DE516050C - Selbsttaetige Feuerwaffe mit Blockverschluss - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe mit Blockverschluss

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DE516050C
DE516050C DEK115179D DEK0115179D DE516050C DE 516050 C DE516050 C DE 516050C DE K115179 D DEK115179 D DE K115179D DE K0115179 D DEK0115179 D DE K0115179D DE 516050 C DE516050 C DE 516050C
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housing
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DEK115179D
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/32Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the bolt being rocked about a notional axis transverse to the barrel axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/66Breech housings or frames; Receivers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/72Operating handles or levers; Mounting thereof in breech-blocks or bolts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Selbsttätige Feuerwaffe mit Blockverschluß Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Feuerwaffen mit Blockverschluß, der, einen prismatischen Körper bildend, in seiner vordersten Lage durch ein geeignetes Steuerorgan nach oben geschwenkt.wird, wodurch seine hintere Kante sich vor einer geeigneten Verriegelungsfläche des Gehäuses erhebt, so daß der Verschluß starr verriegelt wird.
  • Zweck der Erfindung ist, die Anwendung eines solchen Blockverschlusses für ganz leichte selbsttätige Gewehre zu ermöglichen, und zwar auf äußerst einfache Art. Gemäß der Erfindung wird das Organ, welches den Verschlußblock steuert, unmittelbar neben demselben an der einen Seite und in demselben inneren Raum des Gehäuses- angebracht, so daß es zugleich die seitliche Führung des Verschluß. Blockes im Gehäuse- auf der Länge der gesamten Rückbewegung desselben bildet. -Der Blockverschluß und das Steuerorgan, das sehne Bewegung auf ixgendeirie bekannte Weise, z. B. vom gleitenden Lauf, erhalten kann, nehmen, auch kräftig ausgeführt, nur sehr wenig Raum in Anspruch. Der Erfindungsgegenstand ist auf der, Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt: . -Abb. i zeigt den Lauf mit seinem Ansatz, den Verschlußblock und das Steuerorgan in ihren geeigneten Lagen; Abb. 2 ist ein ,Querschnitt durch den Laufansatz, Verschlußblock und- Steuerorgan; Abb. 3 zeigt das Steuerorgan von der Seite; Abb. q. veranschaulicht den Verschlußblock und seine Steuerflächen; Abb. 5 ist ein teilweiser Längsschnitt durch das Gehäuse; Abb. 6 zeigt eine Obenansicht bei geschlossenem Ver schluß; Abb. 7 ist die gleiche Obenansicht bei von Hand geöffnetem Verschluß; Abb.8 zeigt den Griffteil mit Griffhebel in der mit dem feststehenden Teil verriegelten Lage; Abb.9 zeigt den Griffteil vom feststehenden Teil entriegelt, zum Zurückziehen bereit; Abb. io ist eine Obenansicht auf das hintere Ende des feststehenden Gehäuseteiles. Am Lauf i ist ein rahmenförmiger Ansatz 2 angeschraubt, der oben die Lade- und Auswurföffnung besitzt. Die hintere Stirnfläche der öffnung 3 dient zur Verriegelung des Blockverschlusses. Die Seitenteile des Ansatzes 2 sind so bemessen, daß sie sowohl dem Drucke der Pulvergase als einem evtl. Durchbiegen nach oben genügenden Widerstand leisten. können, doch bleibt der Laufansatz 2 verhältnismäßig leicht. Außen trägt der Ansatz 2 an beiden Seiten Führungsrippen q., welche bei Waffen mit beweglichem Lauf die Geradeführ ung des Laufansatzes 2 und hierdurch auch des Laufes i in den feststehenden- Teilen der Waffe geben. Bei feststehendem Lauf -ist letzterer mit dem Verschlußgehäuse-verschraubt, Der Laufansatz 2 besitzt die Länge, welche zur Verriegelung des Verschlusses und zur Aufnahme des Gasdruckes erforderlich ist, d. h. etwa die Hälfte der Länge des ganzen Mechanismus. Nach außen hin bildet der Laufansatz 2 den vorderen Teil des Gehäuses, so daß eine besondere Gehäusewand auf der Länge des Laufansatzes 2,entbehrlich wird. Hierdurch kann ein erheblicher Teil des üblichen Gehäuses wegfallen, und die Waffe kann also um ebensoviel leichter werden.
  • Im Innern des Laufansatzes 2 ist außer dem prismatischen Verschlußblock 5 neben diesem liegend auch das Steuerorgan 8 untergebracht, und zwar derart, daß=dieses zugleich die linksseitige Führung des Verschlußblokkes 5 ergibt (Abb.. i und 2). Hierdurch wird eine möglichst gedrungene Anordnung -bei sehr guter Raumausnutzung erreicht, wodurch der Querschnitt des ganzen Mechanismus recht klein ausfällt.
