DE516782C - Elektrische Verteilungsanlage - Google Patents
Elektrische VerteilungsanlageInfo
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- DE516782C DE516782C DES88877D DES0088877D DE516782C DE 516782 C DE516782 C DE 516782C DE S88877 D DES88877 D DE S88877D DE S0088877 D DES0088877 D DE S0088877D DE 516782 C DE516782 C DE 516782C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/06—Details with automatic reconnection
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Description
Die Erfindung betrifft elektrische Verteilungsanlagen,
insbesondere Ring- oder vermaschte Leitungsnetze, sie kann jedoch auch
auf radiale Leitungen angewendet werden. Sie ermöglicht es, bei vermaschten Netzen die Abschnitte,
die bei einem Fehler in einem der Abschnitte des Netzes abgeschaltet sind, von einer Stelle der Anlage, zweckmäßig von der
Kraftstation aus, sämtlich bis auf den fehlerhaften Abschnitt nacheinander wieder in Betrieb
zu nehmen. Bei radialen Netzen kann der Betrieb nur auf der Strecke von der Station bis zum fehlerhaften Abschnitt wieder
aufgenommen werden. Die Anlage ist mit der Kraftquelle durch eine entsprechende Anzahl stromabhängiger Hauptschalter und
untereinander durch spannungsabhängige Streckenschalter verbunden. Die Hauptschalter
können von Hand oder automatisch eingeschaltet werden. Das Einschalten der
Streckenschalter erfolgt durch die Netzspannung und durch Hochfrequenzimpulse, welche
letztere von einer oder mehreren Hochfrequenzquellen der Netzspannung überlagert
werden. Jedem Streckenschalter ist bei einer Radialleitung ein Spannungsrelais zugeordnet,
welches beim Ansprechen ein auf Hochfrequenzimpulse ansprechendes Relais an die Netzspannung anschließt. Durch das Hochfrequenzrelais
wird das den Steuerstromkreis des Streckenschalters beherrschende Relais
mit dem Netz verbunden, wobei der Netzanschluß an denjenigen vom Streckenschalter
beherrschten Netzabschnitt erfolgt, der zum Hauptschalter zu gelegen ist. Bei vermaschten
Netzen werden zweckmäßig an beiden Seiten der Streckenschalter Relaisanordnungen
angeordnet, damit die Steuerung der Schalter von beiden Seiten des Ringes oder der
Masche aus erfolgen kann. Gleichzeitig mit dem Abgeben eines Hochfrequenzimpulses
wird ein für jeden der Hauptschalter angebrachtes Anzeigesperrelais um eine Zeigerstellung
vorgerückt.
Ist nun die Anlage durch einen Fehler in einem der Abschnitte stromlos geworden und
haben die Schalter ausgelöst, so wird zunächst ein Hauptschalter wieder eingelegt und
der ihm zunächst liegende Abschnitt unter Spannung gesetzt. Darauf wird der Schalter,
der die Verbindung einer Hochfrequenzstromquelle mit dem Netz über einen Transformator
herstellt, eingelegt und dem spannungsführenden Abschnitt ein Hochfrequenzimpuls
überlagert. Durch den Hochfrequenzimpuls und die Netzspannung werden die Apparate der mit dem entsprechenden Abschnitt
über einen Transformator verbundenen Relaisanordnung betätigt und der betreffende
Streckenschalter eingeschaltet. Zu glei- 6p
eher Zeit wird der Zeiger des Anzeigerelais
vorgerückt. Da durch das Einschalten des
Streckenschalters der nächste Abschnitt Spannung erhält, kann durch fortlaufendes Schalten
des Schalters zum Abgeben der Hochfrequenzimpulse der nächste Streckenschalter eingeschaltet und der zugehörige folgende
Abschnitt unter Spannung gesetzt werden. Auf diese Art können nacheinander sämtliche Abschnitte
bis auf den fehlerhaften wieder in Betrieb genommen werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen.
Abb. ι ist ein Leitungsschema für eine radiale
Übertragungsleitung.
Abb. 2a stellt einen Teil eines Schemas eines Maschennetzes dar, welches mit einer
Stromquelle durch einen Hauptschalter verbunden und in einzelne Abschnitte durch
Streckenschalter unterteilt ist.
Abb. 2b ist der andere Teil des in Abb. 2a nur teilweise gezeichneten Leitungsschemas.
