DE514890C - Herstellung von Phosphaten und Wasserstoff - Google Patents

Herstellung von Phosphaten und Wasserstoff

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DE514890C
DE514890C DEF65742D DEF0065742D DE514890C DE 514890 C DE514890 C DE 514890C DE F65742 D DEF65742 D DE F65742D DE F0065742 D DEF0065742 D DE F0065742D DE 514890 C DE514890 C DE 514890C
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Germany
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reaction
phosphates
phosphorus
hydrogen
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DEF65742D
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Dr Nikodem Caro
Dr Albert R Frank
Wladimir Ipatieff
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BAYERISCHE STICKSTOFF WERKE AG
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BAYERISCHE STICKSTOFF WERKE AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/265General methods for obtaining phosphates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Herstellung von Phosphaten und Wasserstoff Die Herstellung von Phosphaten aus elementarem Phosphor geschah bisher in der Weise, daß der Phosphor in einem Arbeitsgang zu Phosphorpentoxyd bzw. Phosphorsäure oxydiert und die erhaltene Phosphorsäure in einem zweiten Arbeitsgang mit Basen oder Salzen umgesetzt wurde.
  • Es wurde ein Verfahren gefunden, nach dem man von elementarem Phosphor in einem Arbeitsgang zu den Phosphaten gelangen kann. Dies geschieht in der Weise, daß Phosphor mit den für die Gewinnung des gewünschten Phosphats mindestens notwendigen Mengen eines Metalls - oder einer seiner Verbindungen, z. B. Base, Salz o. dgl., oder von Gemischen dieser und Wasser bei erhöhtem Druck und Temperaturen unterhalb 6oo' behandelt wird. Die Höhe der anzuwendenden Drucke und Temperaturen ist abhängig von der gewünschten Reaktionsgeschwindigkeit. Da beide in derselben Richtung wirken, kann man im Grenzfall bei niederen Temperaturen und hohen Drucken bzw. hohen Temperaturen und niederen Drucken zu annähernd gleichen Ergebnissen gelangen. Der Phosphor wird quantitativ evtl. in mehreren Stufen zu Phosphat umgesetzt, und man erhält gleichzeitig reinen Wasserstoff unter Druck, der besonders unter Aufrechterhaltung dieses Druckes anschließend für Drucksynthesen, wie zur Methanol- oder Ammoniakherstellung verwendet werden kann. Das stufenweise Arbeiten ist besonders dann anzuwenden, wenn die Oxydation des Phosphorwasserstoffs mit der des Phosphors nicht Schritt hält oder der Phosphorwasserstoff bzw. der phosphorwasserstoffhaltige Wasserstoff gesondert auf Phosphat verarbeitet bzw. wenn aus anderen Verfahren, z. B. aus der Phos: phorsäureherstellung anfallender Phosphorwasserstoff benutzt werden soll. Wenn bei hohen Drucken und niederen Temperaturen gearbeitet werden soll, kann es erforderlich sein, die Reaktion unter einem gewissen Druck anzufahren. In diesem Fall wird der Druck zweckmäßig durch solche Gase hergestellt, die später mit dem entstehenden Wasserstoff weiterverarbeitet werden können, z. B. Stickstoff; es ist aber auch möglich, Wasserstoff anzuwenden, da auch bei hohen Drucken eine Störung der Oxydationsreaktion durch Wasserstoff nicht festgestellt werden konnte.
  • Als Beispiel sei die Herstellung von Ammonphosphat angeführt: Der Phosphor wird je nach der Höhe des angewandten Druckes und den Abkühlungsbedingungen quantitativ zu Mono- oder Diammonphosphat umgesetzt, wobei diese Salze nahezu rein erhalten werden. Durch Veränderung der eingebrachten Wassermenge kann die Form der anfallenden Reaktionsprodukte beeinllußt werden. Bei Anwesenheit von viel Wasser entsteht naturgemäß eine verdünnte, von wenig Wasser bei der Reaktionstemperatur eine sehr starke Lauge, die durch Ausspritzen zu pulverförmigem Produkt verarbeitet oder durch Abkühlen unter bestimmten Bedingungen der Temperatur und des Rührens zur Kristallisation des größten Teils des Reaktionsproduktes in der gewünschten Art und Korngröße gebracht werden kann. Diese Kristallisation erfolgt besonders gut, wenn sie ganz oder teilweise unter Ausnutzung des Reaktionsdruckes erfolgt.
