DE513947C - Laufwerksrolle fuer Drahtseilbahnen - Google Patents
Laufwerksrolle fuer DrahtseilbahnenInfo
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- DE513947C DE513947C DEB142951D DEB0142951D DE513947C DE 513947 C DE513947 C DE 513947C DE B142951 D DEB142951 D DE B142951D DE B0142951 D DEB0142951 D DE B0142951D DE 513947 C DE513947 C DE 513947C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
- Laufwerksrolle für Drahtseilbahnen Die Erfindung bezieht sich auf Laufwerksrollen für Drahtseilbahnen mit Gummilaufkranz.
- Um die Abnutzung des Tragseiles bei Personenseilbahnen möglichst gering zu halten, werden neuerdings die Räder der Fahrwerke mit Gummilaufringen ausgerüstet. Die Befestigung des Gummis auf dem Radkörper ist dabei auf erhebliche Schwierigkeiten gestoßen, weil sowohl die Fahrbahn als auch die Lauffläche des Rades verhältnismäßig schmal sind. Ein seitliches Abgleiten der Räder vom Seil wird mit Sicherheit durch entsprechende Auskehlung der Gummieinlage vermieden, jedoch ist eine Verschiebung dieser Gummieinlage auf dem Radkörper selbst zu befürchten, weil der Gummi an Metall schlecht haftet.
- Von anderen Gebieten der Technik, z. B. von der Bereifung für Autobusse, Fahrräder u. dgl., ist es bekannt, die Loslösung einer Gummischicht dadurch zu vermeiden, daß man sie stark einpreßt. Weiter ist es bei torsionselastischen Gelenkverbindungen bekannt, Gummieinlagerungen vorzusehen, deren Haftung und Elastizität durch einen ständigen Druck aufrechterhalten bleibt. Beim Erfindungsgegenstande liegen insofern neue Verhältnisse vor, als der Druck des Tragseiles nur auf der Mitte der an sich tief eingelagerten Gummieinlage wirkt und als dabei ein seitliches Abheben der Gummiränder von den Radkränzen stattfindet, so daß hierdurch ein frühzeitiges Erschlaffen und Ablösen des Gummis von seiner Auflagefläche stattfindet.
- Das Neue der Erfindung besteht darin, daß der Gummilaufring an seiner Lauffläche größere Abmessungen aufweist als der durch die Bordscheiben und den Radkörper begrenzte Raum, in den er eingebaut wird, so daß er beim Zusammenbau der Rollen fest zusammengepreßt wird. Dies kann entweder dadurch erreicht werden, daß der Querschnitt des Gummilaufringes trapezförmig ausgeführt ist, während der Raum zwischen Bordscheiben und Radkörper einen rechteckigen Querschnitt aufweist, oder dadurch, daß der Querschnitt des Gummiringes rechteckig ausgeführt ist, während der Raum zwischen Bordscheiben und Radkörper trapezförmigen Querschnitt hat.
- Die Erfindung ist in den Abb. 2 bis 6 in einigen beispielsweisen Ausführungsformen, im Gegensatz zu der früheren Ausführungsform, die in Abb. z dargestellt ist, gezeigt, während die Abb. 7 bis g schaubildlich die Verteilung des Druckes unter den verschiedenen Bedingungen zeigen.
- Abb. z zeigt den Kranz einer bisher gebräuchlichen Laufrolle im Schnitt. Es ist im Stahlgußkranz a der Hartgummi b unter Verwendung von schwalbenschwanzförmigen Nuten aufgebracht und auf diesen Hartgummi der Weichgummi c. Bei dieser Ausführungsform löst sich oft der Gummi von der metallischen Wandung ab, weil der Weichgummi beim Laufen über das Seil jeweils elastisch zusammengedrückt wird und im weiteren Verlauf seine ursprüngliche Gestalt wieder annimmt. Bei dieser jedesmaligen Zusammendrückung verdichtet sich der Gummi im unteren Teil des Ringquerschnittes, während er gleichzeitig an den äußeren Teilen des Querschnittes das Bestreben zeigt, sich an den Wangen des Radkranzes abzulösen. Der Vorgang läßt sich sehr leicht nachahmen, indem man ein Stück weichen Gummis mit dem Finger in der Mitte unter Druck setzt. Die entsprechende Druckverteilung ist in Abb. 7 dargestellt und zeigt die elastische Verformung eines ursprünglich quadratischen Querschnittes unter dem Druck des Tragseiles.