In Abb. ι stellt 1 einen Wechselstromgenerator
dar, der über einen Hauptschalter 2 eine Übertragungsleitung mit den Abschnitten 3, 4
und 5 speist. Die Streckenschalter 6 und 7 verbinden die Abschnitte 3 mit 4 und 4 mit 5.
Die Spule 8 schließt den Hauptschalter ;2, wenn sie durch das Einschalten eines Schalters
9, der die Wicklung 8 mit der Batterie 10 verbindet, erregt wird. Der Schalter 9,
der in der Zeichnung als Druckknopfschalter dargestellt ist, wird in Wirklichkeit automatisch
betätigt oder ferngesteuert.
Der Schalter 2 wird unter Mitwirkung einer -.- Feder 12 durch eine Klinken beim Einschalten eingeklinkt. Eine Stromspule 13 dient zur Auslösung des Hauptschalters 2, wenn der Strom in den Hauptleitern einen bestimmten Wert überschreitet. Sie wird durch die Stromwandler 14 erregt. Der Stromkreis, der die Spule 13 in sich schließt, ist lediglich als Beispiel für einen Schutzschalter angegeben. Es kann auch eine andere passende Anordnung für die gezeigte genommen werden. Zur Betätigung der Streckenschalter 6 und 7, die später noch ausführlicher erklärt werden sollen, dient eine Wechselstromquelle ι 5, die einen Wechselstrom hoher Frequenz erzeugt. Dieser Hochfrequenzsteuerstrom wird den Hauptverteilungsleitern vermittels eines Transformators 16 überlagert. Der Transformator 16 wird mit der Stromquelle durch Einschalten eines durch einen Knopf 18 zu betätigenden Schalters 17 verbunden. Wenn der Druckknopf 18 geschlossen wird, schließt er zugleich einen Kontakt 19. Dadurch wird ein Stromkreis von der Batterie 10 her nach der Spule 20 eines Anzeigesperrelais 21 hergestellt. Dieses Relais besteht aus einem Sperrrad 22 und einer .Klinke 23, die durch den Magneten der Spule 20 betätigt wird. Ein Druckfederklinkwerk 24 hält das Sperrad 22 in der Lage, in die es durch die Klinke 23 gebracht worden ist. Die Spule 25 soll das Klinkwerk 24 zurückziehen, damit das Sperrrad 22 freigegeben wird, wenn der Stromkreis über die Spule 25 geschlossen ist. Das tritt ein, wenn der Hauptschalter 2 geöffnet ist. ■ Das Sperrad ist mit einem Zeiger und einer Skala versehen, die dem Aufseher in der Schaltstation anzeigen sollen, wieviel Strekkenschalter eingeschaltet sind. Die Steuerapparate für die Steuerung des Streckenschalters 6 bilden einen Stromkreis mit einem mit den Leitern der Hauptverteilungsleitung verbundenen Transformator 35 und den mit der Sekundärseite des Transformators 3 5 verbundenen Leitern 35« und 35*. Der Transformator 35 soll die verschiedenen Apparate des Relaissteuersystems erregen.
Der Schalter 2 wird unter Mitwirkung einer -.- Feder 12 durch eine Klinken beim Einschalten eingeklinkt. Eine Stromspule 13 dient zur Auslösung des Hauptschalters 2, wenn der Strom in den Hauptleitern einen bestimmten Wert überschreitet. Sie wird durch die Stromwandler 14 erregt. Der Stromkreis, der die Spule 13 in sich schließt, ist lediglich als Beispiel für einen Schutzschalter angegeben. Es kann auch eine andere passende Anordnung für die gezeigte genommen werden. Zur Betätigung der Streckenschalter 6 und 7, die später noch ausführlicher erklärt werden sollen, dient eine Wechselstromquelle ι 5, die einen Wechselstrom hoher Frequenz erzeugt. Dieser Hochfrequenzsteuerstrom wird den Hauptverteilungsleitern vermittels eines Transformators 16 überlagert. Der Transformator 16 wird mit der Stromquelle durch Einschalten eines durch einen Knopf 18 zu betätigenden Schalters 17 verbunden. Wenn der Druckknopf 18 geschlossen wird, schließt er zugleich einen Kontakt 19. Dadurch wird ein Stromkreis von der Batterie 10 her nach der Spule 20 eines Anzeigesperrelais 21 hergestellt. Dieses Relais besteht aus einem Sperrrad 22 und einer .Klinke 23, die durch den Magneten der Spule 20 betätigt wird. Ein Druckfederklinkwerk 24 hält das Sperrad 22 in der Lage, in die es durch die Klinke 23 gebracht worden ist. Die Spule 25 soll das Klinkwerk 24 zurückziehen, damit das Sperrrad 22 freigegeben wird, wenn der Stromkreis über die Spule 25 geschlossen ist. Das tritt ein, wenn der Hauptschalter 2 geöffnet ist. ■ Das Sperrad ist mit einem Zeiger und einer Skala versehen, die dem Aufseher in der Schaltstation anzeigen sollen, wieviel Strekkenschalter eingeschaltet sind. Die Steuerapparate für die Steuerung des Streckenschalters 6 bilden einen Stromkreis mit einem mit den Leitern der Hauptverteilungsleitung verbundenen Transformator 35 und den mit der Sekundärseite des Transformators 3 5 verbundenen Leitern 35« und 35*. Der Transformator 35 soll die verschiedenen Apparate des Relaissteuersystems erregen.
