DE51558C - Apparat zum Waschen und Rühren von Häuten und dergl. in einer Flüssigkeit unter Anwendung eines periodischen Luftstromes - Google Patents
Apparat zum Waschen und Rühren von Häuten und dergl. in einer Flüssigkeit unter Anwendung eines periodischen LuftstromesInfo
- Publication number
- DE51558C DE51558C DENDAT51558D DE51558DA DE51558C DE 51558 C DE51558 C DE 51558C DE NDAT51558 D DENDAT51558 D DE NDAT51558D DE 51558D A DE51558D A DE 51558DA DE 51558 C DE51558 C DE 51558C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- air
- liquid
- skins
- washing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 17
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 title claims description 5
- 238000005406 washing Methods 0.000 title claims description 5
- 238000003756 stirring Methods 0.000 title claims description 4
- 230000000737 periodic Effects 0.000 title claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 3
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B2700/00—Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
- C14B2700/27—Rotating drums for treating leather
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT. W
KLASSE 28: Gerberei.
eines periodischen Luftstromes.
Bei Herstellung von Leder oder Leim aus Häuten, Blöfsen oder Abschnitzeln ist es häufig
hothwendig, dieselben in einem Bad von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit zu behandeln,
entweder um Schmutz oder Verunreinigungen zu entfernen oder um die genannten Gegenstände chemisch zu behandeln.
Bei diesem Waschen, oder der chemischen Behandlung der Häute, Blöfsen oder Abschnitzel
ist es im allgemeinen wünschenswerth, das Wasser oder die Flüssigkeit, in welcher sie
sich befinden, beständig oder gelegentlich zu rühren und die Masse zu bewegen, so dafs
jeder Theil des behandelten Materials der Einwirkung des Bades oder der darin enthaltenen
Chemikalien oder eines in das Bad eingeprefsten Gases ausgesetzt wird. Es ist beim
Waschen oder Entfernen von Unreinigkeiten von Häuten, 'Blöfsen oder Abschnitzeln auch
wünschenswerth, dafs jeder Theil der Oberfläche jedes Stückes des Materials mit anderen
Stücken desselben in Berührung komme, damit hierdurch die Unreinigkeiten an der Oberfläche
auch mechanisch entfernt werden können. Bisher wurden beim Waschen und bei chemischen
Operationen, welche bei Behandlung von Häuten, Blöfsen oder Abschnitzeln erforderlich
sind, mannigfache mechanische Vorrichtungen verwendet, um die Masse zu rühren, aber die
meisten dieser Vorrichtungen zeigten den Nachtheil, dafs sie die Anwendung complicirter,
schwerer und theurer Apparate und kostspielige Transmissionen für die nothwendige Kraft bedingten.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, einen Apparat zu schaffen, in welchem
Häute, Blöfsen oder Abschnitzel in einem Bad von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit zu
den oben genannten Zwecken vollständig, bequem und billig behandelt werden können.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι ein Aufrifs und theilweiser Schnitt des
Apparates,
Fig. 2 eine perspectivische Ansicht einer modificirten Form des Apparates,
Fig. 3 eine perspectivische Ansicht einer modificirten
Form des Apparates,
Fig. 4 ein Verticalschriitt nach einer modificirten Form des Apparates,
Fig. 5 eine Detailansicht einer Vorrichtung zur Einführung von Luft oder Gas in eine
Anzahl von Behältern oder Bottichen,
Fig. .6 eine Detailansicht eines Systems von Luft- oder Gasröhren, das bei dem in den
Zeichnungen dargestellten Apparat benutzt werden kann.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Buchstaben gleiche Th'eile.
