DE516835C - Puppe, deren Kopf mittels Kugel- und Pfannengelenkes an den Rumpf angeschlossen ist und in seiner Bewegung durch einen vom Kopf entfernten Griff gesteuert wird - Google Patents

Puppe, deren Kopf mittels Kugel- und Pfannengelenkes an den Rumpf angeschlossen ist und in seiner Bewegung durch einen vom Kopf entfernten Griff gesteuert wird

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DE516835C DED55183D DED0055183D DE516835C DE 516835 C DE516835 C DE 516835C DE D55183 D DED55183 D DE D55183D DE D0055183 D DED0055183 D DE D0055183D DE 516835 C DE516835 C DE 516835C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/18Jumping jacks

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  • Toys (AREA)

Description

  • Puppe, deren Kopf mittels Kugel- und Pfannengelenkes an den Rumpf angeschlossen ist und in seiner Bewegung durch einen vom Kopf entfernten Griff gesteuert wird Bei Puppen, deren Kopf mit Kugel- und Pfannengelenk an den Rumpf angeschlossen ist, ist es bereits bekannt, eine Fernsteuerung der Kopfbewegung in der Weise vorzusehen, daß deren Handgriff bei Säuglingspuppen am Rücken der Figur und bei Tierfiguren am Schwanz untergebracht ist. Aber man hat bisher nur zwei Bewegungen des Kopfes mit dem Lenker steuern können, nämlich die Dreh- und die Nickbewegung. Dies hatte seinen Grund darin, daß neben der Drehachse eine besondere Lenkerstange vorgesehen war. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die durch den Kopf gehende Drehachse im Rurnpfe selbst durch ein Schlaufengelenk in zwei starre Stäbe unterteilt ist. Auf diese Weise wird die Drehachse selbst zur Steuerung sowohl der Drehbewegung als auch der Nickbewegung 'herangezogen, und außerdem ist es möglich, neben der Dreh- und der Nickbewegung auch ein Neigen des Kopfes nach der Ohrseite durch den Lenker zu steuern; ja noch weiter: man kann den Kopf in seinem kugligen Lager in beliebig geschwenkter Lage, z. B. mit geneigtem einen Ohr, im Kreise drehen und rollen und während des Rollens die Nickrichtung beliebig verstellen. Durch den Kopflenker ist also die denkbar vielseitigste Kopfbewegung möglich, und außerdem ist eine Verbilligung der Bauart erzielt, weil die Drehachse gleichzeitig die Lenkung herbeiführt und also eine besondere Lenkerstange erspart wird. Auf der Zeichnung ist in den Abb. i bis 15 eine Reihe von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Gemäß Abb. i ist die aus Draht bestehende Drehachse 7, 8 im Kopfe 2 ortsfest verankert und durch ein Schlaufengelenk 7a, 8a unterbrochen. Der aus dem Rumpfe i vorstehende Knopfgriff 9 ist in kleinem Abstande von der Rumpfunterfläche angeordnet und wird im Ruhezustande durch zwei Gummifedern 5 nach unten gedrückt, die an einer Scheibe 6 (Abb. 2) festgemacht sind, welche über den unteren Teil 7 der Drehachse gestülpt ist und an einem Knopfe 7 b ihren Gegenhalt findet. Die Gummifedern 5 sind an Rundösen 6b der mit einem mittleren Loche 6a versehenen Scheibe 6 angehängt. Diese Federn ziehen den kugligen Halsansatz 4 des Kopfes 2 in die Rumpfpfanne 3. Wird der Knopf 9 nach oben gedrückt, so hört die Reibung zwischen Kopfkugel und Rumpfpfanne auf; der Kopf fällt durch sein Eigengewicht nach einer beliebigen Seite, die durch seitliche Bewegung des Knopfes 9 bestimmt werden kann.
  • Statt besonderer Gummischnüre 5 kann man auch den ohnehin vorhandenen Gummizug der Beine benutzen. In diesem Falle wird die knopfartige Verstärkung 7b des Drehachsenteiles 7 als Öse ausgebildet und die Gummischnur der Beine durch diese Öse gezogen.
  • Der Griffknopf 9 kann auch als flache Scheibe ausgebildet werden, da er immer nur nach oben gedrückt wird und somit das Erfassen am Rande nicht notwendig ist. Eine solche Scheibe läßt sich leicht unter der Puppenkleidung verbergen.
  • Der Abstand zwischen dem Knopfe 9 und der Rumpfunterfläcbe ist so klein, daß die Kopfkugel aus der Rumpfpfanne nicht ganz austreten kann.