Der Streckenschalter 6 wird durch ein Spannungsrelais 36, das eine Spule 37 besitzt,
die ihrerseits über die Leiter 35« und 3s6 verbunden
ist, gesteuert. Wenn die Spule 37 erregt ist, verbindet sie mit Hilfe eines Brükkenkontaktes
38 die festen Kontakte 39 und 40. Das Spannungsrelais 36 steuert einen abgestimmten
Stromkreis mit einem Kondensator 41 und der Spule 42 des mit einem
Brückenkontakt 44 und stationären Kontakten 45 und 46 versehenen Relais 43. Das abgestimmte
Relais 43 soll nur auf die Frequenz der durch die Stromquelle 15 erzeugten Spannung
ansprechen. Bei Erregung durch eine Spannung jener besonderen Frequenz verbindet das Relais 43 die festen Kontakte 45 und
46 durch den Brückenkontakt 44. Dadurch wird ein Stromkreis vom Leiter 35« über die
Kontakte 39,38 und 40 des Relais 36 und der Kontakte 46,44 und 45 des Relais 43
mit der Spule 47 des Relais 48 und von da zu dem Leiter 3 $b hergestellt. Das Relais 48
ist mit drei Satz festen Kontakten versehen, nämlich 52-53, 54-55 und 56-57. Diese wer- -105
den durch die Brückenkontakte 49, 50 und 51 überbrückt, wenn die Spule 47 erregt wird.
Der Kontakt 49 schließt einen Stromkreis mit der Spule 47. Dieser Kontakt 49 liegt
parallel zu dem Brückenkontakt 44, so daß auch das Relais 48 geschlossen wird, wenn
das Relais 43 anspricht. Über die Kontakte 50 und 51 wird ein Stromkreis mit der Spule
58 des Streckenschalters 6 von den Leitern 35° und 35& her geschlossen.
Die Mittel zur Steuerung der Betätigung des Streckenschalters 7 sind genau dieselben
wie die des Schalters 6. Die Stromkreise für die Steuerapparate für den Schalter 7 sind
daher nur angedeutet worden.
Nachdem die zur Ausnutzung der Erfindung notwendigen Apparate beschrieben sind,
wie sie für ein radiales Übertragungssystem angewendet werden, soll nun noch die Arbeitsweise
eines solchen Systems an Hand der Zeichnung erläutert werden. Vorausgesetzt, daß normale Bedingungen in der
Übertragungsleitung bestehen, werden der Hauptschalter 2 und die Streckenschalter 6
und 7 geschlossen sein. Der Hauptschalter 2 ist durch die Klinke 11 eingeklinkt, während
die Streckenschalter 6 und 7 durch Belastung ihrer entsprechenden Spulen 58 und 59 geschlossen
gehalten werden. Die Spule 58 des Streckenschalters wird durch den Transformator
3 5 über die Kontakte 50 und 51 erregt.
Diese Kontakte werden bei Erregung der Spule 47 des Relais 48 geschlossen. Das Relais
36 ist ebenfalls erregt, weil es direkt mit den Leitern 35" und 35* verbunden ist. Das
abgestimmte Relais 43 ist stromlos.
