DE465863C - Schleifen der durch eine rotierende Erzeugende beliebiger Form entstehenden Stirnflaeche von zylindrischen Rollen o. dgl. - Google Patents

Schleifen der durch eine rotierende Erzeugende beliebiger Form entstehenden Stirnflaeche von zylindrischen Rollen o. dgl.

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DE465863C
DE465863C DEM97676D DEM0097676D DE465863C DE 465863 C DE465863 C DE 465863C DE M97676 D DEM97676 D DE M97676D DE M0097676 D DEM0097676 D DE M0097676D DE 465863 C DE465863 C DE 465863C
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grinding
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RHEINLAND AG MASCHFAB
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RHEINLAND AG MASCHFAB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/24Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding conical surfaces
    • B24B5/245Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding conical surfaces for mass articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Schleifen der durch eine rotierende Erzeugende beliebiger Form entstehenden Stirnfläche von zylindrischen Rollen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schleifen der durch eine Erzeugende beliebiger Form (Grade oder Kurve) entstandenen Stirnflächen von zylindrischen Rollen o. dgl. Die Rollen sind bei diesem Verfahren in dem ringförmigen Zwischenraum zweier sich relativ gegeneinander verdrehender Führungs- und Laufkörper in dichter Reihenfolge aufeinander angeordnet und erfahren bei der Drehung der Führungs- oder Laufkörper eine Abrollbewegung und werden mit ihren Stirnflächen an einer oder bei beiderseitiger Bearbeitung an zwei umlaufenden Schleifscheiben vorbeigeführt. Damit die in ihrer Schleifstellung befindliche Rolle stillsteht und sich nur um ihre eigene Achse dreht, werden erfindungsgemäß die beiden Laufkörper während der Schleifarbeit in entgegengesetzter Richtung und in einen entsprechenden Umdrehungsverhältnis zueinander angetrieben. Um die alsdann an ihren Stirnflächen fertiggeschliffene Rolle aus dem Schleifbereich der Schleifscheiben zu bringen, wird (las Umdrehungsverhältnis der beiden Laufkörper auf kurze Zeit derart geändert, daß ein Weitertransport des in den Ringraum zwischen dem inneren Laufkörper und äußeren Laufkörper befindlichen Rollenkranzes um ein solches Maß erfolgt, daß nunmehr die nächste Rolle an die Schleifstelle gelangt. Hierauf wird das Umdrehungsverhältnis der beiden Laufkörper wieder hergestellt, das sie haben müssen, damit die alsdann zwischen den Schleifscheiben befindliche Rolle an Ort und Stelle geschliffen wird. Es findet also eine periodische Änderung der Drehgeschwindigkeit der beiden Laufkörper derart statt, daß sie abwechselnd an den Rollenmantelflächen gleiche und ungleiche Umfangsgeschwindigkeiten besitzen.
  • Ein Verfahren entsprechend der Erfindung kann zur Vermeidung der ungleichmäßigen relativen Drehbewegung der Führungs- und Laufkörper so abgeändert werden, daß die Relativbewegung zwischen den Führungs-und Laufkörpern eine derartige ist, däß die Wandergeschwindigkeit der Rollen in dem Ringraum zwischen den beiden Lauf- und Führungskörpern auf ein ganz geringes Maß beschränkt bleibt und das vollständige Abschleifen der Stirnflächen durch wiederholtes Vorbeiführen der Werkstücke an den Schleifscheiben erfolgt.
  • Die Schleifscheiben bei einer entsprechend dem Verfahren ausgebildeten Schleifmaschine können mit Bezug auf die Rollenachsen in verschiedenen Stellungen angeordnet werden, um ein mehr oder weniger starkes Kantenbrechen an den Rollen oder auch ein Schleifen von Keilflächen an den Rollenstirnflächen zu erzielen. Die Schleifscheiben werden bei der Schleifarbeit zweckmäßig parallel zu ihren Drehachsen hin und her verschoben oder, wenn Profile geschliffen werden sollen, in entsprechender Weise hin und her verschwenkt. Die Umfangsflächen der Schleifscheiben können auch beim Profilschleifen entsprechende Profile besitzen.
  • Auf der Zeichnung sind einige Beispiele von Ausführungsformen von entsprechend der Erfindung ausgebildeten Schleifmaschinen, soweit dies für das Verständnis der Erfindungnotwendig ist, schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Vorderansicht auf eine Ausführungsform, und Abb. 2 zeigt einen Grundriß zu Abb: i.-Die Abb. 3 bis 5 zeigen abgeänderte Ausführungsformen der Schleifmaschine.
