DE516350C - Gelenkstuetze fuer Schuhwerk - Google Patents
Gelenkstuetze fuer SchuhwerkInfo
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- DE516350C DE516350C DEE40217D DEE0040217D DE516350C DE 516350 C DE516350 C DE 516350C DE E40217 D DEE40217 D DE E40217D DE E0040217 D DEE0040217 D DE E0040217D DE 516350 C DE516350 C DE 516350C
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- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
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- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/1415—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
- A43B7/142—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the medial arch, i.e. under the navicular or cuneiform bones
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- A43B7/1445—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the midfoot, i.e. the second, third or fourth metatarsal
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Gelenkstütze für Schuhwerk Die Erfindung betrifft Gelenkstützen für Schuhwerk aus Leder, Fiber o. dgl. mit einer Metallversteifung.
- Die Metallversteifungen der bekannten Gelenkstützen für Schuhwerk sind meist an deren Unterseite befestigt. Dort, wo eine federnde Versteifung bezweckt ist, wird sie mehrteilig ausgeführt, und eine Zunge derselben erstreckt sich durch die Stütze. Dies ist von großem Nachteil, da nicht nur die Nietverbindungen der Versteifungen die Stütze und die anliegenden Lederteile durchscheuern, sondern auch leicht ein Verbiegen der Versteifung möglich ist. Sonst ist, um eine weiche Unterstützung des Fußes zu bilden, an der Gelenkstütze meist in der Nähe des vorderen Endes der Metallversteifung ein Polster angeordnet. Trotzdem kommt das vordere Ende der Metallversteifung sowohl mit der Außensohle als auch mit der Brandsohle des Schuhes in Berührung und scheuert insbesondere die Brandsohle durch, wodurch der Fuß unmittelbar mit dem Metallteil der Stütze in Berührung kommt. Das Polster ist ferner fest angeordnet, so daß verschiedene Ausführungsformen mit an verschiedenen Stellen befestigtem Polster notwendig sind, um den verschiedenen individuellen Bedürfnissen der Träger zu entsprechen.
- Gemäß der Erfindung besitzt daher der Gelenkstreifen nahe seinem vorderen Ende einen schrägen Querschlitz, in den das vordere Ende der Metallversteifung eingelegt ist, damit die scharfen Kanten der Metallversteifung die Außensohle nicht beschädigen. Ein an sich bekanntes Mittelfußpolster ist durch einen Querschlitz gesteckt und ragt über das vordere Ende der Metallversteifung hinweg, um Beschädigungen der Brandsohle durch das Ende der Metallversteifung zu verhindern. Das Mittelfußpolster überdeckt vollständig den Rand der Metallversteifung, nimmt den Druck desselben auf und verteilt ihn über eine größere Fläche.
- In der Zeichnung ist Abb. i eine Draufsicht auf die Gelenkstütze. Abb. a ein abgebrochener Schnitt in vergrößertem Maßstab des in Abb. i gezeigten Teiles, Abb. 3 eine Draufsicht auf die vollständige Gelenkstütze, Abb. q. ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3 und Abb. 5 ein Schnitt durch einen mit der Gelenkstütze versehenen Schuhunterteil.
