DE513630C - Ablegemulde fuer Zigarren oder Zigaretten - Google Patents

Ablegemulde fuer Zigarren oder Zigaretten

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DE513630C
DE513630C DEC44023D DEC0044023D DE513630C DE 513630 C DE513630 C DE 513630C DE C44023 D DEC44023 D DE C44023D DE C0044023 D DEC0044023 D DE C0044023D DE 513630 C DE513630 C DE 513630C
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DE
Germany
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trough
channel
ashtray
spring
cigars
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DEC44023D
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English (en)
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CHEMISCH TECH und METALLWAREN
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CHEMISCH TECH und METALLWAREN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/0042Ash-trays with smoke filtering devices

Landscapes

  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die Zusatzerfindung bezieht sich auf eine Verbesserung in der Anbringung der Ablegemulde an einem Aschenbecher. Es ist von besonderer Wichtigkeit, die aus schlechtwärmeleitendem Werkstoff bestehende Ablegemulde leicht abnehmbar einzurichten, sie aber auch in der Gebrauchslage gegen Verlagerung zu sichern. Ferner muß die Ablegemulde leicht anbringbar sein, sich also den vorhandenen üblichen Aschenbecherformen anpassen, ohne daß erhebliche Veränderungen an den Aschenbechern vorgenommen zu werden brauchen.
Gemäß der Erfindung wird die Ablegemulde mittels Federwirkung leicht abnehmbar am Aschenbecher gehalten.
Zweckmäßig wird am Aschenbecher eine Rinne vorgesehen, auf der die Ablegemulde gelagert ist, wobei entweder an dieser Rinne oder an der Ablegemulde die Federeinrichtung vorgesehen ist, die die Mulde in der Gebrauchslage festhält.
Bei einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird die Ablegemulde von der Rinne mittels nach innen gebogener Randleisten umfaßt, wobei in dieser Rinne eine gegen den Boden der Mulde drückende Feder vorgesehen ist.
Endlich kann die Ablegemulde auch mit einem Stecker zum Einstecken in eine am Aschenbecher vorgesehene Öffnung versehen werden.
Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt die Stirnansicht und Abb. 2 die Seitenansicht der beispielsweise aus Holz bestehenden Ablegemulde b, die in der Abb. 3 in der Ansicht von unten dargestellt ist. Die auswechselbare Befestigung der Mulde b am Aschenbecher α erfolgt mittels der beiden federnden Drähte d. Die federnden Drähte sind je mit ihrem einen Ende starr an der Mulde b befestigt. Die freien Enden der Drähte sind leicht gebogen und verlaufen in der Längsrichtung über die Unterseite der Mulde. Diese so federnde Bügel bildenden Drähte sind dazu bestimmt, unter eine am Rand des Aschenbechers angebrachte Rinne c zu greifen und die Mulde b sicher festzuhalten. Die Rinne c kann auf einem besonderen Sockel e angebracht oder auch unmittelbar auf dem oberen Rande des Aschenbechers α befestigt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 4 bis 6 ist die Ablegemulde b, wie die Abb. 4 im Querschnitt zeigt, in eine auf dem Aschenbecher α befestigte Rinne c eingeschoben, deren Ränder die Mulde festhalten. Die Rinne c ist in den Abb. 5 und 6 im Längsschnitt bzw. Grundriß dargestellt, und zwar unter Weglassung der Ablegemulde. In der Rinne c vorgesehen ist eine Feder f, deren eines Ende
starr an der Rinne befestigt ist, und die in der Ruhelage eine leichte Biegung nach oben aufweist. Wird nun die Mulde δ in die sie mit den Rändern umgreifende Rinne c eingeschoben, so wird die gewölbte Feder nach unten durchgebogen. Sie drückt die Mulde fest gegen die beiderseitige Randführung an, sichert sie also in der Gebrauchslage, so daß sie sich nicht unbeabsichtigt verlagern kann. Als Anschlagsbegrenzung beim Einschieben der Mulde ist am Ende der Rinne c ein Vorsprung c1 vorgesehen (Abb. 5 und 6).
Man kann die am Aschenbecher α befestigte Rinne c bzw. den Rand der Ablegemulde δ auch so ausbilden, wie die Abb. 7 im Querschnitt zeigt. Hier ist an den beiderseitigen Rändern der Mulde & je eine Führungsnut in Längsrichtung vorgesehen, in die die Ränder der Rinne c greifen. Auch bei dieser Einrichtung ist eine Feder f angebracht, die die Mulde δ nach oben gegen die Führungsleisten drückt und so deren Verlagerung verhindert.
Weitere Ausführungsbeispiele von federnden Einsteckanordnungen der Mulde δ zeigen die Abb. 8 und 9. In manchen Fällen kann man nämlich für das Anbringen der Mulde δ nur eine öffnung an dem Aschenbecher vorsehen, z. B. bei Aschenbechern aus Glas, Porzellan 0. dgl., bei denen die Anbringung eines besonderen Führungskörpers Schwierigkeiten macht. Hier kann nun eine \ federnde Verbindung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 8 und 9 Anwendung finden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 8 sind an der Mulde δ zwei federnde, gebogene Drähte i befestigt, die dazu bestimmt sind, die Mulde in einer Öffnung des Aschenbechers α festzuhalten. Man braucht in dem Aschenbecher nur ein Loch oder einen
Schlitz an geeigneter Stelle, z. B. am Aschenbecherrande, vorzusehen und die Mulde & mit den federnden Bügeln i in diese Öffnung hineinzudrücken. Sie klemmen sich dann, indem sie federnd zurückweichen, in dieser Öffnung genügend fest.
Die Abb. 9 zeigt die Verbindung der Mulde δ mit mehreren federnden Zungen i. Die Ausbildung dieses aus den Federzungen gebildeten Zapfens kann z. B. ähnlich wie die bekannten Bananenstecker für elektrische Anschlüsse sein, wenn es sich z. B. um ein im Aschenbecher angebrachtes Loch oder um eine Bohrung größerer Länge handelt.
Zwei verschiedene Formen der Mulde δ mit randübergreifender Rinne c zeigen schließlich noch die Abb. 10 und 11 in Stirnansicht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ablegemulde für Zigarren oder Zigaretten nach Patent 513 629, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels Federwirkung leicht abnehmbar am Aschenbecher gehalten wird.
2. Ablegemulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Rinne (c) gelagert ist und die Federeinrichtung entweder an der Mulde (δ) oder an der Rinne (c) sitzt.
3. Ablegemulde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (c) die Mulde (δ) mit nach innen gebogenen Randleisten umfaßt und mit einer gegen den Boden der Mulde drückenden Feder (f) versehen ist.
4. Ablegemulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Boden ein federnder Stecker (i) zum Einstecken in eine am Aschenbecher vorgesehene öffnung angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC44023D 1928-10-09 1929-11-26 Ablegemulde fuer Zigarren oder Zigaretten Expired DE513630C (de)

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DEC44023D DE513630C (de) 1928-10-09 1929-11-26 Ablegemulde fuer Zigarren oder Zigaretten

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DEC42053D DE513629C (de) 1928-10-09 1928-10-09 An einem Aschenbecher abnehmbar anzubringende Ablegemulde fuer Zigarren oder Zigaretten
DEC44023D DE513630C (de) 1928-10-09 1929-11-26 Ablegemulde fuer Zigarren oder Zigaretten

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