  • Da die Reibung zwischen Kopfkugel und Rumpfpfanne durch das Einpordrücken des Knopfes 9 aufgehoben wird, ist dann auch ein schnelles Bewegen der Kopfkugel im Pfannengelenke möglich, und man kann den Kopf leicht in jeder geneigten Stellung rollen lassen, indem man den Handgriff als Zwirbelknopf betrachtet und zwischen den Spitzen zweier Finger zwirbelt, ihn dabei abwechselnd empordrückt und kleine Seitenbewegungen ausführen läßt. Durch das Führungsloch to im Rumpfboden läuft die Drehacbse7 mit solchem Spiel hindurch, daß sie bequem um den Lochrand gekantet werden kann.
  • Bei der Puppe nach Abb. 3 ist das Kopfgelenk dadurch gebildet, daß. ein mit einer Öffnung 1211 versehenes Kugelzonenstück l2 oben im Rumpf i befestigt und die Pfanne 13 in den Kopf 2 eingearbeitet ist. Der im Kopf ortsfest verankerte Drehachsenteil 8 besteht aus einem runden Stabe, der an seinem unteren Ende eine einfache Öse 8U hat und demzufolge durch das Loch i-.a (Abb. q.) einer im Kugelzonenstücke l2 befestigten Brückenschiene 14 von oben hindurchgeführt werden kann. Alsdann wird von unten her der untere Drehachsenteil 7 in den Rumpf i eingeführt. Der Teil 7 endigt oben in einen Halten 7a, der in die Öse 8v des oberen Drehachsenteiles 8 eingehakt wird. Alsdann wird unten der Zwirbelknopf 9a auf dem Teile? befestigt. Statt der Gummizüge 5 der Abb. i wird namentlich bei kleinen Puppen zwischen den Rumpfboden und den Zwirbelknopf eine Schwammgummischeibei5eingezwängt. Hinsichtlich der Bewegung besteht gegenüber der ersten Ausführungsform der Unterschied, daß der obere Stabteil8 um den Lochrand der Brückenschiene 14 kantet.
  • Bei ganz kleinen Puppen kann man vom Gummizug oder der Gummischeibe vollständig absehen und den Knopf 9a selbst als ein Gewicht ausbilden, das für gewöhnlich den Kopf in die Pfanne oder auf die Halskugel zieht.
  • Bei Puppen, deren Kopfgelenk dauernd geschlossen bleiben soll, ist gemäß Abb. 5 bis 7 der Zwirbelknopf 9 nach unten herausziehbar, so daß das unter den Rumpf heraustretende Stabstück als Hebel benutzt werden kann, indem der Stab nunmehr um den Rand des Führungsloches io im Rumpfboden kantet. Um das Herausziehen zu ermöglichen, sind die Schlaufen 7c, 8' zwischen den beiden Stäben 7, 8 in die Länge gezogen, und beide Stäbe enden in je eine Seitenstrebe 7d, 8d. Die beiden Streben sind durch einen Gummizug 16 verbunden. Die beiden Stäbe sind also längs der Schlaufen teleskopartig aneinander verschiebbar. Der Knopf 9 läßt sich so weit herausziehen, wie die beiden Schlaufen erlauben, worauf die bereits erläuterten mannigfaltigen Kopfbewegungen möglich sind. Dabei behindert die Gummischnur 16 die Seitenbewegungen nicht, weil sie durch die Streben vom Schlaufengelehke ferngehalten ist. Natürlich könnte man auch zwei einander gegenüberliegende Gummischnüre 16 und dementsprechend vier Streben 7d, 8d vorsehen.
  • Die Drucksteigerung zwischen Kopfkugel und Rumpfpfanne beim Herausziehen des Knopfes 9 wird dadurch ausgeglichen, daß der herausgezogene Knopf das Ende eines nach allen Seiten druckbaren Hebels bildet.
  • Um die Kopfeinstellung nicht durch die Gummizugverbindung zwischen den Armen zu hindern, ist gemäß Abb. 5 die die beiden Arme verbindende Gummischnur durch eine an der Rückenwand des Rumpfes vorgesehene Öse 17 gezogen. Diese Öse ist gemäß Abb. 7 durch eine passend gebogene Röhre 17a ersetzt.
  • Bei gestopften Puppen wird eine durch den Rumpf gehende Röhre 24 (Abb. i i) in den Rumpf eingestopft und im Boden dieser Röhre das Führungsloch io für dieDrehachse vorgesehen, so daß das Röhreninnere als Kammer für das Steuergestänge 7, 8 dient.