  • Wie bekannt ist, wird die Kristallisation fast aller Körper gefördert, wenn die sie liefernden Umsetzungen unter Druck erfolgen, so daß selbst schlecht kristallisierende Substanzen kristallographisch wohldefiniert gewonnen werden können. Das gilt insbesondere auch von den Phosphaten, die bei erhöhtem Druck viel besser kristallisieren als bei Atmosphärendruck. Als Beispiel sei auf das schlecht kristallisierende Diammonphosphat hingewiesen.
  • Eine weitere Wirkung des Druckes ergibt sich aus der Abhängigkeit des Bodenkörpers von dem darüb@erstehenden Par tialdruck einer flüchtigen Komponente. So liefert z. B. Ammoniak mit Phosphorsäure je nach dem angewandten Ammoniakdruck das Mono-, Di-oder Trisalz.
  • Durch geeignete Abstufung und Abstimmung von Druckentlastung und Abkühlung der Reaktionsprodukte kann daher der beabsichtigte Bodenkörper unter Ausnutzung der Kristallisationsförderung durch Druck hergestellt werden. Die optimalen Bedingungen für den Einzelfall sind in bekannten oder nach bekannten Methoden bestimmbaren Zustandsdiagrammen unmittelbar ablesbar.
  • In derselben Weise wie die Ammonphosphate können unter Ersatz des Ammoniaks durch Alkalien, Erdalkalien oder andere Basen die entsprechenden Phosphate hergestellt, ferner können neben oder an Stelle der freien Basen auch andere Verbindungen, z. B. deren Salze o. dgl. als Ausgangsstoffe verwendet und z. B. auch unlösliche Phosphate, wie Tricalciumphosphat, in lösliche übergeführt werden. Es ist zwar bekannt, durch Reagierenlassen von angefeuchteten Erdalkalihydroxyden und Phosphor in geschlossenen Gefäßen Hypophosphite herzustellen. Dabei in beträchtlicher Menge entstehender Phosphorwasserstoff wird durch Verbrennen in Phosphorsäure übergeführt. Dieses Verfahren hat aber mit dem vorliegenden nichts zu tun, da einerseits; Hypophosphite hier nicht auftreten, anderseits gerade ein besonderer Vorteil des Verfahrens darin liegt, daß das Auftreten unerwünschter Reaktionsprodukte, wie Phosphorwasserstoff oder phosphorige Säure bzw. Hypophosphite, vermieden wird.
  • Die Reaktion wird durch Katalysatoren, wie Edelmetalle, Metallegierungen, Phosphide, Phosphate und andere Phosphorverbindungen, z. B. Korrosionsprodukte von Metallen mit den Reaktionsteilnehmern, beschleunigt, wobei diese Phosphorverbindungen als solche angewandt oder aber während des Prozesses erst gebildet werden können. Die als Katalysatoren angewandten Stoffe müssen die Eigenschaft besitzen, als solche oder gegebenenfalls nach Umsetzung mit den Reaktionsteilnehmern im Endzustand von den Reaktionsprodukten nicht oder kaum aufgenommen zu werden, so daß diese gegebenenfalls durch Filtrieren, Dekantieren, Zentrifugieren, Sieben, Abschütteln u. dgl. von den Katalysatorstoffen abgetrennt werden können. In manchen Fällen ist daher ein und derselbe Katalysator nur in bestimmter physikalischer Form anwendbar, um die Reaktionsprodukte frei von _Katalysatorstoffen zu halten, z. B. wendet man, wenn das Reaktionsprodukt fest ist, z. B. Kupferphosphit aus Kupferblech oder kompakten Kupferstücken an, nicht aber fein verteiltes Kupfer, Kupferoxyd oder .eine Kupfersalzlösung, da sonst eine Trennung nicht möglich ist.
