DE1876783U - Klemme. - Google Patents

Klemme.

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DE1876783U
DE1876783U DEK44609U DEK0044609U DE1876783U DE 1876783 U DE1876783 U DE 1876783U DE K44609 U DEK44609 U DE K44609U DE K0044609 U DEK0044609 U DE K0044609U DE 1876783 U DE1876783 U DE 1876783U
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Germany
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bolt
clamp
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head
halves
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Expired
Application number
DEK44609U
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English (en)
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Karl Kinzler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/065Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using screw-thread elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

BA.32M08*17.5,63 ^
Anmelder Stuttgart, den 17.April 1963
Karl Kinzler Gm 310 K/Hg
Stutt^art-Botnang
Aspenwaldstr.45
Klemme
Die Erfindung bezieht sich -auf eine Iilenme zur Verbindung von Stäben, insbesondere auf eine btativkleiome, bei der auf
einem G-ewindebolsen zwei Klemmhälften verschiebbar geführt sind, die durch eine auf den Gewindebolzen aufachraubbare Mutter gegenei '*er gepresst sind«,
Bei bekannten Klemmen dieser Art ist eine Klemmenhälfte mit Hilfe eines Schraubenbolzen beweglich auf der anderen Klemmenhälfte befestigt, die mit der einen Hälfte einer zweiten l.lemme starr verbunden ist. In Bereich dieser anderen Klemmenhälfte ist auf der starren Kleiamenhälfte wiederum eine bewegliche Klemmenhälfte befestigt, Λ it den einen hlemmenpsar wurde die btativklerarae an de:n Stativ befestigt, das andere Kleiamenpanr konnte dann zur Befestigung eines Stabes oder dgl, verwendet werden. Diese bekannten Stativklemmen haben den !Nachteil, dass sie nur verhältnismässig geringe PressdrUcke aushalten können und im übrigen sehr sperrig sind-, so dass es nie. t r:!%:r;'.ich ist, in unmittelbarer Nähe des einen Stabes, beispielsweise eines Statives» eine zweite^ winklig zu dem Stativ verlaufende Stange zu befestigen.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil und besteht darin? dass in dem kopf -Jteo Bolzens eine quer zur .achse verlaufende Bohrung vorgesehen ist und an den Bolzenkopf eine den unteren Hand des Bolzenkopfes übergreifende Scheibe anliegt, die auf dem Bolzen geführt ist und deren hand bei AaLa^e an den Bolzen-
kopf In die lichte Leite der t£uerverlauf enden Bohrung hineinragt .
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, dass in diese Querbohrung des Bolzenkopfes eine Stange eingeschoben werden kann oder aber die Klemme mit dieser Querbohrung auf die Stange eines Stntives aufgeschoben werden kann und dass beim Anziehen der Kleaimschr.'uh ■■ die auf den Bolaen geführte Scheibe an diesem durch die querverlaufende 'rtf r-vcis, liinclurehgesteckten Stabe zur Anlage kommt und diesen an die \«and der Bohrung presst und unverschiebbar festhält. JDa gleich anschliessend an die Scheibe die beiden Klemmbacken auf den Bolzen aufgefädelt sind, so ist der Abstand zwischen den beiden Klemmstellen der Stäbe sehr gering und daait werden die Kräfte ohne unerwünschte Momente vom einen Stab auf den anderen &tab übertragen· Dadurch kann die auf diese leise aufgebaute Vorrichtung wesentlich stärker belastet werden.
Bei einer AusführungEform der Erfindung ist an dem Scheibenrand, der den Bolzenkopf von unten übergreift, eine Vertiefung vorgesehen, derer ^'ofGter Punkt jedoch bei Anlage der Scheibe am Ifolzenkopf immer noch in die lichte Veite der ^uerbohrung hineinragt. Diese Ausführungeform hat den Vorteil, dass die J?läche, mit der die bcheibe an dem Stab angreift, grosser ist
in deJi Fall, in dein nur ein ebener üoheibenrand an aera Umfang ο es Stabes angreifen würde.
