DE515506C - Offene, federnde Befestigungsschelle fuer Schilder - Google Patents

Offene, federnde Befestigungsschelle fuer Schilder

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DE515506C
DE515506C DE1930515506D DE515506DD DE515506C DE 515506 C DE515506 C DE 515506C DE 1930515506 D DE1930515506 D DE 1930515506D DE 515506D D DE515506D D DE 515506DD DE 515506 C DE515506 C DE 515506C
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clamps
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DE1930515506D
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    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
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Description

  • Offene, federnde Befestigungsschelle für Schilder Schilder und sonstige an Masten, Röhrenständern usw. zu befestigende Gegenstände werden vielfach mittels Rohrschellen in der Weise befestigt, daß nach Anbringung der Schelle die Verbindung zwischen derselben und dem Schilde oder dem Gegenstande durch Anschrauben hergestellt wird. Das hat bei vielen Gegenständen, so insbesondere auch bei Schildern, insbesondere bei Emailleschildern, den Nachteil, daß unter dem Druck der angezogenen 12uttern die Emaille abspringt oder die Lackierung usw. beschädigt wird. Derartige Beschädigungen geben meist den ersten Angriffpunkt für weitere zerstörende Kräfte, beispielsweise des Witterungseinflusses; ferner werden bei so angebrachten Schildern oder Gegenständen größeren Umfanges zugleich auch die Enden durch Verbiegen o. dgl. leicht beschädigt.
  • Diese Mängel werden durch die nachstehend beschriebene, neue Schelle behoben, wozu noch der Vorteil kommt, daß Schrauben als Befestigungsmittel für das Schild oder den Gegenstand als solchen in Fortfall kommen.
  • Fig. r zeigt das Grundsätzliche der neuen Befestigungsschelle. Es ist R der eigentliche, an einer Seite offene Schellenkörper, an den sich nach außen gerichtete Umwinklungen, welche Löcher l tragen, anschließen.
  • Nach der Öffnung hin verläuft der Schellenkörper R erfindungsgemäß konisch und trägt im Scheitel eine Schraube S. Die Löcher l der Umwinklungen können mit Bolzen n versehen werden, welche Einschnitte oder Kerben k tragen. Die Befestigung beispielsweise eines Schildes a erfolgt dadurch, daß die Schraube S der auf den Ständer oder das Rohr y aufgezwängten Schelle R leicht angezogen wird. Sodann werden die Bolzen ra in die dem Abstand der Lochung des Schildes a entsprechenden Löcher L eingesetzt, so daß die Kerben k abgewendet zueinander stehen, und es wird das Schild mit seinen Löchern auf die Bolzen n aufgesetzt. Wird die Schraube S nunmehr weiter angezogen, so werden die konischen Schenkel des Schellenkörpers infolge des von dem Ständer r auf sie ausgeübten Druckes auseinandergespreizt, und die in den Umwinklungen der Schelle befindlichen Bolzen n setzen sich dann mit ihren Kerben k in die Löcher des Schildes fest ein, so daß eine feste schraubenlose Verbindung zwischen Schelle und Schild entsteht. Fig. z zeigt die Seitenansicht der an einem Rohr befestigten Schelle.
  • Fig. 3 und q. zeigen, wie ein Schild beispielsweise gegen Verbiegen der frei stehenden Enden geschützt werden kann, indem die sich an den offenen Teil der Schelle anschließenden Umwinklungen fast über die ganze Breite des Gegenstandes oder Schildes a erstrecken, so daß dieser erst an seinen Enden vermittels der Bolzen oder Nocken n wie eine Sehne durch die Schelle gespannt wird.
  • Bei Anordnung mehrerer Schellen, welche ein Schild oder einen Gegenstand festhalten sollen, kann man in vereinfachter Weise alle Schellen anstatt durch einzelne Schrauben durch einen Bügel b gleichzeitig anziehen. Dieser Bügel kann entweder mit den Schellenkörpern R aus einem Stück gegossen sein, oder er kann noch besser im Scheitelpunkte c der Schellen in geeigneter Form abnehmbar angebracht sein. Diese Anordnung zeigt Fig. 5.