  • Sinngemäß vermeidet man ferner solche Katalysatoren, die sich mit Rücksicht auf den Verwendungszweck des hergestellten Phosphats nicht bzw. nicht vollständig von diesem trennen lassen. Umgekehrt werden solche bevorzugt, die dem hergestellten Phosphat günstige Eigenschaften hinzufügen, z. B. wenn ein als Düngemittel zu verwendendes Phosphat durch seinen Gehalt an Kontaktsubstanz gleichzeitig als Stimulans oder Schädlingsbekämpfungsmittel wirksam wird.
  • Die Verschiedenheit der Kontakte in Wirkung und Beständigkeit - je nachdem sie in der Gasphase oder in der flüssigen Phase angewandt werden - läßt sich mit Vorteil ausnutzen: der Kreis der in der Gasphase anwendbaren Katalysatoren ist größer.
  • Wird der Kontakt erst während des Prozesses gebildet, so verliert sich unter Umständen die Grenze zwischen Ausgangsverbindung zur Herstellung eines Phosphats und Ausgangsverbindung zur Bildung einer katalytisch wirksamen Phosphorverbindung im Sinne der obig_ en Definition, insbesondere wenn ebenfalls ein Phosphat entsteht. So ist beispielsweise das im nachstehenden Beispie1 q. erwähnte Eisenphosphat deutlich katalytisch wirksam sowohl wenn es als solches zugesetzt wird als auch wenn es aus zugesetztem Eisen oder einer Eisenverbindung in einer Umsetzung entsteht, die der von ihm zu katalysierenden Reaktion analog ist.
  • Katalysatoren sind im wesentlichen Elemente der i. und B. Gruppe des periodischen Systems sowie deren Verbindungen. Aber auch einige andere Elemente bzw. deren Verbindungen sind wirksam, wie Chrom, Molybdän, Wolfram, Blei, insbesondere wenn sie in einer Form oder unter Bedingungen angewandt werden, bei denen ein Angriff durch die Reaktionsteilnehmer nicht oder nicht merklich stattfindet. Beispiele i. Etwas mehr als 2 Mol.-Teile Ammoniak in Form von konzentriertem Ammoniakwasser und i Atomteil Phosphor werden z. B. bei 300- im silberausgekleideten Rührautoklaven bis zur Druckkonstanz erhitzt und die Reaktionslauge unter Druck abgelassen und langsam abgekühlt. Es resultiert die theoretische Menge Diatnmonphosphat gemäß der Gleichung 2 NH3 + 4 H20 -f- i/4 p4 = (NH4)2 HP04 -f- 5 H. Je nach Konzentration sind 6o bis 9o % des Salzes ohne besonderes E'nengen kristallisiert. Der anfallende Wasserstoff muß vom überschüssigen Ammoniak gereinigt werden, sein Phosphorwasserstoffgehalt ist praktisch null. Die Einführung des Phosphors erfolgt zweckmäßig durch portionsweises Einpressen in die flüssige Phase, wodurch die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht wird.
  • Bei Anwendung von i bis i1/2 Mol.-Teilen Ammoniak entsteht Monoammonphosphat unter sonst gleichen Bedingungen, aber bei geringerem Druck.
  • 2. i Mol.-Teil Tricalciumphosphat und etwas mehr als i Atomteil Phosphor und 4 bis 7 Teile Wasser werden unter Rühren z. B. im kupferphosphrtausgekleideten (ursprünglich Kupfer) Autoklaven bis zur Druckkonstanz auf 25o bis 350' erhitzt. Es entsteht praktisch vollständig citratlösliches Calciumphosphat und 5 Mol.-Teile Wasserstoff auf 2 Atomteile Phosphor. Der Wasserstoff muß für katalytische Zwecke von seinem geringen Phosphorwasserstoffgehalt befreit werden. Entlastet man den Reaktionsbrei noch heiß vom Druck, so fällt das ausgeschlossene Phosphat trocken an.
  • Beim Aufschluß von Phosphorft muß dem größeren Kalkgehalt entsprechend mehr Phosphor und Wasser angewandt werden.