Tritt nun durch das Auftreten eines Fehlers in einem der Abschnitte der Übertragungsleitung
ein Überstrom am Generator 1 ein, so wird der Hauptschalter 2 infolge Erregung
der Spule 13, die ihrerseits die Klinke 11 betätigt,
geöffnet. Durch das Öffnen des Hauptschalters 2 wird die ganze Übertragungsleitung
stromlos. Das wiederum hat die Spannungslosmachung der Transformatoren 35 und 60 und aller damit verbundenen
Steuerapparate zur Folge. Die Streckenschalter 6 und 7 werden darauf geöffnet. Sie
werden zweckmäßig so eingestellt, daß sie auf die Spannungslosigkeit des Systems erst
nach einem bestimmten Zeitraum ansprechen.
Der Grund für diese Einstellung ist der, den Schalter 2 instand zu setzen, den Fehlerstrom,
der über dem Unterbrechungswert der Strekkenschalter 6 und 7 liegen kann, abzuschalten.
Nach dem Auftreten eines Fehlers kann der Betrieb in allen Abschnitten der Strecke
zwischen der Station und dem Fehler ab schnitt folgendermaßen wieder hergestellt werden:
Der Hauptschalter 2 wird durch Einschalten des Schalters 9, der die Stromspule 8 erregt,
geschlossen. Wenn der Schalter 2 eingeklinkt ist, wird der Abschnitt 3 der Anlage
mit Spannung versorgt. Infolgedessen wird das Spannungsrelais 36 erregt und sein Kontakt
38 geschlossen. ' Das Wiedereinschalten des ersten Streckenschalters 6 kann durch
Schließen des Schalters 17 erreicht werden. Dieser überlagert den Leitern der Übertragungsleitung
einen Impuls hoher Frequenz, der das abgestimmte Relais 43 erregt, wodurch der Kontakt 44 den Stromkreis mit der
Spule 47 des Relais 48 herstellt. Hierdurch wird die Spule 58 des Streckenschalters 6 erregt
und erwirkt sein Wiedereinschalten. Gleichzeitig mit der Übertragung des Hochfrequenzimpulses
auf das abgestimmte Relais wird ein Stromkreis durch den Kontakt 19
des Schalters 18 über die Spule des Sperrrelais 21 geschlossen. Durch die Erregung
der Spule 20 wird die Klinke 23 betätigt, und das Sperrad 22 bewegt dann den auf ihm
: festen Zeiger fort und zeigt an, daß ein Strekkenschalter wieder eingeschaltet ist.
Ist der erste Streckenschalter 6 durch den oben dargestellten Vorgang wieder geschlossen,
dann können die übrigen Streckenschalter nacheinander ebenfalls wieder eingeschaltet
werden. In der Annahme, daß der Fehler, der das Herausfallen des Hauptschalters verursacht
hatte, im Abschnitt 5 liegt, wird, wenn die Streckenschalter 6 und 7 geschlossen
sind, der Hauptschalter von neuem auslösen, falls der Fehler fortdauert. Das Sperrrelais
21 indessen wird dem Aufseher der Hauptstation den Abschnitt, in dem der Fehler
auftritt, anzeigen, und er wird dann die Abschnitte zwischen dem Generator und dem
fehlerhaften Abschnitt wieder verbinden können. Wenn der Fehler beseitigt ist, kann natürlich
die ganze Übertragungsleitung wieder mit dem Generator durch nacheinanderfolgendes
Einschalten der Streckenschalter verbunden werden. Der schon erwähnte Nachteil der radialen Übertragungsleitung, wie sie in
Abb. ι gezeigt ist, ist aus der obigen Beschreibung der Vorgänge ersichtlich, nämlich
der, daß der Betrieb im Fall eines Fehlers an der Strecke in allen Abschnitten zwischen
dem Fehler und dem Endpunkt der Leitung unterbrochen ist. Es ist nur möglich, den Betrieb
in den Abschnitten wieder aufzunehmen, die zwischen dem Generator und dem Fehler
liegen.
Dieser Nachteil ist in dem in Abb. 2a und 2b dargestellten, vermaschten Übertragungsnetz
überwunden worden. In der ioo Zeichnung beginnt das vermaschte Übertragungsnetz
bei dem Zweig 70, der eine Generatorstation, ein Unterwerk oder eine Verbindungsleitung
zwischen zwei Punkten eines größeren Netzwerkes sein kann. Verbunden mit dem Zweig 70 ist eine Schleife 71. Ein
Trennschalter 72 kann die Abschnitte des Zweiges 70 abtrennen. Das linke Ende der
Schleife 71 ist so angeordnet, daß es, wie
aus Abb. 2a zu ersehen, mit dem Zweig 70 vermittels eines Hauptschalters 73 verbunden
ist. Die einzelnen Abschnitte der Schleife werden vermittels der Streckenschalter 74, 75,
76, 77 und 78 miteinander verbunden.