In dem in Fig. 1 gezeigten Apparat ist A der innere Behälter des Apparates; derselbe ist
als cylindrischer Bottich mit einem durchlöcherten oder geschlitzten Boden B dargestellt
und besitzt Auslaufsöffnungen α für die Flüssigkeit in der Nähe des oberen Randes. Diese
Oeffnungen, sowie auch die Oeffnungen im geschlitzten Boden sind von solcher Gröfse,
dafs sie das Entschlüpfen der behandelten Häute, Blöfsen oder Abschnitzel verhindern
und blos das Austreten der Flüssigkeit, in welcher sie enthalten sind, ermöglichen. Ax ist
der äufsere Behälter, dessen Seitenwände und Boden die Seitenwände und den Boden des
inneren Behälters umschliefsen; die Gröfse der beiden Behälter ist derartig bemessen, dafs ein
ringförmiger Zwischenraum C von gegebenem Flächeninhalt zwischen den Seitenwänden und
ein Raum D zwischen den Böden der Behälter frei bleibt. Der Behälter A wird im
Behälter Ax in irgend einer geeigneten Weise
unterstützt; bequem ist es, ihn auf Träger E zu stellen, die quer durch das Innere des Behälters
Ax nahe am Boden desselben hindurchgehen. Q ist ein Rohr, das von irgend
einem Flüssigkeitsreservoir ausgeht und in den Behälter A mündet. X ist ein Hahn, mittelst
welches der Flüssigkeitsinhalt der Behälter abgezogen werden kann, F ein Luft- oder Gasrohr,
das in den Behälter Ax an dessen Boden oder in der Nähe derselben eintritt und nahezu
vollständig quer über denselben reicht.
Dieses Rohr ist mit einem System von Zweigrohren f, Fig. 6, versehen, welche in
einem Raum gelegen sind, der dieselbe Ausdehnung hat wie der durchlöcherte Boden des
Behälters A, und unter demselben liegen diese Zweigrohre; sie sind mit einer Anzahl von
Austrittsöffnungen f1 versehen.
G ist eine Luft- oder Gasdruckpumpe, von welcher das Rohr F ausgeht; H ein Ventil,
dessen Stange h vom Hebelarm Hx getragen wird, der mit einem Gegengewicht hx versehen
ist. / ist ein vom Gelriebe Ix getriebenes
Zahnrad; beide werden in geeigneter Weise unterstützt und stehen im Eingriff mit
einander; i ist ein aus dem Rad I herausragender Zapfen, der bei der Drehung des
Rades gegen den Ventilhebel Hx stöfst und durch Hebung desselben das Ventil H öffnet.
Wenn der Zapfen Z, unter dem Hebel Hx
hinweggegangen ist, so bewirkt das Gewicht hx, dafs das Ventil H heruntergeht und geschlossen
wird. Man könnte, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, mannigfache andere Vorrichtungen
benutzen, um das Ventil in vorbestimmten Zeitabschnitten selbstthätig zu öffnen
und zu schliefsen. K ist ein geeignet unterstütztes Reservoir, das mit dem Rohr F an
einer Stelle zwischen der Pumpe G und dem Ventil H in Verbindung steht.
Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende:
Der Behälter A wird beiläufig bis zur Hälfte mit den zu behandelnden Häuten, Blöfsen
oder Abschnitzeln und der Behälter A x bis
zur entsprechenden Höhe mit Wasser oder einer geeigneten Flüssigkeit gefüllt. Wenn das
Ventil H offen und die Pumpe in Thätigkeit ist, so strömt Luft oder Gas durch das Rohr F
und seine Zweigrohre f und entweicht aus den Löchern f1, geht durch den geschlitzten Boden
des Behälters A, vermengt sich mit der Flüssigkeit und den in Behandlung befindlichen
Gegenständen, wodurch der Inhalt des Behälters emporsteigt, und wie nun ein Theil
der Masse nach dem anderen die Oberfläche erreicht, entweicht das Gas und die Flüssigkeit,
läuft durch die Oeffnungen α in den Raum C, sinkt auf den Boden des Behälters,
steigt durch den geschlitzten Boden B wieder empor und tritt in den Behälter A ein. Das
das Ventil betätigende Rad I ist derart bemessen,
dafs nach Ablauf der Zeit, welche erforderlich ist, damit das ganze in Behandlung
befindliche Material gegen den oberen Theil des Behälters A aufsteigt, das Ventil geschlossen
wird. Die Luft oder das Gas aus der Pumpe wird hierauf in das Reservoir K geprefst und
sammelt sich dort an. Das Aufhören 'der Zuführung von Luft oder Gas in den Behälter
gestattet den Häuten oder Abschnitzeln das Herabsinken durch die Flüssigkeit in demselben,
und nach Ablauf der hierzu erforderlichen Zeit öffnet das Rad / wieder das Ventil H
und es wird wieder Luft aus der Pumpe G und auch aus dem Reservoir K in den Behälter
und unter die Masse geprefst, und die beschriebene Operation wiederholt sich so oft,
als es die Beschaffenheit des behandelten Materials erfordert.