Bei einer Ausftihrungsforia der Erfindung besteht jede Klemmenhälfte aus eineia plattenförmigen material stück mit einer halbzylindriechen Av.stv.'.iru^. riete Kle^eahälften können aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, b&ispielaweise einem Aluminium oder Aluminium-Legierung oder aber aus Kunststoff bestehen, v.enn die Klemmenhälften gemäss ©iner Ausführungsform der Erfindung auf ihrer Rückseite eine grössere ebene Pläehe aufweisen, so können mehrere Klemmhälfteiipaar© auf einen Bolzen aufgereiht sein und alle diese iileismenpaare Stäbe umspannen, die in einem verschiedenen Winkel voneinander angeordnet sind» Die glatten Rückenflächen ermöglichen, dass die Klemmenpaare in einem beliebigen Vinkel zueinander stehen und trotzdem von einer gemeinsamen Schraube zusammengepresst werden,,
Die Klemmenhälften können auf ihrer einander zugekehrten Fläche bei einer ^ußführungsforai der Lrxi g eine Vuist aufweisen, die an der den halbsylindrischen -äussparunsen gegenüberliegenden
Leite der Bohrung angeordnet ist, mit der die Kleiaiaenhälften auf dem Schraubbolzen aufgefädelt sind. Blase VuIst läuft parallel zur Achse der hnlbgyliaärisnhen Aussparungen, In diesem
Fall können die Aussparungen etwa äen gleiclien Kadius aufweisen
wie die Stäbe«,
Weitere I4erkmale der iSrfinctoig ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Irfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung»■Die. einzeinen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer iiueführungsforia der Erfindung verwirklicht sein*
In der Zeichnung ist eine Äusflihrungsform der Erfindung dargestellt,
figur 1 zeigt die Verwendung der erfindungsgemässen Klemme in echaubildlicher Darstellung„
Figur 2 zeigt die Einzelteile der Klemme im Schaubild und in auseinandergezogiener Darstellung,,
Figur 3 zeigt ein Einzelteil einer anderen Ausführungsform. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die erfindungsgemäsee Klemmvorrichtung einen Gewindebolzen 1 auf, der einen Kopf 2 trägt, der eine quer zu der Boizenaciise verlaufende Bohrung 3 aufweist« Der Bolzenkopf 2 kami senkrecht zu der Achse der Bohrung 3 verlaufende flächen 4 aufweisen,»
fl· Sv;;1.'-1;.,:1
JSine Scheibe 5 weist eine senteale Bohrimg 6 auf, mit der sie auf dea Bolzen 1 aufgeschoben ist* Ber Hand der Scheibe 5 ist hoch^ezocen und weist einander radial gegenüberliegende» etwa halbaylinderförmige Einschnitte 7 auf«, Me Uiefe der Einschnitte 7 ist so bcmcrjeer*, ßasn dann, wenn die Scheibe 5 ander Unterseite des Bolssenkopf es 2 a&Iisgt, der kleinste Abstand der aussparung 7 von der ünterflSche des Bolaenkopfes 2 immer noch grosser ist als der kleinste Abstand der Innenwand der Bohrung 3 von dieser Unterseite des iolsenkopfeso Die Ränder der Aussparung 7 ragen daher in die lichte Vieite der Bohrung 3 hinein=
Zwei Klemmenhälften 8 und 9 weisen Bohrungen 10 unä 11 auf» · mit denen sie au£ den Bolaesi 1 aufgefädelt sind.* Diese Lleamenhälften bestehen aus platteaartigen Stücken und sie weisen quer zur Achse der Bohrungen 10 und 11 verlaufende halbzylinkrieche Aussparungen 12 und 13 auf. Auf ihren einander Säugekehrten S'eictien weisen Uiβ" Klemäneishäl.ftea''8 und 9 'je eine Wulst 14 bzw. 15 aufο Schliesslich ist auf den Bolzen 1 noch eine Unterlegscheibe 16 aufgesteckt und eine Flügelmutter 17 aufgeschraubt. In die Bohrung 3 des Bolsenkopfes 2 kann ein Stab eingesteckt werden, dessen !Durchmesser gleich od©r kleiner als der Iimehdurchmesser der Bohrung 3 ist« wirö die PlügelßRiiiter 17 angezogen, so wird dio Scheibe 5 gegen die Unterseite des