Der Hauptschalter 73 ist so angeordnet, daß er durch Erregung einer Wicklung 79
geschlossen und durch eine Klinke 80 eingeklinkt wird. Die Klinke wird durch eine
durch den Stromwandler 82 erregte Spule 81 geöffnet. Natürlich können auch Steuerstromkreise
anderer Art zur Erregung der Spule 81 verwendet werden. Die Wicklung 79 liegt in
Reihe mit der Batterie 88 und dem Schalter
84, der, wenn er geschlossen ist, das Einschalten des Hauptschalters 73 bewirkt. Der
Schalter ist mit einem hinteren Kontakt 79' versehen, der ein Zeigerwerk in Tätigkeit
setzt, welches anzeigt, wieviel Streckenschalter wieder geschlossen worden sind.
Mit 85 wird eine Hochfrequenzsteuerstromquelle bezeichnet, die beispielsweise ein Generator
sein kann, der durch passende Mittel, z. B. den Gleichstrommotor 86, angetrieben
wird. Ein Transformator 86' überlagert Impulse von der Hochfrequenzsteuerquelle 85
auf die Leiter der Übertragungsleitung, wobei der Stromkreis durch einen Kontakt 87
eines Druckknopf schalters 88 beherrscht wird. Der Schalter 88 ist ferner mit einem Kontakt
89 versehen, der, wenn er geschlossen ist, einen Stromkreis über die Spule 90 des
Anzeigesperrelais 91 schließt. Dieses Anzeigesperrelais
ist ähnlich dem in Abb. 1 mit 21 gezeigten. Es besteht aus einer Klinke 92,
die ein Zahnrad 93 betätigt, das in seiner Stellung durch ein Klinkwerk 94 festgehalten
wird. Das Künkwerk 94 wird durch die Erregung der Spule 94' durch den hinteren Kontakt
79' des Hauptschalters 73 mitgezogen,
wenn dieser Hauptschalter geöffnet ist. Das Sperrad 93 ist mit einem Zeiger und einer
Skala versehen, die die Anzahl der Streckenschalter anzeigen, die seit dem letzten Auslösen
des Schalters 72 wieder geschlossen worden sind.
Der soeben beschriebene Steuerapparat ist genau derselbe wie der in Abb. 1 gezeigte. Er
arbeitet in derselben Art, nämlich Impulse hoher Frequenz der Übertragungsleitung zu
überlagern, um das Wiedereinschalten der Streckenschalter zu steuern.
Der Streckenschalter 74 wird durch Relais,
ähnlich denen, die in Verbindung mit Abb. 1 beschrieben sind, gesteuert. Ein Transformator
95 ist mit der Übertragungsleitung und einem Spannungsrelais 96, das einen Kontakt
97 hat, verbunden. Das Ansprechen des Relais 96 wird auf kurze Zeit nach der Erregung
seiner Stromspüle durch entsprechende Mittel, z. B-. einen Druckknopfschalter 98, verzögert.
Ein abgestimmtes Relais 99 wird in Serie mit einem Kondensator 100 in einem abgestimmten
Stromkreis über den Transformator 95 verbunden und schließt, wenn es erregt
wird, einen Kontakt" ι ο 1 und damit einen
Stromkreis über die obere Spule 102 eines doppeltwirkenden Relais 103, wobei der Stromkreis
vom Transformator 9 5 über die Kontakte 97 und 101 verläuft und dann zurück
auf die andere Seite des Transformators 95. Dieses Relais ist mit mehreren Kontakten
Oo 104, 105 und 106 versehen. Diese werden
geschlossen, wenn die untere Spule 11 ο erregt wird. Die beweglichen Teile des Relais
werden durch Federn 111 und 112 in Ruhelage
gehalten.