Es ist klar, dafs mannigfache Coristructionen von Apparaten zur Durchführung des Verfahrens,
welches der eben beschriebene Apparat ausführt, angegeben werden können, welche nur durch Abweichungen in der Form von
einander unterschieden sind, im wesentlichen aber mit einander übereinstimmen. So ist z. B.
in Fig. 2 der innere Behälter A rechteckig und derart in den Behälter Ax eingebaut, dafs die
Seitenwände und die Endwand des letzteren die Seitenwände und die Endwand des ersteren
bilden; die Flüssigkeitsaustrittsöffnungen α sind
deshalb blos auf einer Seite des Behälters A angebracht; sie können indessen, wenn man
es wünscht, am Ende des Gefäfses angebracht sein.
Fig. 3 der Zeichnungen zeigt einen Behälter Ax
von parallelepipedischer Gestalt, innerhalb dessen der Behälter A auf Füfsen αx ruht und mit
dem gewöhnlichen geschlitzten Boden B und auch mit einem geschlitzten Deckel L statt der
Austrittsöffnungen α der Fig. ι versehen ist.
In Fig. 4 ist der äufsere Behälter konisch
gestaltet und ebenso der innere. Das obere Ende des letzteren pafst in das obere Ende
des äufseren Behälters und ist in demselben befestigt. Der Boden und die Sei'tenwände
des inneren Behälters sind geschlitzt, so dafs die Flüssigkeitsaustrittsöffnungen vom oberen
Rand bis zum Boden reichen.
Bei dem in Fig. 4 gezeichneten Apparat wird, nachdem die zu behandelnden Häute
oder Blöfsen und die Flüssigkeit in denselben gebracht worden sind, Gas durch die durchlöcherten
Röhren eingeprefst; diese Röhren bedeuten nun, wie bereits bemerkt wurde, eine Fläche von gleicher Gröfse und gleicher Lage
wie der geschlitzte Boden des Behälters, und die Luft oder das Gas steigt darum in jenem
Theil des Behälters vertical auf, welcher zwischen den punktirten Linien a-b und c-d
dieser Figur eingeschlossen ist, und bewirkt das Aufsteigen der behandelten Masse. Beim
Erreichen der Oberfläche des Behälters wird das Gas oder die Luft frei, worauf die Flüssigkeit
wieder aufserhalb des zwischen den genannten punktirten Linien eingeschlossenen Raumes herabsinkt, durch die geschlitzte Seitenwand
des Behälters hindurchgeht und unterhalb des behandelten Materials wieder in den
Behälter eintritt.
In Fig. 5 ist eine Reihe von drei Röhren und Ventilen gezeigt, welche dazu bestimmt
sind, Luft oder Gas nach einander~ in drei verschiedene Behälter zu leiten, so dafs, nachdem
die Masse in einem Behälter durch den Eintritt von Luft oder Gas gehoben worden ist und hierauf herabsinkt, das Gas oder die
Luft in einen anderen Behälter geprefst werden kann. Die Ventile werden durch Handräder
M bethätigt.