- Der Körper der Gelenkstütze io besteht vorzugsweise aus Sohlenleder oder Fiber, das in der gewünschten Form zugeschnitten ist, jedoch kann er aber auch aus geformtem Material bestehen. Der äußere Umriß des Bodeneinlagekörpers stimmt in der Hauptsache mit dem Absatzsitz und dein Schuhboden zwischen den Brandsohlenrippen oder dem Leistenumriß des Oberleders überein und ist an seinem vorderen Ende, wie bekannt, in Querrichtung erweitert, um mit dem erweiterten Bodenteil, welcher sich der Ballenlinie nähert, übereinzustimmen. Diese letztere Vergrößerung ist nicht symmetrisch, sondern mehr auf der inneren Kante betont. Aus Abb. -l ist auch ersichtlich, daß die innenseitige Kante des Körperteiles io in bekannter Weise verdickt ist. Dies dient zu dem Zwecke, die Brandsohle an einem entsprechenden Punkte zu erhöhen, um einen glatten Boden für die Außensohle zu bilden, wodurch die Brandsohle gleichzeitig zum unteren Boden und zum Fuß des Trägers passend gemacht wird. Der Körperteil io ist mit einem schrägen Querschlitz 1', und zwar in seinem vorderen Ende, versehen, durch welchen das vordere Ende der Metallversteifung 1,4 hindurchgesteckt werden kann. Die Metallver-,teifung 1.1 ist aus Blech hergestellt, in gewünschter Weise geformt, und zwar vorzugsweise, wie bekannt, konvex im Schnitt, wie dies in Abb. 4. gezeigt ist. Das rückwärtige Ende der Versteifung ist in bekannter Weise mit Lochungen 16 versehen, durch welche sie auf der unteren oder äußeren Fläche der Schuheinlage festgez`veckt werden kann. Der vordere Teil der Versteifung ist dadurch verankert, daß er durch den Schlitz. 12 geführt ist (Abb.3).
- Falls es erwünscht erscheint, ein Mittelfußpolster in die Gelenkstütze einzufügen, so wird dazu ein Polster 18 aus Schwammgummi oder anderem elastischen Material bekannter Art verwendet, welches mit einem Teil seines Umfanges in den Schlitz 12 über die Metallversteifung 14. gezogen werden kann. Diese Lage hält das Polster nicht allein in Stellung, sondern schafft auch einen Schutz zwischen der vorderen Kante der Versteifung und der Oberfläche der Brandsohle. In dieser Stellung schützt das Polster die Brandsohle dagegen, von der Metallkante der Versteifung zerschnitten zu werden, und es bewirkt dasselbe der überragende Teil des Bodeneinlagekörpers io bei der Außensohle.
- f@'enn die eben beschriebene Gelenkstütze in einen Schuh eingesetzt wird, kann die obere und innere Fläche derselben einschließlich des Polsters 18 mit der unteren Fläche der Brandsohle 2o in bekannter Weise verkittet werden, oder es kann die Bodeneinlage mittels Zwecken in Stellung gehalten werden. Die Außensohle 22 wird dann in gewöhnlicher Weise aufgelegt und genäht, und der Körper der Metallversteifung liegt dann auf der Außensohlenoberfläche mit Ausnahme seines vorderen Endes, welches durch den Schlitz in die Bodeneinlage hindurchgeführt ist. Der innenseitige Bodenteil der Brandsohle ?o ist unter dem entsprechenden Teil der Fußwölbung des Trägers erhöht, und eine gekurvte Ausladung wird in der Brandsohle unter dem Fußballen durch das Mittelfußpolster i 8 gebildet, die Außensohle wird versteift und ihr eine bestimmte Form durch die Bodeneinlage gegeben.
Claims (2)
- PATLNTANSPRÜCI1E: i. Gelenkstütze für Schuhwerk aus Leder, Fiber o. dgl. mit einer Metallversteifung, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (io) nahe seinem vorderen Ende einen schrägen Querschlitz (1?) besitzt, in den das vordere Ende der Metallversteifung (14) eingelegt ist, damit die scharfen Kanten der Metallversteifung die Außensohle nicht beschädigen.
- 2. Gelenkstütze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Mittelfußpolster (i(» einstellbar durch den Querschlitz (12) gesteckt ist und über das vordere Ende der Metallversteifung (1d.) hinwegragt, um Beschädigungen der Brandsohle durch das Ende der Metallversteifung zu verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE40217D DE516350C (de) | 1929-11-28 | 1929-11-28 | Gelenkstuetze fuer Schuhwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE40217D DE516350C (de) | 1929-11-28 | 1929-11-28 | Gelenkstuetze fuer Schuhwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE516350C true DE516350C (de) | 1931-01-21 |
Family
ID=7078797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE40217D Expired DE516350C (de) | 1929-11-28 | 1929-11-28 | Gelenkstuetze fuer Schuhwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE516350C (de) |
-
1929
- 1929-11-28 DE DEE40217D patent/DE516350C/de not_active Expired
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