Die Erregung der unteren Stromspule 110
des Relais 103 erfolgt durch einen Transformat or 114, der mit der Übertragungsleitung
verbunden ist, durch ein Spannungsrelais 115 und ein Relais 118, das in einem abgestimmten Stromkreis mit einem Kondensator 119
liegt. Diese Apparate ähneln in jeder Hinsicht den entsprechenden der oberen Spule
102 desselben Relais. Die Kontakte 104 und 109 bringen die Kontakte 101 und 120 der
abgestimmten Relais 99 und 118 entsprechend
in Nebenschluß. Die Kontakte 105 und 106
verbinden, wenn sie geschlossen sind, die Spule 113 des Streckenschalters 74 mit dem
Transformator 95. Auf gleiche Weise verbinden die Kontakte 108 und 109 die Spule 8&
113 des Streckenschalters 74 mit dem Transformator 114, wenn die untere Spule 110
des Relais 103 erregt wird. Hieraus ist ersichtlich, daß die Relais zur Steuerung der
Betätigung der Streckenschalter 74 Doppelwirkung haben und von beiden Seiten des
Streckenschalters aus erregt werden können. Die restlichen Streckenschalter 75, 76, 77 und
78 sind mit entsprechenden automatischen Steuerapparaten versehen.
. Das rechte Ende der Schleife 71 wird mit
den entsprechenden Abschnitten des Zweiges 70 durch einen Hauptschalter 130, der durch
eine Stromspule 131 geschlossen werden kann, verbunden. Dieser Hauptschalter wird durch
eine Klinke 132, wie sie in Abb. 2b gezeigt ist, emgeklinkt. Eine durch einen Stromwandler
134 erregte Spule 133 soll den Hauptschalter
beim Auftreten einer anormalen Bedingung hin öffnen. Das dem Hauptschalter zugeordnete Steuerorgan hat Doppelwirkung,
wie es in Verbindung mit dem Schalter 130 zu ersehen ist. Ein Schalter 135 steuert die
Erregung der Spule 131 des Streckenschalters 130 von der Batterie 137 aus. Der Transformator
138 überlagert Hochfrequenzimpulse auf die Hauptstreckenleitungen von der
Stromquelle 8 5 her, mit der er durch die Leiter 139 verbunden ist. Er wird durch den mit
der Primärseite des Transformators in Reihe liegenden Schalter 136" und den Hochfrequenzerzeuger 8 S gesteuert. Es ist also nur
eine einzige Hochfrequenzsteuerstromquelle für die Versorgung beider Enden des vermaschten
Netzes erforderlich. Das ist offenbar aber nur dann ratsam, wenn der Zweig
70 ein Sammelschienensystem ist. In anderen Fällen wird es wahrscheinlich vorteilhaft sein,
mehrere Hochfrequenzsteuerstromquellen für jedes Ende der Masche anzuordnen. Der
Schalter 136 wird auch mit einem Kontakt
140 für die Erregung der Spule 141 eines An-
zeigesperrelais 142 versehen. Dieses Relais,
welches ähnlich dem oben beschriebenen ist, besteht aus einer Klinke 143, die ein Zahnrad
144 betätigt, welches durch ein Klinkwerk 145 in seiner Lage festgehalten wird.
Das Klinkwerk wird durch die Erregung einer Spule 146 entsprechend dem Einschalten
eines Schalters 147 fortbewegt, der geschlossen ist, wenn der Hauptschalter 130
to offen ist.
Die Hochfrequenzimpulse für die Steuerung zum Schalten des Streckenschalters 78
werden durch den Transformator 150 aufgenommen. Dieser Transformator erregt auch
das Spannungsrelais 151, das seine Kontakte 152 mit Verzögerung schließt. Dies wird
durch den Druckknopfschalter 153 oder irgendwelche anderen passenden Mittel erreicht. Die
Spule des Relais 154 liegt in einem abgestimmten Kreis, der den Kondensator 155
über den Transformator 150 schließt und nur auf den Strom der Frequenz der Hochfrequenzsteuerquelle
8 S anspricht. Die Spule 157 eines doppeltwirkenden Relais 158 wird
mit dem Transformator 150 durch Schließen des Kontaktes 156 des Relais 154 verbunden.
Das Relais 158 ist dasselbe wie das Relais 103 und ist außer mit der oberen Spule 157
mit den Kontakten 159, 160 und 161 versehen,
die geschlossen werden, wenn die obere Spule erregt wird. Es ist ferner mit den Kontakten
162, 163 und 164 versehen, die sich schließen,
wenn die untere Spule 165 erregt wird. Die
beweglichen Teile des Relais werden in der Nullage durch Federn 166 und 167 gehalten,
der Kontakt 159 bringt, wenn er geschlossen ist, den Kontakt 156 des abgestimmten Relais
154 in den Nebenschluß. Die Kontakte 160
und 161 verbinden die Spule 168 des Strekkenschalters
78 mit dem Transformator 150. Ein Transformator 169 ist mit den Übertragungsleitungen
verbunden und erregt ein Spannungsrelais 170, welches einen Kontakt
171 hat, der mit Verzögerung durch einen Druckknopfschalter 172 geschlossen wird. Der
Transformator 169 überlagert ebenfalls Hochfrequenzimpulse von der Stromquelle 85 her
auf das in einem abgestimmten Stromkreise mit dem Kondensator 174 liegende Relais 173.
