DE514274C - Metallschutzkappe mit einstellbarer Kopfweite - Google Patents

Metallschutzkappe mit einstellbarer Kopfweite

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DE514274C
DE514274C DEST45718D DEST045718D DE514274C DE 514274 C DE514274 C DE 514274C DE ST45718 D DEST45718 D DE ST45718D DE ST045718 D DEST045718 D DE ST045718D DE 514274 C DE514274 C DE 514274C
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DE
Germany
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cap
metal protective
protective cap
head width
adjustable head
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Expired
Application number
DEST45718D
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English (en)
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Paul Stratmann & Co GmbH
Original Assignee
Paul Stratmann & Co GmbH
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Publication date
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Publication of DE514274C publication Critical patent/DE514274C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/324Adjustable helmets

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • metallschutzkappe mit einstellbarer Kopfweite Kopfbedeckungen, die für verschiedene Kopfweiten eingestellt werden können, sind an sich bekannt. Bei den bekannten Ausführungen erfolgt das Einstellen der Kopfweite durch das mehr oder weniger straffe Anziehen von Gurten, Spannriemen oder durch den Zug von Spiralfedern. Bei den aus Tuch bestehenden Kopfbedeckungen können sich hierbei leicht durch die Faltenbildung ain Kopf Druckstellen ergeben. Es sind andererseits auch schon Kopfbedeckungen, Metallschutzkappen, mit einstellbarer Kopfweite besannt. Bei den bekannten Ausführungen erfolgt die Einstellung der Kopfweite durch das Zusammenziehen des Futters der Kappe in der bei Helmen üblichen Weise.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Metallschutzkappe mit einstellbarer Kopfweite, bei welcher erfindungsgemäß die einander übergreifenden Hälften der Kappe durch Bolzen, Schrauben o. dgl. einstellbar miteinander verbunden sind und an ihrem unteren Rand durch ein federndes Spannband zusammengehalten werden. Vorzugsweise bestehen die Hälften der Kappe aus geriffeltem Blech, das eine gewisse, Stöße abdämpfende Federung aufweist. Die Hälften könnten aber auch aus glattem Metall bestehen, wobei das Spannband einen guten Sitz der Kappe gewährleisten würde.
  • Durch die Unterteilung der Kappe in zwei voneinander unabhängige Teile ist die Möglichkeit gegeben, die Kappe in weitesten Grenzen zu verstellen und praktisch jeder Kopfform und Kopfweite anzupassen. Durch das übergreifen der aus Metall bestehenden Kappenhälften ist irgendwelche Faltenbildung und die Entstehung störender Druckstellen ausgeschlossen. Die Verstellung der Kappenhälften kann in einfachster Weise durch Einführung der Verbindungsbolzen in die entsprechenden Öffnungen der Kappenteile vorgenommen werden. Das Spannband verhindert in sicherer Weise jedes unbeabsichtigte Lösen oder Verschieben der Kappenhälften. Die für die Verbindungsbolzen vorgesehenen Öffnungen können gleichzeitig als Luftlöcher dienen, so daß sich die Anordnung besonderer Luftlöcher an der Kappe erübrigt.
  • Im Innern der Kappe kann eine Polsterung zur Abdämpfung auftretender Stöße und zur Isolierung gegen eine etwaige unbeabsichtigte Stromzuführung vorgesehen werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht einer Metallschutzkappe, Abb. z eine Aufsicht der Kappe nach Abb. i.
  • Die Kappe besteht aus zwei einander übergreifenden Teilen a und b aus geriffeltem Blech. Am Teil a ist das Kappenschild befestigt. Die Teile a und b übergreifen sich, wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist. An dem Teil a ist eine Raupe e und an dem Teil b eine Raupe f angebracht, die frische Luft in das Innere der Kappe zuführen sollen. Um beide Teile a und b in einer gewissen, nach der Kopfgröße zu bestimmenden Lage gegeneinander festzulegen, wird durch die Raupen eine Verbindungsschraube d unter Benutzung der Luftlöcher gezogen und außerdem um den unteren Rand der Kappe an einem entsprechend vorstehenden Rande ein Gummiring c oder ein Spiralfederring gelegt. An Stelle eines federnden Gummiringes könnten auch am unteren Rande der Kappenteile entsprechende Längsschlitze vorgesehen und in diesen Längsschlitzen Befestigungsschrauben mit Muttern angeordnet werden, um die beiden Teile a und b nach Einstellung auf die jeweilige Kopfgröße in einer bestimmten Lage festzulegen. Die Köpfe der Verbindungsschrauben würden hierbei im Innern nicht stören, da im Innern der Schutzkappe ein entsprechendes Kopfpolster eingelegt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Metallschutzkappe mit einstellbarer Kopfweite, dadurch gekennzeichnet, daß die einander übergreifenden Hälften (ca und b) der aus geriffeltem Blech bestehenden Kappe durch Bolzen (d), Schrauben o. dgl. einstellbar miteinander verbunden sind und an ihrem unteren Rand durch ein federndes Spannband (c) zusammengehalten werden. a. Metallschutzkappe nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (d) in den Luftlöchern (g) der auf den Kappenhälften (ca und b) vorgesehenen Verstärkungsraupen (e und f) angeordnet sind.
DEST45718D 1929-04-21 1929-04-21 Metallschutzkappe mit einstellbarer Kopfweite Expired DE514274C (de)

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DEST45718D DE514274C (de) 1929-04-21 1929-04-21 Metallschutzkappe mit einstellbarer Kopfweite

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DE514274C true DE514274C (de) 1930-12-10

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