Wenn in dem nachfolgenden Patent-Anspruch davon die Rede ist, dafs Luft in die in einem
Behälter enthaltene Masse eingeführt wird, oder dafs Luft durch Röhren getrieben wird, so ist
dies dahin zu verstehen, dafs in dem Worte Luft auch beliebige andere Gase mit inbegriffen
sind.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Apparat zum Waschen und Rühren von Häuten u. dergl. in einer Flüssigkeit unter Anwendung eines periodischen Luftstromes, bestehend aus einem Gefäfs A x, Fig. 1,2,3 und 4, in welchem ein mit durchlochtem Boden und Auslauföffnungen α versehenes Gefäfs A angeordnet ist, und einem Windkessel K, welcher mit der Rohrverbindung F versehen ist, durch welche mittelst des Rades /, Hebels Hx und Gewichtes h x oder gleichwertiger Vorrichtungen das Ventil H periodisch geöffnet und geschlossen bezw. ein Luftstrom mit Unterbrechungen nach Ax bezw. nach A geleitet wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE51558C true DE51558C (de) |
Family
ID=326328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT51558D Expired - Lifetime DE51558C (de) | Apparat zum Waschen und Rühren von Häuten und dergl. in einer Flüssigkeit unter Anwendung eines periodischen Luftstromes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE51558C (de) |
-
0
- DE DENDAT51558D patent/DE51558C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2150760A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Ablaufwasser | |
DE2442025C2 (de) | ||
DE546074C (de) | Einrichtung zur Vergaerung von organischen Stoffen | |
DE51558C (de) | Apparat zum Waschen und Rühren von Häuten und dergl. in einer Flüssigkeit unter Anwendung eines periodischen Luftstromes | |
DE584190C (de) | Verfahren zum Mischen von mehlfoermigen Stoffen | |
DE539208C (de) | Vorrichtung zum Regenerieren des Wassers von Wassertierbehaeltern | |
DE237688C (de) | Vorrichtung zur Auflösung und Verteilung von festen Körpern, z.B. Düngemitteln, aus einem Mischkasten mit Rohranschlüssen für die Zu- und Ableitung der Flüssigkeit bestehend. | |
DE540770C (de) | Verfahren zur Nassbehandlung von in offenen oder geschlossenen Gefaessen gepacktem Textilgut | |
DE3334824C2 (de) | Vorrichtung zum Entlüften | |
DE416600C (de) | Verfahren und Einrichtung, um aus Zellstoff, Torfmasse und aehnlichen Massen in einem bestimmten Arbeitsvorgang eine Fluessigkeit von hohem spezifischen Gewicht oder niedriger Temperatur mittels einer Fluessigkeit von niedrigem spezifischen Gewicht bzw. hoher Temperatur auszutreiben oder die Masse zu erwaermen | |
DE188137C (de) | ||
DE1564C (de) | Apparat und Verfahren zum Auflockern und und Anfeuchten von Rohtaback | |
DE410106C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von Textilgut mittels Sauerstoff- oder Ozonflotte | |
DE2056980A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Behaltern und Leitungen fur Farbe und dergleichen | |
CH386349A (de) | Verfahren zur Behandlung von organisch verunreinigtem Abwasser und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE323036C (de) | Vorrichtung zum Auswaschen von Schiessbaumwolle | |
DE57350C (de) | Vorrichtung zum Einpökeln ' von Fleisch | |
DE855942C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Entsaften bzw. Auspressen von Fruechten, Kraeutern, Pflanzen, Rueben usw., sowie zum Trocknen derselben | |
DE56376C (de) | Apparat zur Gewinnung von Gold und Silber aus edelmetallhaltigen Erzen | |
AT141878B (de) | Verfahren und Vorrichtung, um Öl- und Fettstoffe aus vegetabilischen Rohmaterialien bzw. diese Stoffe sowie Leimstoffe aus animalischen Rohmaterialien auszuscheiden. | |
DE82872C (de) | ||
DE2655C (de) | Verfahren zur Karbonisirung der in Wollgeweben enthaltenen vegetabilischen Stoffe auf kaltem Wege durch wasserfreie und trockene Gase | |
DE396263C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Faserstoffen mit Fluessigkeit und zum Abtrennen der von ihnen mitgefuehrten Fluessigkeit in aufeinanderfolgenden Arbeitsgaengen | |
DE346014C (de) | Vorrichtung zum Reinigen der Zimmerluft und zum Desinfizieren | |
AT236882B (de) | Verfahren zur Behandlung von organisch verunreinigtem Abfall und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |