaufenden Schleifscheibe und der langsam umlaufenden Regulierscheibe folgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC43187D 1928-06-25 1929-06-06 Verfahren zum spitzenlosen Schleifen von Rollen mit konkaver oder konvexer Mantellinie sowie zum Abfasen zylindrischer Rollen Expired DE517148C (de)

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DEC43187D Expired DE517148C (de) 1928-06-25 1929-06-06 Verfahren zum spitzenlosen Schleifen von Rollen mit konkaver oder konvexer Mantellinie sowie zum Abfasen zylindrischer Rollen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001917B (de) * 1952-06-23 1957-01-31 Aschaffenburger Maschinenfabri Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen der Mantelflaeche von ballig geformten Rollen
DE102018125825A1 (de) * 2018-10-18 2020-04-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung und Verfahren zur Fertigung mindestens eines Wälzkörpers und Verfahren zur Bearbeitung mindestens einer Regelscheibe der Vorrichtung

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