  • Die Steuerung des Verschlußblockes 5 erfolgt durch Steuerwarzen 9 und io des Steuerorgans e, welche in Aussparungen einer Seite des Verschlußblockes 5 ragen, in welcher die korrespondierenden Steuerflächen 6 und 7 des Verschlußblockes 5 vorgesehen sind (Abb. 2, 3 und q.). Die Steuerwarze io des Steuerorgans 8 besorgt- das Heben, d. h. -Verriegeln, und die darauffolgende Unterstützung des Hinterteiles des Verschlußblockes 5, währenddessen die Steuerwarze 9 die Entriegelung und das Zurückwerfen des Verschlußblockes -5 bewirkt. Die Steuerwarze 9 ist entsprechend der beabsichtigten Verzögerung im Öffnen des Verschlusses möglichst weit, etwa um 3/4 der ganzen Länge des Verschlußblockes 5, nach vorn verlegt.
  • Wie Abb. q. zeigt, liegen die Steuerflächen des Verschlußblockes 5 an den beiden Seiten einer schiefen Steuerrippe, deren #vordere bzw. rückwärtige Seitenflächen als Steuerflächen 6, 7 ausgebildet sind.
  • Die Abfeuerung, der Auszieher und der Auswerfer können in irgendeiner üblichen Weise eingerichtet werden. -Das Steuerorgan 8 wird entweder durch die Laufbewegung oder in irgendeiner anderen bekannten Weise zurückgeworfen. Da der -Laufansatz 2, wie beschrieben, bloß die vordere Hälfte des Gehäuses bildet, muß die hintere Hälfte entsprechend abgeschlossen werden. Um Gewicht zu sparen sowie um den bei solchen Waffen sonst üblichen Schlitz für,den Handgriff zu vermeiden, wird gemäß der Effindung der hintere Gehäuseteil,vi zugleich als Handgriffteil ausgebildet. Dieser Griffteil i i muß an der Waffe feststehen und nur beim Öffnen des Verschlusses -mit #der Hand =sich zurückbewegen. Dieser Griffteil i i wird -in dem unbeweglichen, mit dem Schaft fest verschraubten Teil 2o in Nuten geradegeführt. Sein Körper bildet die hintere Gehäusehälfte, und zwar derart, daß er über die hintere Kante des Laufansatzes 2 greift und diesem seine gewöhnlich kurze Rückbewegung gestattet. Zwei seitliche Arme 23 des Griffteiles i i greifen bis an die vorderen unbeweglichen Füllungen des feststehenden Teiles 2o und bilden zugleich die oberen Führungen für den Laufansatz 2. 'Beim Öffnen mit der Hand, wo der Griffteil i i um die Länge der Verschlußbewegung zurückgezogen wird, bleiben seine Arme 23 auf ,großer Länge in , den Führungsnuten des feststehenden Teiles 2o (Abb. 7). .Dieser Griffteil i i wird mit Hilfe eines Handgriffes in seiner vorderen Lage starr verriegelt. Der .Handgriff besteht .aus dem Griffknopf 12, einer Feder 13 und aus einem Griffhebel 14 (Abb. 8 und 9). Der Griffknopf i .^, ist :ein dreiarmiger :Hebel, .dessen vorderer Arm mit seiner Nase 17 vor einen -Zahn-22 des feststehenden Teiles 20 greift (Abb. 8 und 9). Der Griffknopf 12 wird in dieser Lage von seiner Feder 13 gehalten. Mit dem Griffknopf 12 ist der Griffhebel i q. mit Hilfe eines offenen Gelenkes in Verbindung. Dieser Griffhebel i ¢ ist im Griffteil i i drehbar gelagert. Er hat drei Arme. :Der -:ordere Arm 16 :trägt .einen Zahn24, welcher _normalerweise außerhalb :der :Verschlußbahn -liegt. Der mittlere, -kurze Arm =ist ,mit ..dem -Griffknopf i.2 gelenkig -:verbunden, so :daß, wenn der Griffknopf r2 zurückgezogen .wird :und -dadurch zugleich :rückwärts -verschwenktiwird, der vordere Arm -,des eGriffhehels -i q. mit vergrößerter Kraft einwärts .gedrückt ,un'tl.so :der Griffhebel 14. .ebenfalls -verschweiikt wird (Abb..9). --Der -dritte, -hintere Arm :des -Gfiffhebels 14 ist :mit :einer -Nase.i5 versehen, welche :in der :vorderen .Stellung -des Griffteiles (Abb.-8 -und sich .vor einen Zahn 21 des feststehenden Teiles zo stellt -und eine zweite Verriegelung .des .Griffknopfes .12 mit dem festen Tei12o vergibt.