- Der Druck des Tragseiles p wirkt strahlenförmig von der Mitte nach unten und bewirkt durch diese Verteilung eine Verbreiterung der Bodenkante a, welcher die Begrenzungsflächen des Radkranzes entgegenwirken, wenn sie noch fest an dem Gummiring anliegen. Wo das nicht der Fall ist, tritt eine Krümmung der Bodenkante a ein, da die nach der Seite gerichteten Kräfte etwa im Verhältnis der Druckpfeillängen abnehmen. Rechts und links oben in den Ecken b und c wirken nach innen und oben gerichtete Zugkräfte, welche eine Rundung der Seitenflächen oberhalb der gestrichelten Linien d nach innen und daher ein Aufkrümmen der Kanten b und c bewirken. Die gestrichelten Linien d sind als Nullinie öder Grenzlinien zwischen Zug- und Druckgebiet zu betrachten.
- Eine Verbesserung wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß der Gummilaufring nicht von vornherein den Querschnitt aufweist, wie der aus einer Metallfelge und beliebig geformten Seitenscheiben gebildete Raum, in den er eingebaut wird. Der dadurch entstehende Querschnitt kann je nach den Erfordernissen rechteckig oder träpezförmig oder irgendwie beliebig gewölbt sein. Durch diese Verschiedenheit des Kranzquerschnittes vor und nach dem Zusammenbau (vgl. Abb. 2 bis 6) gewinnt man die Möglichkeit, den Weichgummi sozusagen mit Vorspannung zu montieren. Wird jetzt der Gummiring durch den Raddruck belastet, so sind seine äußeren Teile nicht mehr imstande, sich von den seitlichen Bordscheiben au entfernen, und die Bildung einer klaffenden Lücke zwischen den Seitenscheiben des Laufkranzes und dem Gummi wird auf diese Weise vollständig vermieden.
- Abb. 8 zeigt die Druckverteilung in einem quadratischen Querschnitt, welcher durch Ausübung eines Druckes der Begrenzungsflächen des Radkranzes auf einen ursprünglich trapezförmigen Querschnitt erhalten wird.
- In Abb. g ist die Wirkung gezeigt, welche der Druck des Tragseiles auf den nach Abb. 7 vorgespannten Gummiquerschnitt ausübt. Es ist dabei der Fall der maximalen Belastung angenommen, bei welcher die Nullinie d, also die Grenzlinie zwischen Zug und Druck, an die Oberfläche des Querschnittes gerückt ist, so daß hier der Gummibelag spannungslos liegt. Es wirken nunmehr ausschließlich Druckkräfte. Die in Abb. a leicht nach oben gekrümmte Oberflache ist eben geworden. Bei etwas geringerer Belastung wäre sie weiter schwach nach oben gekrümmt, entsprechend dem verhältnismäßig stärkeren Gegendruck der seitlichen Begrenzungsflächen.
- Auf jeden Fall ist nun ein Abheben der Seitenkanten und eine Krümmung der Oberfläche nach innen vermieden. Die Witterungseinflüsse, Schmutz u. dgl. können nur noch auf die in ihren Poren durch den Druck fest geschlossene und damit widerstandsfähige Oberfläche wirken. Ein Einreißen des Gummis kann mangels eines Auftretens von Zugkräften nicht erfolgen. Die Lebensdauer des Gummibelages ist damit auf ein Vielfaches erhöht und damit die Sicherheit der ganzen Anlage.
- In Abb. 2 ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt, bei der auf der Felge d der Hartgummi e und darauf der Weichgummi f mit einem trapezförmigen Querschnitt (Abb. 3) aufgebracht ist. Dieser Gummi wird durch die Bordscheiben g in eine rechteckige Form zusammengepreßt. Zweckmäßig werden die Bord-Scheiben innen mit Rillen ausgestattet (Abb. q.). Die beiden Bordscheiben werden mit Schrauben am Radkörper befestigt und gegeneinander oder gegen den dazwischenliegenden Gummi gepreßt.
- Abb. 5 zeigt eine andere Ausführungsform. Dort ist wiederum auf dem Laufring d die Hartgummischicht e aufgebracht. Jedoch hat der Weichgummi f einen rechteckigen Querschnitt (Abb. 6), und er wird durch entsprechend geformte Bordscheiben h zu einem trapezförmigen Querschnitt zusammengepreßt. Die Vorteile sind hier die gleichen wie bisher.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Laufwerksrolle für Drahtseilbahnen mit Gummilaufkranz, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummilaufring (e; f) an seiner Lauffläche größere Abmessungen aufweist als der durch die Bordscheiben (g) und den Radkörper (d) begrenzte Raum, in den er eingebaut wird, so daß er beim Zusammenbau der Rolle festgepreßt wird.
- 2. Laufwerksrolle nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Gummilaufringes (e, f) trapezförmig ausgeführt ist, während der Raum zwischen Bordscheiben (g) und Radkörper (d) einen rechteckigen Querschnitt hat.
- 3. Laufwerksrolle nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Gummilaufringes (b) rechteckig ausgeführt ist, während der Raum zwischen Bordscheiben (h) und Radkörper (d) einen trapezförmigen Querschnitt hat (Abb. 5).
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