Dieser Kondensator ist über den Transformator 169 verbunden. Das Relais 173 ist mit
einem Kontakt 175 versehen, der die untere Spule 165 des Relais 158 mit dem Transformator
169 verbindet, wenn er geschlossen ist. Für die Steuerung der Streckenschalter 7 5,
76, 77 sind entsprechende Steuerapparate vorgesehen. Diese Apparate sind indessen im
einzelnen nicht gezeichnet, sondern an den Transformatoren 121, 122, 123, 124, 125 und
126 nur angedeutet worden. Die Arbeitsweise des in Abb. 2 dargestellten Systems ist dem
des in Abb. 1 beschriebenen ähnlich. Wenn wir zunächst annehmen, daß normale Bedingungen
auf der Strecke herrschen und daß der Trennschalter 72, die Hauptschalter 73 und 130 und alle Streckenschalter geschlossen
sind, dann wird das Auftreten eines Fehlers in irgendeinem Abschnitt, z. B. derart,
daß er zwischen den Schaltern 76 und Jj auftritt,
die Hauptschalter 73 und 130 wegen der Erregung der Spule 81 und 133 auslösen.
Wie bei der Beschreibung der Abb. 1 auseinandergesetzt, sollen die Streckenschalter
mit Verzögerung auslösen. Als Verzögerungsmittel sind die Druckknopfschalter 179 und
180 in Verbindung mit den Streckenschaltern 74 und 78 vorhanden. Es können aber auch
andere geeignete Mittel elektrischer sowohl als mechanischer Art verwendet werden. Auf
die Spannungslosmachung der Schleife 71 hin,
die sich aus dem Auslösen der Hauptschalter 73 und 130 ergibt, werden die Spulen der
verschiedenen Streckenschalter spannungslos gemacht. Die Schalter öffnen sich daher, und
die Abschnitte werden voneinander abgetrennt.
Der Aufseher kann nun den Hauptschalter
73 mit Hilfe des Schalters 84 wieder schließen. Danach können die Streckenschalter
nacheinander durch das Einschalten des Schalters 87 nach einer ausreichenden Zeit
ebenfalls wieder geschlossen werden. Durch das Einschalten des Hauptschalters wird der
erste Abschnitt der Übertragungsleitung ge- · speist. Durch einmaliges Einschalten des
Schalters 87 wird ein Hochfrequenzimpuls auf das abgestimmte Relais 99 geschickt. Das Relais
96 wird durch Speisung des ersten Abschnittes geschlossen und das abgestimmte Relais durch den Hochfrequenzimpuls. Dadurch
wird die obere Spule 102 des Relais 103 erregt und seine Kontakte 104, 105 und
106 geschlossen. Der Kontakt 104 legt den
Kontakt 101 des abgestimmten Relais in Nebenschluß
und hält das Relais 103 in seiner oberen Lage. Die Kontakte 105 und 106 verbinden
die Spule 113 des Streckenschalters
74 mit dem Transformator 95 zu dem Zweck,
den Streckenschalter zu schließen. Ähnlich können die Streckenschalter 75 und 76 geschlossen
werden, und da dann, alle Schalter geschlossen sind, wird die Anzeigevorrichtung
91 vorgerückt und zeigt an, wieviel Streckenschalter geschlossen sind. Wenn der Fehler
beseitigt und der Streckenschalter j6 wieder eingelegt ist, können die übrigen Abschnitte
des Maschennetzes mit dem Zweig 70 durch nacheinander erfolgende Betätigung des Schalters 87 wieder verbunden werden. Wenn
der Fehler dagegen fortbesteht und der Schalter 76 geschlossen wird, wird der Hauptschalter
83 wieder ausgelöst, weil ein Über-
strom nach der fehlerhaften Stelle hinfließt. Wie in Verbindung mit Abb. ι erläutert, wird
das Anzeigerelais 91 durch Schließen des
Kontaktes 89 erregt. Gleichzeitig damit wird auch der Schalter 87 geschlossen und sendet
einen Hochfrequenzimpuls zum Schließen eines Streckenschalters aus. Die Anzeigung
des Zeigers des Anzeigerelais 91 zeigt dem Aufseher, wenn der Hauptschalter zum zweitenmal
auslöst, daher an, in welchem Abschnitt der Fehler aufgetreten ist, und er
kann die Masche nach der beschriebenen
Methode so wieder herstellen, daß alle Abschnitte bis auf den fehlerhaften wieder mit
dem Zweig 70 verbunden sind. Die Strecke der mit dem rechten Ende des Zweiges 70
verbundenen Masche kann in derselben Art durch Schließen des Hauptschalters 130 wieder
hergestellt werden. Nacheinander werden dann die Streckenschalter mit Hilfe der Hochfrequenzspannung wieder geschlossen.