  • Bei den Ausführungen nach den Abb. 8 bis i i ist das Schlaufengelenk mittels längsgezogener Schlaufen 7e, 8a teleskopartig verschiebbar; jedoch ist dafür gesorgt, daß beim Herausziehen des Knopfes zur Bildung eines Hebels der Reibungsdruck zwischen Kugel und Pfanne nicht vergrößert wird. Zu diesem Zwecke hat der untere Stab 7 einen Knopf und zwischen diesen und den Rumpfboden ist eine Druckfeder 23 eingeschaltet, welche für gewöhnlich den Griffknopf 9 an den Rumpfboden heranzieht. Der Reibungsdruck zwischen Kugel 12 und Pfanne 13 wird dadurch erzeugt, daß im Kopfe 2 eine Feder 2o angeordnet ist, die am oberen Stabteil 8 angreift und am Schädeldache bei 2i angehängt ist. Dieser Stabteil läuft als Flachstück durch den im Kopfe vorgesehenen Pfannenboden 13 bei 13a (Abb. 9) verschiebbar, aber undrehbar hindurch und findet seinen Gegenhalt dadurch, daß unter dem Führungsloche der Kugelbrücke 14 eine kugelige Verdickung 80 am Stab 8 vorgesehen ist. Die Feder 2o drückt die Kopfpfanne 13 an die die Fortsetzung des Rumpfes bildende Halskugel 12. Der Stab 8 kantet um den Rand des Führungsloches in der Brücke i4..
  • Gemäß Abb. i i umgibt eine Druckfeder 24.a den durch den Kopfpfannenboden laufenden Flachstab 8, der oben einen Knopf 81 hat. Die Halskugel ist hier der obere Abschluß einer Pappröhre 24., bei deren Einsetzen in einen gestopften Rumpf der Stoffbezug des Rumpfes in eine Ringnut i2b der Halskugel 12 eingezogen wird.
  • In der Abb. 12 ist der obere Stab 8 herausgezeichnet.
  • Gemäß den Abb. 13 bis 15 bildet der Griff -hnopf 27b das Ende einer herausziehbaren Röhre, die über den runden unteren Stab 7 gestülpt ist. Die Röhre hat einen Längsschlitz -27c, in welchem das rechtwinklig abgebogene Stabende 7f geführt ist, so daß die Drehung der Röhre auf den Stab 7 übertragen wird. Die Röhre endigt oben in einen Flanschring 27a. Zwischen diesem und dein unteren Rumpfboden ist eine Schraubenfeder 28 untergebracht, welche für gewöhnlich den Griffknopf nach oben zieht. Wird er gemäß Abb. 14 herausgezogen, so überträgt sich der Druck nicht auf das Kopfgelenk. Die beiden Stäbe 7 und 8 sind durch ein einfaches Schlaufengelenk 7a, 8a verbunden. Die Kopfkugel q. wird gegen Herausbewegen aus der Rumpfpfanne 3 durch eine halbrunde Scheibe 25 gesichert, die an der konvexen Unterfläche des Rumpfpfannenbodens entlanggleitet. Die Halbkugelscheibe 25 hat in der Mitte ein Loch, finit dem sie über den runden Stab 8 gestülpt ist, und zwar mit so viel Spiel, daß sie sich auch zum Stab 8 schräg stellen kann. Durch eine den Stab 8 umgebende Feder 26 wird die Scheibe 25 an die konvexe Fläche des kumpfpfannenbodens herangedrückt. Dabei bildet die Öse 811 den Gegenhalt für die Feder 26.
  • Bei der Herstellung von Säuglingspuppen gemäß den Abb. 8 bis 15 läßt man die das Kugel- und Pfannengelenk schließende Feder 26 weg, wodurch dann eine willenlose Kopfbewegung auch ohne Betätigung .durch den Lenkerstab 7, 8 möglich ist.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRÜCIIr i. Puppe, deren Kopf mittels Kugel-und Pfannengelenkes an den Rumpf angeschlossen ist und in seiner Bewegung durch einen vom Kopf entfernten Griff gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Rumpf (i) gehende, am vortretenden Ende als Griff (9) ausgebildete Drehachse des Kopfes (2) durch ein innerhalb des hohlen Rumpfes befindliches Schlaufengelenk (7a, 8a) in zwei starre Stäbe (7, 8) unterteilt ist.
  2. 2. Puppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur der untere Stab (7) entgegen einem Gummizuge (5) oder einem Gummikissen (i5) nach unten gezogen wird.
  3. 3. Puppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffknopf (9) samt dein Stabe (7) entgegen Federdruck (23) nach unten herausziehbar ist. q..
  4. Puppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlaufen (7e, 8e) langgestreckt sind und die Stäbe (7, 8) durch einen an seitlichen Streben (7d, 8d) angreifenden Gummizug (I6) zusammengedrückt werden.
  5. 5. Puppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffknopf (27b) auf einer den unteren Stab (7) umgebenden Röhre (27) angebracht, durch Schlitzführung (7t, 279 mit dem Stabe (7) undrehbar verbunden und von einer Feder (28) umgeben ist, die den Knopf (27b) gegen den Rumpfboden heranzieht.
DED55183D 1928-03-09 1928-03-09 Puppe, deren Kopf mittels Kugel- und Pfannengelenkes an den Rumpf angeschlossen ist und in seiner Bewegung durch einen vom Kopf entfernten Griff gesteuert wird Expired DE516835C (de)

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