Bolsenkopfes 2 gepresst. Dabei legen sieh die Ä^ dee Handes der Scheibe 5 an den Umfang des Stabes an und drucken den ütab gegen eine Vand der Bohrung 3» so dasei dieser jurch diese scherende Belastung in der Bohrung, 3 unverschiebbar festgehalten ist»
Ein zwischen die Klemiühälften 3 und $ in die Ausaparungen 12 und 13 eingesetzter Stab wird bei» Anziehen der ilügelmutter zwischen diesen beiden Klemmhälften eingepresstο Ist der Durchmesser dieses Stabes grosser als der Radius der Aussparungen 12 und 13t so tritt eine Klemmwirkung in ,ledern Talle ein, wobei eine derartige klemmwirkung nur dann ungenügend wire, wenn der .Durchmesser des Stabes sehr viel grosser als der JDurci&ies&er der Aussparungen 12 und 13 ist« Ist der Durchmesser elfte? in die Aussparungen 12 und 13 eingesetzten Stabes kleiner als -3er Durchmesser der -Aussparungen, so tritt trotzdem eine 1 lemmwirkung ein, weil die beiden KlftäohUlften 8 und 9 &it ihren Wülsten 14 und i; aneinander anliefen«, Diese Vülste befinden sich auf der Aen Aussparungen 12 und 13 entgegengesetzten Seite der Bohrung 10 bzw» 11» so dass die beiden Klemmhälften 8 und 9 wie einarmige Hebel wirken, die im Bereich der Wülste 14 und 15 angelenkt sind, an dene& im Bereich der Bohrungen 10 und Il eine kraft angreift und die mit ihren freien Enden im Bereich der Aussparungen 12 und 13 an einem Gegenstand angreifen«
- S
Hur dann, wenn der rurchmesaer des eingesetzten Stabes wesentlich kleiner ist als der Durehmesser der Aussparungen 12 und 139 tritt keine klemmwirkung mehr ein« Im wesentlichen stimmt der Durchmesser <ier Aussparungen 12 und 13 mit dem Stab« durchmesser ähevein9 so dass die Wölbung der Innenflächen der Aussparungen 12 und 13 im grossen Ganzen mit der V/ölbung des Umfahges des Stabes Übereinstimmtο
Je nach dex 3j&:&/. des Schraubbolzeiis 1 können auf das Klemmenpaar 8 und 9 -loch weitere Klemmhälftenpaare folien· Damit die üeibuttg zwischen' ä&v an der Klemmenhälfte θ anliegenden Pläöhe der scheibe 5 und dieser Klemmenhälfte genttjend gross ist, können eine oder beide der aneinander anliegenden Flächen aufgerauht sein» Killen tragen oder dergleichen« Der in die Aussparungen 12 und 13 eines Klemmenpaares eingelegte Stab kann in einem beliebigen Vin&el zu dem in der Bohrung 3 angeordnet en Stab stehen« Auch körmen die aneinander anliegenden
ι Plächen τοη aufeinanderfolgenden Klemmenpaaren aufgerauht sein, r'amxt sich die Winkelstellung der durch die Klemmenpaare gehaltenen Stäbe nicht ändern kann«, Auch können Scheiben 30 (Fig.l) aus weicherem Material, &.B· aus Kunststoff, an derartigen flächen aufgeklebt sein oder aber zwischen diese gegeneinandergepressten Pläehen ■; ifigeoetzt seine
Pigur 1 iseigt die Anwendung ßei in Mgur 2 dargestellten Klemme»