  • Bei sämtlichen dargestellten Ausführungsformen befinden sich die zu schleifenden Röllen i in einem ringförmigen Raum zwischen zwei Laufkörpern 2 und 3, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und von denen der innere Laufkörper 3 zweckmäßig mit zwei Seitenflanschen 3' zur Führung der Rollen i versehen ist. Der innere Laufkörper 3 sitzt auf einer Spindel d., die in geeigneter Weise angetrieben wird, während der äußere Laufkörper 2 innerhalb eines Zentrierringes oder Zentrierkörpers 5 umläuft und mit Außen- oder Innenverzahnung versehen sein kann, mittels derer er von einem geeigneten Zahnradgetriebe aus in Umdrehung versetzt wird. Zu beiden Seiten der Laufkörper sind bei- der Ausführungsform nach den Abb. i und 2 zwei schrägstehende Schleifscheiben 6 angeordnet, die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel profilierte Umfangsflächen besitzen und mittels auf den Achsen 7 der Schleifscheiben 6 sitzender Riemenscheiben 8 in Richtung der eingezeichneten Pfeile g in Umdrehung versetzt werden. Die Drehachsen 7 der Schleifscheiben 6 sind derart, z. B. mittels mehrerer übereinander angeordneter Schlitten; gelagert, daß die Schleifscheiben 6 in der gewünschten Drehlage gegen die Rollenstirnkanten geführt und gegen dieselben angedrückt werden können und bei der Schleifarbeit in Richtung der Pfeile io hin und her schwenken, um die. Herstellung des gewünschten Kantenprofils zu unterstützen.
  • Bei dem in den Abb. i und 2 gezeichneten Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb der inneren Laufkörperscheibe 3 in Richtung des Pfeiles i i, während der Antrieb des äußeren Laufkörperringes 2 in entgegengesetzter Richtung, nämlich in Richtung des Pfeiles i2, erfolgt.
  • Die den Laufkörpern 2 und 3 zu gebenden Drehgeschwindigkeiten hängen von dem äußeren Durchmesser des inneren Laufkörpers 3, dem inneren Durchmesser des äußeren Laufkörpers 2, also auch von dem Rollendurchinesser und von der gewünschten Umfangsgeschwindigkeit der Eigendrehungen der Rotlen ab, die bei (lern Lauf der Laufkörper 2 und 3 Eigendrehungen in Richtung der Pfeile 13 ausführen. Für den intermittierenden Rollenvorschub; d. h. wenn die Rollen bei der Schleifarbeit an ihrem Platz zwischen den Schleifscheiben 6 bleiben sollen, werden die Umdrehungszahlen des äußeren Laufkörpers und- des inneren Laufkörpers derart gewählt, daß beide Laufkörper den Rollen i die gleichen- Umfangsgeschwindigkeiten erteilen, so daß clie Rollen an Ort und Stelle in dem Aufnahmering bleiben, solange die betreffenden Geschwindigkeiten der Laufkörper erhalten bleiben: Diese Geschwindigkeiten der Laufkörper 2 und 3- werden jedoch für eine gewisse Zeit geändert, sobald eine Rolle an ihren Stirnkanten fertiggeschliffen ist, und zwar für so lange Zeit, bis die nächste Rolle zwischen die Schleifscheiben gelangt, welche Einführung der nächsten Rolle zwischen den Schleifscheiben erfolgt, ohne daß die Schleifscheiben selbst ihre Schleifstellung verlassen. Nachdem die nächste Rolle an die Schleifstelle gelangt ist, erfolgt wiederum die Umschaltung der Läufkörpergeschwindigkeiten derart, daß sämtliche Rollen nur noch Eigendrehungen um ihre Achse ausführen. Der Antrieb der Laufkörper 2 und 3 in Richtung der Pfeile i i und i2 kann aber auch so, gewählt wei=den, daß die Rollen i außer ihrer -Eigendrehung dauernd--eine langsame fortschreitende Bewegung um etwa 2 mm/selc. ausführen, die aber so gering ist, daß jede Rolle noch lange genug der Schleifwirkung der Schleifscheiben unterworfen bleibt, um nach einem mehrmaligen Vorbeigange an den Schleifscheiben 6 an ihren Stirnflächen fertiggeschliffen zu sein.
  • Um Rollen mit verschieden großem Durchmesser mittels der dargestellten Maschine an ihren Stirnflächen schleifen zu können, ist der eine der beiden Laufkörper oder einer der Laufkränze, und zwar zweckmäßig der innere, auswechselbar und entsprechend auch das Umdrehungsverhältnis der Laufkörper 2 und 3 veränderbar.