  • Bei der Anordnung mehrerer Schellen kann auch ganz auf die Verwendung der Schraube S verzichtet werden, wie das in Fig. 7 dargestellt ist. An Stelle der Schraube S und des Bügels b in Fig. 5 tritt hier eine mit Zapfen in Aussparungen oder Löchern der Schellen R passende Welle d, welche ein. Exzenter c besitzt. Beim Betätigen des Exzenters vermittels eines abnehmbaren Griffes a wird dann dieselbe Wirkung ausgeübt, wie sie die Schraube S nach der Ausführung nach Fig. i ausübt. Die Verwendung eines Exzenters bietet außerdem den Vorteil, daß die Verbindung nach Fortnahme des Griffes nicht so leicht unbefugt gelöst werden kann, wie dies bei Verwendung einer Schraube möglich ist. Wie Fig. 6 zeigt, ist das Exzenter c mit einem kleinen Ansatz oder Nocken versehen, welcher ein Überschlagen desselben verhindert.
  • Im Rahmen der Erfindung sind weitere Ausführungsformen möglich. So können die einsetzbaren Nocken 7v (Fig. i) fortgelassen werden, und es können die Umwinklungen beim Gießen des Schellenkörpers R selbst mit einer Reihe Nocken versehen werden, welche beim Gebrauch bis auf die dem Lochabstand des zu befestigenden Gegenstandes oder Schildes entsprechenden Nocken abzufeilen oder abzuschleifen wären. Ebenso können die offenen Schenkel des Schellenkörpers anstatt konisch zu verlaufen auch parallel laufend ausgebildet sein und. das Spreizen des Schellenkörpers dadurch erreicht werden, daß in die Innenseiten desselben Keilstücke mit Zapfen o. dgl. eingesetzt sind. Die Spreizung kann auch durch an dieser Stelle eingesetzte Schrauben herbeigeführt werden, welche beim Anziehen die Schelle von dem Ständer y abdrücken, so daß ebenfalls ein Auseinanderzwängen der Umwinklungen erfolgt. Die Verwendung der Schelle ist auch nicht an röhrenförmige Ständer gebunden. Es können ebensogut z. B. auch Eisenbahnschienen o. dgl. als Ständer Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Offene, federnde Befestigungsschelle für Schilder und andere Gegenstände mit nach außen gerichteten Umwinklungen an den freien Enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellenöffnung kleiner ist als der Durchmesser des von der Schelle umfaßten Ständers, daß die Schellenschenkel von der Schellenöffnung bis zur größten Spreize der Schelle konisch verlaufen, daß die Umwinklungen der freien Schellenenden :`rocken oder'Bolzen zur Aufnahme von mit Löchern versehenen Schildern o.dgl.tragen und daß im Schellenscheitelpunkte eine verstellbare Schraube vorgesehen ist.
  2. 2. Offene, federnde Befestigungsschelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken oder Bolzen der Umwinklungen nach außen gerichtete Kerben oder Einschnitte tragen, in die sich die nach außen liegenden Lochränder der Schilder o. dgl. einlegen.
  3. 3. Offene, federnde Befestigungsschelle nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer für ein . Schild o. dgl. benötigter Schellen an Stelle der Schrauben der Einzelschellen ein mit einer verstellbaren Schraube versehener Bügel tritt, der an den Scheitelpunkten der einzelnen Schellen angreift. q.. Offene, federnde Befestigungsschelle nach Anspruch i, a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Schraube das Abdrücken der Schelle oder der Schellen von dem von ihnen umfaßten Ständer durch ein Exzenter erfolgt.
DE1930515506D 1930-05-08 1930-05-08 Offene, federnde Befestigungsschelle fuer Schilder Expired DE515506C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020992A1 (de) * 1980-06-03 1981-12-10 Milton Bradley GmbH, 8510 Fürth Schild mit pfostenhalterung
WO1986000453A1 (en) * 1984-06-20 1986-01-16 Hansson Erik G Device for mounting and object, for instance a road sign, on a post
EP1111249A3 (de) * 1999-12-21 2002-07-24 Sick AG Klemmvorrichtung

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WO1986000453A1 (en) * 1984-06-20 1986-01-16 Hansson Erik G Device for mounting and object, for instance a road sign, on a post
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