DE864367C - Geraet zur Erzeugung hoher Oberflaechenguete bei zylindrischen Flaechen - Google Patents

Geraet zur Erzeugung hoher Oberflaechenguete bei zylindrischen Flaechen

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DE864367C
DE864367C DEB1894A DEB0001894A DE864367C DE 864367 C DE864367 C DE 864367C DE B1894 A DEB1894 A DE B1894A DE B0001894 A DEB0001894 A DE B0001894A DE 864367 C DE864367 C DE 864367C
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DE
Germany
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tools
housing
ring
workpiece
drive
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Expired
Application number
DEB1894A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Berstecher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAND WUERTTEMBERG BADEN
Original Assignee
LAND WUERTTEMBERG BADEN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/08Portable grinding machines designed for fastening on workpieces or other parts of particular section, e.g. for grinding commutators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Gerät zur Erzeugung hoher Oberflächengüte bei zylindrischen Flächen Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Erzeugung hoher Oberflächengüte bei zylindrischen Flächen, insbesondere solchen größeren Ausmaßes. Ihr liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, die Feinstbearbeitung in wirtschaftlicher Weise möglich zu machen, auch bei verhältnismäßig großen Werkstücken, z. B. bei Papier- und Blechwalzen, die sich nur schwer auf Werkzeugmaschinen aufbringen lassen und dann entsprechend große, teure und viel Raum benötigende Werkzeugmaschinen erfordern.
  • Hier bringt die Erfindung ganz wesentliche Verbesserungen und Erleichterungen dadurch, daß sie vorsieht, die Werkstücke ruhen und die Werkzeuge sich über die zu behandelnde Oberfläche bewegen zu lassen, die Führung und Zentrierung aber der zu behandelnden Oberfläche selbst zu übertragen. Die beste Lösung dieser Aufgabe wird bei Anwendung der Erfindung dadurch erreicht, daß dem Gerät ein im wesentlichen ringförmiges, nicht umlaufendes, äußeres, den Antrieb aufnehmendes und an die anzutreibenden Werkzeuge weitergebendes Gehäuse gegeben wurde, und daß die Bearbeitungswerkzeuge in einem zweiten ringförmigen Gehäuse einstellbar gelagert sind, das innerhalb des äußeren, ruhenden Gehäuses umläuft.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt in der rechten Hälfte eine Ansicht in Achsenrichtung gesehen, in der linken Hälfte einen Schnitt nach Linie C-C der Fig. 2; Fig.2 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. i ; Fig. 3 ist eine Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels in Achsenrichtung gesehen, teilweise ein Schnitt; Fig. 3 a ist eine Einzeldarstellung aus Fig. 3 in größerem Maßstab; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie D-D der Fig: 3. Bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2 sind die Bearbeitungswerkzeuge Schleifscheiben i, die paarweise auf Wellen 2 befestigt sind und über ein Getriebe mit den Rädern 3, 4 und- 5 angetrieben werden.
  • Der zentrale Ring 5 wird mittels eines Keilriemens 7o von der Riemenscheibe 6 aus angetrieben, die ihrerseits ihren Antrieb erhält durch eine biegsame Welle 7 und im unteren Teil eines die Drehung nicht mitmachenden Gehäuses 8 gelagert, das hier zweiteilig ausgebildet ist, damit das Gerät auch auf solche zu bearbeitende Zylinderflächen aufgesetzt werden kann, die hinter Bunden oder anderen Vorsprüngen liegen.
  • Eine zweite biegsame Welle 9 treibt über ein Zahnrad 1o das zweiteilige Gehäuse i i an, welches den Schleifscheiben i und den Zentrier- und Vorschubrollen 12 die Umlaufbewegung um das Werkstück 25 gibt.
  • Dieses Gehäuse läuft auf Rollen 24 (Fig. i) um, die im äußeren Gehäuse 8 gelagert und mittels Exzentern 24o in etwa radialer Richtung zustellbar sind und sich beiderseits der Radialmittelebene des Gehäuses 8 befinden.
  • Die der Zentrierung und dem axialen Vorschub dienenden Rollen 1z sind in ihrer Lagerung und Halterung 14 mit dem Gehäuse i i einstellbar verbunden. Durch einen durch Drucköl (aus einer Ölkammer I) beeinflußten Ölkolben 15 können die Rollen 12 zur Anlage an das Werkstück gebracht werden. Diese gleichmäßige Zustellung aller drei Rollen einer Werkstückseite erfolgt gleichmäßig durch einen Ring 16 und Lenkhebel 17. Die Zustellung der Zentrierrollen 12 jeder der beiden Seiten ist jedoch unabhängig voneinander.
  • Durch Schrägstellung der Zentrierrollen 12 in ihrer Lagerung 13 werden diese veranlaßt, sich entlang einer Schraubenlinie auf dem Werkstück abzuwälzen und dabei der ganzen Einrichtung den axialen Vorschub zu erteilen. Die Richtung des Vorschubs kann durch Änderung der Drehrichtung des umlaufenden inneren Gehäuses i i erreicht werden und diese wird zweckmäßig durch Polwenden des Antriebsmotors der biegsamen Welle 9 veranlaßt. Zur Erzeugung des Schleifdruckes zwischen Werkstück 25 und Schleifscheiben i ist je ein durch Drucköl aus Ölkammern II beeinflußter Kolben 18, Hebel i9 und das zweiteilige Lagergehäuse 2o des Reibradgetriebes vorgesehen. Hebel i9 und Gehäuse 2o sind durch im Gehäuse i i gelagerte Schraubenbolzen 2i miteinander verspannt. Die Einstellung der Schleifscheiben i für einen anderen Durchmesserbereich erfolgt durch Lösung der Schraubenbolzen 21 und Schwenken des Gehäuses 2o um die Lagerung 21' desselben im Gehäuse i i.
  • Die Ölkammern I zwischen den Gehäusen z i und 8 und die Ölkammern II zwischen dem Gehäuse i i und Rad 5 werden durch Ölleitungen 22 bzw. 22' (Fig. i) mit Drucköl versorgt. Wird das Drucköl abgeschaltet, so werden die Schleifscheiben i und Zentrierrollen 12 durch nicht gezeichnete Gegenfedern vom Werkstück abgehoben. Zur Benutzung der Schleifeinrichtung sind folgende Maßnahmen notwendig: i. Aufschieben - des Gerätes auf das Werkstück; 2. Anschließen der biegsamen Wellen 7 und 9 mittels Schnellspannfutter 23 an das Gerät; 3. Anschließen der zwei Ölleitungen 22 und 22'; 4. Einschalten einer Druckölpumpe und Zuführung von Drucköl in Ölkammer I zur Anstellung der Zentrierrollen 12; 5. Veranlassung der Drehbewegung der Schleifscheiben i über biegsame Welle 7; 6. Veranlassung der Rundumbewegung über biegsame Welle 9; 7. Zuführung von Drucköl in Ölkammer II zur Hervorbringung des Schleifdruckes der Schleifscheiben i. ' Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, 3 a und 4 ist der Antrieb der Werkzeuge, z. B. Feinstschleifscheiben, sowie die Zustellung derselben anders gewählt: In dem äußeren, stillstehenden Gehäuse 8 ist das Gehäuse i i gelagert, welches nun über den Elektromotor 31 und die Zahnräder 4o in Drehung versetzt wird. Die Schleifscheiben z werden vom Motor 30 über Keilriemenscheibe 35, Keilriemen 32 und den verzahnten Ring 33, der am Umfang eine Keiiriemennut aufweist, angetrieben. In die Verzahnung dieses Ringes 33 greifen Zahnräder 27 ein, die ebenfalls eine Keilriemennut besitzen und den Antrieb über die Keilriemen 26 auf die Keilriemenscheiben 3 jeder Schleifscheibe i übertragen. Die Teile 27, 26, 3 und i sind in einem Lagerge'häUse 34 eingebaut, das um die Achse 28 (Fig. 3) schwingbar und mit- einem Hebel 5o verbunden ist.
  • Das .gesamte Gerät wird von einem selbstzentrierenden System von kraftschlüssig miteinander verbundenen Zentrierrollen 12 (Fig. 3), welches im Gehäuse i i sitzt, auf dem Werkstück 25 getragen. Für die Zustellung der Schleifscheiben i ist folgende Einrichtung vorgesehen. Im Gehäuse i i sind ein Ring 41 und ein Ring 6o gelagert, welche außen Sperrzähne und innen eine gewöhnliche Verzahnung aufweisen. Ein Schalthebel 54 kann durch Drehung wahlweise in die Stellung umgelegt werden, in welcher er eine Sperrklinke 55 in die Rastverzahnung des Ringes 41 oder des Ringes 6o einfallen läßt. Dadurch wird ein Mitdrehen des entsprechenden Ringes verhindert. Das Zahnrad 42, welches in die Innenverzahnung des Ringes 41 eingreift und sich mit diesem ohne die Wirkung der Zustellung weiterdreht, wälzt sich nun auf dieser Innenverzahnung des Ringes 41 ab und bringt dadurch die Schnecke 43 (Fig. 3) in Drehung, die ihrerseits das Schneckenrad 44 -dreht, welches seine axial verschiebbare Welle 45 mitnimmt.
  • Durch die Drehung der Welle 45 wird ein mit Außengewinde versehener Ring 47 in einem Innengewinde des Gehäuses i i verstellt. Durch die Drehung des Anschlags wird dieser beispielsweise nach unten geschraubt. Gegen diesen Anschlag 47 wird, beispielsweise durch Drucköl, ein Kolben 48 gedrückt, der einen Querbolzen 49 trägt, welcher in seitliche Schlitze im Schwenkhebel 5o eingreift. Die Verstellung des Anschlags 47 veranlaßt, daß der Kolben 48 durch den Oldruck um denselben Betrag nachgedrückt wird wie der Anschlag. Hierbei schwenkt der Kolben 4.8 über die Hebel 50, um die Drehachse 28, das Gehäuse 34 die Schleifscheiben i nach innen, wie in Fig. 3 durch Pfeil angedeutet, so daß sie sich dem Werkstück 25 nähern.
  • Das Drucköl wird durch einen Schlauchanschluß 51 und eine im Gehäuse i i vorgesehene Ölrinne 52 dem Druckzylinder im Gehäuse i i zugeführt. Beim Abschalten des Drucköls wird der Kolben 48 durch die Feder 53 zurückgedrückt und dadurch die Schleifscheiben i vom Werkstück 25 abgehoben.
  • Soll Gehäuse i i entgegen dem Uhrzeigersinn., entsprechend dem gestrichelten Pfeil in Fig. 3, gedreht werden, so wird Hebel 54 nach links geschwenkt und es greift die Klinke 59 auf der anderen Seite des Gerätes in die Rastverzahnung des Ringes 6o ein, der dem Ring q.1 entspricht, jedoch entgegengesetzt gestellte Rast- oder SchaItzähne aufweist. Auf diese Weise wird der Ring 6o angehalten. Um dabei an der Schnecke 43 die erforderliche Drehrichtung zu bekommen, muß zwischen das dem Zahnrad q.2 entsprechende Zahnrad 57 ein Zwischenrad eingeschaltet werden, das aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist.
  • In der Ruhelage wird der Hebe15q. durch ein Druckfederpaar 56 in seiner Mittelstellung gehalten, so daß dann die Klinken 55 und 56 außer Eingriff bleiben.
  • Um mittels des Hebels 54 eine Nachstellung der Schleifscheiben immer nur um einen bestimmten Betrag zuzulassen, haben die Klinken 55 und 59 eine Anschlagrolle 61, die beim Einrasten der Klinken in die Rastverzahnung der Ringe 41 und 6o eingreift und zwangsläufig die Klinken 55 und 59 beim Weiterdrehen des Ringes i i abhebt und dadurch außer Eingriff bringt.
  • Der Betrag, um den die Schleifscheiben i bei einer Schaltung des Hebels 54 zugestellt werden, beträgt beispielsweise o,oi mm für den Durchmesser .des Werkstückes 25. Bei dem Ausführungsbeispiel können die Schleifscheiben um etwa 15 mm im Durchmesser zugestellt werden.
  • Das Zustellen der Schleifscheiben um den v orgesehenen kleinen Betrag geschieht nicht bloß beim jedesmaligen Umkehren der Drehrichtung des Gehäuses, sondern es kann auch jederzeit durch Schwenken des Hebels 54 veranlaßt werden.