Vermittels der Doppelwirkung der Steuerapparate der Streckenschalter setzt dieses
Verfahren den Aufseher instand, die Streckenschalter von beiden Seiten her schließen zu
können. Der Streckenschalter74 z.B. kann durch Betätigung des Schalters 87 geschlossen werden, nachdem der Hauptschalter 73
geschlossen worden ist, oder er kann durch Betätigung des Schalters 136 geschlossen werden,
nachdem, der Hauptschalter 130 geschlossen
ist. Die dazwischenliegenden Streckenschalter 7 S bis 78 werden dann ebenfalls wieder
eingeschaltet. So wird ein ausgezeichneter Vorteil dadurch erhalten, daß das Verfahren
die Wiederaufnahme des Betriebes nach dem Auftreten eines Fehlers einer Ringübertragungsleitung
in allen Abschnitten ermöglicht, mit Ausnahme der einen, in welcher der Fehler aufgetreten ist.
Wenn hier nur zwei Fälle der Erfindung
beschrieben sind, so ist die Erfindung jedoch auch für irgendwelche andere Leitungsanordnungen anwendbar.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Elektrische Verteilungsanlage, bei der von einer Stelle, zweckmäßig von der Station aus, nach dem Auftreten eines Fehlers in einem der Abschnitte der Betrieb in allen Abschnitten bis auf den fehlerhaften wieder aufgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die in einzelne Abschnitte unterteilte Anlage durch stromabhängige Hauptschalter mit der Station und die einzelnen Abschnitte untereinander durch spannungsabhängige Streckenschalter verbunden sind, welche außer von von der Betriebsspannung abhängigen Relais noch von auf Hochfrequenzimpulse ansprechenden Relais gesteuert sind.
- 2. Elektrische Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzquelle auf die Verteilungsanlage arbeitet.
- 3. Radiale Verteilungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Streckenschalter ein auf die Netzspannung ansprechendes Relais zugeordnet ist, welches beim Ansprechen ein auf Hochfrequenz abgestimmtes Relais an die Netzspannung anschließt, welches letztere das den Steuerstromkreis des Streckenschalters beherrschende Relais an das Netz anschließt, und daß der Netzanschluß an denjenigen vom Streckenschalter beherrschten Netzabschnitt erfolgt, der zum Hauptschalter zu gelegen ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das beherrschende Relais beim Ansprechen den von dem Hochfrequenzrelais beherrschten Kontakt kurzschließt.
- 5. Elektrische Verteilungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Anzeigesperrelais (21), das beim Abgeben jedes Hochfrequenzimpulses um eine Zeigerstellung vorrückt und das beim Öffnen des Hauptschalters in die Nullage zurück- go fällt.
- 6. Elektrische Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vermaschten Verteilungsanlage zu beiden Seiten der Streckenschalter Relaissteueranordnungen angeordnet sind, die in ihrer Wirkungsweise denen entsprechen, die im Anspruch 3 erläutert sind und die bezwecken, die Streckenschalter von beiden Seiten einschalten zu können.
- 7. Elektrische Verteilungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vermaschten Verteilungsanlage entsprechend der großen Anzahl von Hauptschaltern eine gleiche Anzahl An-Zeigevorrichtungen angebracht sind, die in ihrer Wirkungsweise gleich den im Anspruch 4 erläuterten sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US516782XA | 1927-12-24 | 1927-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE516782C true DE516782C (de) | 1931-02-03 |
Family
ID=21972740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES88877D Expired DE516782C (de) | 1927-12-24 | 1928-12-12 | Elektrische Verteilungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE516782C (de) |
-
1928
- 1928-12-12 DE DES88877D patent/DE516782C/de not_active Expired
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