Beispielsweise ist ein senkrechter Stab 18 durch die Bohrungen " 3 von. Bolzenköpf en 19» -20 und Slhindurchgefahrt« In'die Aus« ■f." aparungen 12. und 13 eines auf den den Bolsenkopf 19 tragenden
ΐ ν
Λα-'
BoIaen aufgeschobenes Klauimenpaar 22 ist ein Stab 23 ein^eset2;|;, in; ein Klemmenpaar 24 ein Stat» 25 und. in ein Klewmenpaar 26? das auf den Bolzen aufgeschoben .ist, der den Bolaenkopf 21 trägt, ein Stab 27* Xn eineia weiteren auf den gleichen Bolzen aufgeaohobenen Klemmenpaar 28 ist ein weiterer ütab 29 befestigt;» JDer Btab 29 steht in einem Winkel zu den Stab 27*
J&e eine Wand C^i Bolirung &ann aueh ausgebrochen sein, so dass eine hakenartige ikufeahmo entsteht, in die der Stab seitlich eingeführt werden kann (Fig.3). Damit lässt sich bei bereite zusammengebauten. Apparaturen eine Klemme zwischen andere Klemmen einsetzen. Die Aussparung kann so gewählt sein» dass deL' Schlitz etwas schräg au der zur Achpe des Schraub«· bolzens senkrecht verlaufenden Ebene verläuft ο

Claims (8)

10 - SehutzansprUehe
1) Klemme zur Befestigung und/oder Verbindung von Stäben,
. insbesondere Stativklemme, bei der auf einem Gewindebolzen jswei Klemmhälften verschiebbar gefuhrt sind, die durch eine auf den Gewindebolzen aufecliraubbare Gutter Gegeneinander gepresst sind» dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kopf
(2) des Bolzens (1) eine quer zur Achse verlaufende Bohrung (3) vorgesehen ist und an den Bolzenkopf (2) eine den unteren Band des Bolsenkopfes (2) übergreifende Scheibe (5) anliegt, uxq auf dom. Böleon (1) geführt ist und deren Sand bei inlage an den Bolsenkopf (2) in die lichte Weite der v^uerbohrung (3) hineinragt.,
2) Klemme nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, dass in dem Scheibenrand mindestens eine Vertiefung (7) vorgesehen ist ι deren tiefster !""unkt bei anlage der Scheibe an den Bolzenkopf immer noch in öi© lichte fceite der Querbohrung
(3) hineinragt.
3)., Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, dass die Klemmenhälften aus plattenförmigen Stücken mit einer'
τ-
halbzylindrischen Aussparung (12,13) bestehen.
4} Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, dass die Klemmhälften auf ihrer Rück β ei te eine ebene» senkrecht zur Bolzenachse verlaufende Fläche aufweisenο
5) "K.fiiame jjäoh Anspruch 4» dadurch g ekeiirizeiohnet, dass mehrere
{ξ.»28.). auf einem Bolzen (-1). .aufgereiht sind·
6). .^lemme nach eineia der vorhergehenden /ini?prüche,. dadurch gekennzeichnet), dass die Klemmhälften (8,9) auf ihrer einander zugekehrten Fläche eine \mlst (14#15)
7) Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer hakenartigen Aufnahme eine Wand der den Bolzenkopf durchsetzenden bohrung ausgebrochen ist«. ■ \
8) Klemme nach .Anspruch 4» daüurch gekennzeichnet» dass zwischen den aufeinsndergepressten, senkrecht zur Bolzen·· achse verlaufenden Flachen eine Zwiachenlagaoheibe aus Kunststoff angeordnet ist«
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4144716A (en) * 1976-10-26 1979-03-20 Edsel Chromie Solar powered engine and tracking system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4144716A (en) * 1976-10-26 1979-03-20 Edsel Chromie Solar powered engine and tracking system

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