  • An Stelle von Schleifscheiben können natürlich auch andere Werkzeuge, z. B. Honstein.e, verwendet werden.
  • Das neue Gerät, das die Beschaffung einer besonderen, großen. Werkzeugmaschine entbehrlich macht, läßt sich nicht bloß, wie in den beiden Ausführungsbeispielen dargestellt, für die Bearbeitung von Außenflächen, sondern auch für Innenbearbeitung unter entsprechender Änderung der Konstruktion bauen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zur Erzeugung hoher Oberflächengüte, bei zylindrischen Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Bearbeiten ruhender Werkstücke dadurch geeignet gemacht ist, daß die Bearbeitungswerkzeuge und ihr Antrieb auf einem im wesentlichen ringförmigen Gehäuse (i1) angeordnet sind, das in einem der Werkstückachse gleichachsigen, stillstehenden, äußeren Gehäuse (8) gelagert ist, welches den Antrieb aufnimmt und ihn sowohl an die Werkzeuge weiterleitet, als auch den Antrieb für die Drehbewegung des die Werkzeuge tragenden Gehäuses (ii) und die Werkstückachse abgibt, und daß das Gerät von einem selbstzentrierenden System von kraftschlüssig miteinander verbundenen Zentrierrollen (12), welche im Gehäuse (ii) radial verstellbar auf der zu hearbeitenden Fläche geführt sind, auf der zu bearbeitenden Werkstückfläche geführt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Zentrierrollen (12) zur Werkstückachse schräg stellbar sind, um eine Axialverschiebung des Gerätes entlang dem Werkstück hervorzubringen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellung der Werkzeuge (i) hydraulisch erfolgt. q..
  4. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Werkzeuge über einenzentralenAntriebsring(33) undgesonderte, den Schleifscheiben zugeordnete Abtriebsscheiben (27, 26) auf die Schleifscheiben (i) übertragen, wird (Fig. 3 und q.).
  5. 5. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (i) an Schwinghebeln gelagert sind, welche zwecks gemeinsamer Zustellung derWerkzeuge (i) verschwenkt werden können von einem im rotierenden Geräteteil (ii) drehbaren Schleppring (6o), der mit einer Sperrverzahnung versehen ist, in welche ein im ruhenden Gehäuse (8) schwenkbar gelagerter Sperrhebel (55 bzw. 59) eines Klinkenschaltwerks eingelegt werden kann., um den Schleppring (6o) jeweils nur eine der Sperrverzahnungsteilung entsprechend beschränkte Teildrehung zu erlauben.
  6. 6. Gerät nach Anspruch i und 5, gekennzeichnet durch eine auf die Werkzeuge im Sinn einer Annäherung an das Werkzeug wirkende hydraulische Einrichtung, die ein mittels des Verstellringes (q.1 bzw. 6o) nachzustellender Anschlag (q.7) ist, der zweckmäßig in der Achse des hydraulischen Zylinders verschraubbar und von einer vom Verstellrinig (q.1 bzw. 6o) aus angetriebenen Reibscheibe beeinflußt ist.
DEB1894A 1949-10-17 1950-02-04 Geraet zur Erzeugung hoher Oberflaechenguete bei zylindrischen Flaechen Expired DE864367C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110042B (de) * 1957-07-19 1961-06-29 Soc D Forges Et Ateliers Du Cr Vorrichtung zum Schleifen kreisrunder Gleitbahnen od. dgl. von Werkzeugmaschinen
DE1181092B (de) * 1961-02-06 1964-11-05 Wilhelm Osterhage Schleif- und Poliermaschine
DE1225066B (de) * 1961-03-29 1966-09-15 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Nachrunden der Kurbelzapfen von Brennkraftmaschinen-Kurbelwellen
DE1272769B (de) * 1964-11-07 1968-07-11 Juenkerather Maschbau Gmbh Pendelschleifmaschine zum allseitigen Schleifen oder Fehlerausschleifen von parallel zur Schleifscheibenachse reversierend laengsverschiebbaren Knueppeln oder dergleichen Halbzeug
DE1296549B (de) * 1963-03-12 1969-05-29 Purdie Walter Beaconsfield Geraet zum Abschleifen, insbesondere Entrosten oder Reinigen zylindrischer stangenartiger Werkstuecke

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