  • Die Einfüllung der an ihren Stirnflächen zu schleifenden Rollen in die Schleifmaschine und die Entnahme der fertiggeschliffenen Rollen kann in irgendeiner geeigneten Art und Weise, z. B. derart erfolgen, daß zum Einfüllen bzw. zur Entnahme der Rollen eine gegenseitige axiale Verschiebung der Laufkörper 2 und 3 stattfindet.
  • An Stelle die Kanten der Rollen i mit einer Schleifmaschine entsprechend der Abb. i und 2 zu schleifen, könnten auch bei entsprechender Einstellung der Schleifscheiben 6 unter Verwendung eines inneren Laufkörpers 3 ohne Flansche 3' und von geringerer Dicke als die Rollenlänge die gesamten Stirnflächen der Rollen r geschliffen werden, ähnlich wie dies in Abb. 4. dargestellt ist.
  • Die in Abb. 3 dargestellte Ausführungsform einer Schleifmaschine unterscheidet sich von der in Abb. 2 dargestellten nur dadurch, rlaß die Schleifscheiben 6' ebene Umfangsflächen besitzen und in Richtung der Pfeile rö parallel zu ihren Drehachsen hin und her verschoben werden, wie dies erforderlich ist, wenn Rollen mit schwachkegelförmigen Ansätzen an den Mantelflächen dieser Ansätze geschliffen werden sollen. Die Hinundherverschiebung der Schleifscheiben 6' in Richtung der Pfeile io' hat auch zur Folge, daß ebenso wie bei den anderen Ausführung-;-formen die Schleifscheibenmantelflächen über ihre ganze Breite gleichmäßig abgenutzt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Schleifmaschine nach Abb.4 besitzt der innere Laufkörper 3" eine geringere Dicke als die Rollenlänge, und bei der in Abb. 4. dargestellten Ausführungsform der Schleifmaschine ist angenommen, daß Rollen r' mit balligen Stirnflächen 14 an diesen Stirnflächen geschliffen werden sollen. Dies geschieht mit Hilfe von Schleifscheiben 6" mit profilierten Umfangsflüchen, deren Drehachsen 7" senkrecht zu der Drehachse q. der Laufkörper stehen und die in Richtung der Pfeile io" hin und her geschwenkt werden.
  • Die in Abb. 5 dargestellte Ausführungsform der Schleifmaschine ist zum Schleifen von kegelförmigen Stirnflächen bestimmt. Bei dieser Ausführungsform stehen die Rollen r" mit ihren Achsen schräg zur Drehachse q. der Laufkörper 3"' und 2", die mit schrägstehenden Umfangsflächen ausgerüstet sind und von denen der äußere Laufkörper 2' weiterhin derart ausgebildet ist, daß er die Hinundherverschiebung der Schleifscheibe 6"' in Richtung des Pfeiles io' nicht hindert. Das Arl;eitsverfahren ist auch bei einer Ausbildung rler Maschine nach Abb. 6 genau das gleiche wie bei einer Maschine nach den Abb. r und 2, nur ist bei Abb. 5 noch angenommen, daß die Rollen nur an einer Stirnfläche geschliffen @verrlen sollen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleifen der durch eine rotierende Erzeugende beliebiger Form (Grade, Kurve) entstehenden Stirnflächen von zylindrischen Rollen o. dgl. durch Herbeiführung einer Abrollbewegung der Rollen auf ihrer Mantelfläche, die in dem ringförmigen Zwischenraum zweier sich relativ gegeneinander verdrehender Führungs- und Laufkörper in dichter Reihenfolge angeordnet sind, an einer oder bei beiderseitiger Bearbeitung an zwei umlaufenden Schleifscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eigendrehung der Rolle um ihre beim Schleifen stillstehende Achse zwecks des bei Linienberührung zwischen Werkstück und Werkzeug notwendigen Arbeitsvorschubes und des nachfolgenden Schaltvorschubes die Relativverdrehung der Führungs- und Laufkörper entsprechend periodisch geändert wird in gleiche und ungleiche Umfangsgeschwindigkeiten derselben.
  2. 2. Abänderung des Schleifens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der ungleichmäßigen relativen Drehbewegung der Führungs- und Laufkörper die Relativbewegung so eingerichtet wird, daß die Wandergeschwir-rdiglceit der Rollen auf ein ganz geringes Maß (etwa 2 mm/sek.) beschränkt bleibt und das vollständige Abschleifen durch wiederholtes Vorbeiführen der Werkstücke an den Schleifscheiben erfolgt.
DEM97676D 1926-12-30 1926-12-30 Schleifen der durch eine rotierende Erzeugende beliebiger Form entstehenden Stirnflaeche von zylindrischen Rollen o. dgl. Expired DE465863C (de)

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DE (1) DE465863C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2566059A (en) * 1949-02-25 1951-08-28 Gen Electric Grinding machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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