  • Wird nun der Griffknopf 12 -zurückgezogen, so verläßt seine "Nase .1 7 den Zahn 22 . des festen Teiles 2o. Gleichzeitig .wird auch der Griffhebel i ¢ verschwenkt (Abb. 9). Die Nase 15 -am hinteren Arm des 'Griffhebels 14 weicht dem Zahnzi -des .festen Teiles zo aus; der Griffteil i i kann zurückbewegt -werden. Inzwischen -ist das Steuerorgan 8, vor dessen Einsparung :ein Zahn -18 rdes Griffteiles -ii ragt (Abb.7), teilweise zurückgezogen. Die Nase '2q. des :Griffhebels 14 -ist .in; eine Aussparung 1,.9 in.der@redhten .Seite des Verschlußblockes .(Abb. i) reingetreten. 'Da # die :hintere Wand dieser Aussparung entsprechend schief ist, wird bei der Rückhewegung des =Griffteües der-Verschlußbloek=5 entriegelt und--ebenfalls zurückgezogen (Abb.7). Beim Schließen spielen sich die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab.
  • Bei dieser Anordnung ist es wichtig, daß der Griffteil. i i nicht unbeabsichtigterweise durch den Rückstoß vom festen Teil 2o entriegelt werden kann. Um dies zu verhindern, erhält der Abzug 30 einen aufwärts ragenden Arm 3 i, welcher beim Schuß von unten in den hinteren Arm des Griffhebels 1q. eintritt und denselben unbeweglich macht.
  • Die Rückwärtsbewegung des Griffteiles i i wird in der üblichen Weise durch irgendeinen geeigneten Grenzstollen begrenzt.
  • Der Ernndungsgegenstand bringt außer den Vorteilen der Verringerung des Gewichtes und des Wegfalles des Schlitzes für den Handgriff auch den Vorteil mit, daß der mit der Hand geöffnete Mechanismus freiliegt (Abb. 7) und jeder Reinigung, Kontrolle usw. in der leichtesten Weise zugänglich ist. Diese Neuerungen ermöglichen also die Bauart von bisher unerreicht leichten Waffen, deren Mechanismus überdies nach außen auf jeder Seite ständig und gut abgedeckt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Feuerwaffe mit Blockverschluß, dessen Ver- und Entriegelung durch Heben und Senken des Verschlußblockes .erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ, welches den Verschlußblock steuert, unmittelbar neben demselben an der .einen Seite und in demselben inneren. Raum des Gehäuses angebracht ist, so daß es zugleich die seitliche Führung des Verschlußblockes im Gehäuse auf der Länge der gesamten Rückbewegung desselben bildet. z. Blockverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (8) zur Steuerung des Verschlusses (5) an seiner, den Verschluß (5) b@erührenden und führenden Seite zwei Steuerwarzen (9 und io) trägt, welche in die eine Seitenwand des Verschlußblockes (5) ragen, in der Bewegungsrichtung des Verschlusses voneinander in einem, der beabsichtigten Verzögerung im Öffnen entsprechenden, bis zu 9/,o der ganzen Länge des V erschlußblockes (5) messenden Abstand derart angebracht sind, daß die Warze (i o) die Verriegelung und Unterstützung des Verschlußblockes (5), die Warze (9) aber die Entriegelung desselben erst nach einer voraus bestimmten, ein mehrfaches der Länge der Laufbewegung betragenden Leerbewegung des Steuerorgans (8) bewirkt. 3. Blockverschluß nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß seine Steuerflächen (6 und 7), welche mit den Steuerwarzen (9 und io) des Steuerorgans (8) zusammenwirken, in die eine am Steuerorgan (8) anliegende Seitenwand des Verschlußblockes (5) derart eingeschnitten sind, daß vor seiner Entriegelungsfläche (6) ein freier Raum für die Leerbewegung der Entriegelungswarze (9) des Steuerorgans (8) ausgebildetwird. q.. Blockverschluß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur starren Verriegelung des Verschlußblockes (5) mit dem Lauf (i) dienende, rahmenförmige, mit dem Lauf (i) starr verbundene Laufansatz (z) zum Abschluß des vorderen Teiles des Mechanismus derart ausgebildet ist, daß hierdurch der vordere obere Teil des Gehäuses ,entbehrlich wird, und daß der Laufansatz (a) solche Führungsrippen (q.) trägt, welche ihm und dadurch auch dem Lauf (i) die Geradeführung im feststehenden Teil (2o) der Waffe in der ganzen Länge des Laufansatzes (z) geben, um auf diese Weise eine besondere vordere Laufführung entbehrlich zu machen.
DEK115179D 1929-06-12 1929-06-13 Selbsttaetige Feuerwaffe mit Blockverschluss Expired DE516050C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0778454A3 (de) * 1995-12-07 2001-10-10 HECKLER & KOCH GMBH Selbstladewaffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0778454A3 (de) * 1995-12-07 2001-10-10 HECKLER & KOCH GMBH Selbstladewaffe

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