  • 3. 2 Mol.-Teile Kaliumchlorid und i Atomteil Phosphor und 4 bis 7 Mol.-Teile Wasser und etwas mehr als 2 Mol.-Teile Ammoniak werden unter den Bedingungen der Erfindung bis zur Druckkonstanz erhitzt. Es findet quantitativer Umsatz nach der Gleichung 2 K Cl -{- 1 /4p4 + 4H20 -f- 2 N H3 K,HP04 + 2 NH@C1+ 5 H statt. Bei den angewandten Reaktionsbedingungen befinden sich nach erfolgtem Umsatz Ammonchlorid bzw. Ammoniak und Chlorwasserstoff, Wasser, Wasserstoff (und evtl. überschüssiges Ammoniak) in der Gasphase. In flüssiger (gelöster) oder fester Form liegen die Kaliumphosphate (und gegebenenfalls überschüssige Phosphorsäure bzw. Ammonphosphate) vor. Kühlt man den von der Gasphase erfüllten Teil des Reaktionsraumes zuerst ab oder läßt man die flüssige Phase aus dem Reaktionsraum heiß austreten, so gelingt eine fast völlige Trennung des Ammonchlorids vom Dikaliumphosphat. Das Dikaliumphosphat fällt je nach der gewählten Konzentration zu 6o bis 9o % kristallisiert an.
  • Ohne Ammoniak verläuft die Reaktion ebenso, aber ohne Bildung von Ammonchlorid. Die leichte Kondensierbarkeit ist dann für die Salzsäure nicht gegeben. Diese befindet sich aber frei in der Gasphase, da sie unter den Reaktionsbedingungen wegen ihrer großen Flüchtigkeit von der Phosphorsäure ebenso ausgetrieben wird wie starke Säuren durch Kieselsäure bei hohen Temperaturen. Zur Vermeidung einer nachträglichen Einwirkung auf das gebildete Phosphat können die Phasen bei erhöhter Temperatur entweder durch Abblasen der heißen Gase oder durch Abziehen der heißen Lauge getrennt werden. Man kann dann die entstehende Salzsäure auch außerhalb des Reaktionsraumes mit einer Base absättigen.
  • 4. Eisenspäne, Phosphor und Wasser im ungefähren Mengenverhältnis 56 :3i : (72 bis 126) werden bis zur Druckkonstanz den Bedingungen des Verfahrens unterworfen. Es resultiert ein feines, fast weißes, gut kristallisiertes Pulver, das die Reaktionen eines Ferrophosphats zeigt. Das Produkt kann in der Landwirtschaft als Stimulans bzw. Zusatz zu Schädlingsbekämpfungsmitteln sowie in der chemischen Industrie Anwendung finden.

Claims (6)

  1. PATEN TAN SPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Phosphaten und Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß Phosphor bzw. Phosphorwasserstoff und Wasser bei, erhöhtem Druck und Temperaturen unter 6oo° in Gegenwart von Metallen oder deren Verbindungen, wie Basen, Salze u. dgl., oder ihrer Gemische aufeinander zur Einwirkung gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,.daß die Reaktion in Gegenwärt-vön Ämmoniäl@' oder Alkalien vorgenom,i.#Len'_ünd: duvr-li-,entsprechende Regulierurig des Druckes und der Abkühlung die Abscheidung der gebildeten primären bzw. sekundären Phosphate in reiner kristallisierter Form bewirkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart unlöslicher Phosphate, insbesondere Tricalciumphosphat, vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung der Reaktion Metalle, Legierungen, Phosphate, Phosphide sowie andere Phosphorverbindungen der i. und B. Gruppe des periodischen Systems, ferner Verbindungen des Chroms, Molybdäns, Wolframs und Bleis für sich oder in Gemischen als Katalysatoren verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspurch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsgemisch Stoffe hinzugefügt werden, die im Verlauf der Reaktion die als Kontakte genannten Verbindungen liefern.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatoren bzw. die sie liefernden Ausgangsstoffe in einer Form zugefügt werden, die ihre Abtrennung vom hergestellten Phosphat durch einfache Maßnahmen, wie Abfiltrieren, Zentrifugieren, Sieben, Abschütteln u. dgl., gestattet.
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