DE512430C - Vorrichtung zum Melden von Blutdrucksenkungen - Google Patents

Vorrichtung zum Melden von Blutdrucksenkungen

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DE512430C
DE512430C DEB139649D DEB0139649D DE512430C DE 512430 C DE512430 C DE 512430C DE B139649 D DEB139649 D DE B139649D DE B0139649 D DEB0139649 D DE B0139649D DE 512430 C DE512430 C DE 512430C
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DE
Germany
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circuit
manometer
relay
spring
pressure gauge
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DEB139649D
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HANS BERGMANN DR
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/18Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements using liquid as the pressure-sensitive medium, e.g. liquid-column gauges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/02Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means by making use of variations in ohmic resistance, e.g. of potentiometers, electric circuits therefor, e.g. bridges, amplifiers or signal conditioning

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Description

  • Vorrichtung zum melden von Blutdrucksenkungen Es sind Manometer zum selbsttätigen Aufzeichnen .des Blutdruckes bekannt, bei welchen auf der Oberfläche der Quecksilbersäule ein Schwimmer mit einem Papierstreifen angeordnet ist, auf dem eine Schreibvorrichtung die Pulsschwankungen selbsttätig aufzeichnet. Ferner sind auch Vorrichtungen zum Messen und Beobachten der Differenzen des Maximal-und Minimaldruckes in der Pulsader bekannt, bei welchen ein Federmanometer Verwendung findet, auch ist die Verwendung eines elektrotelephonischen Apparates zur Diagnose der Herz- und Pulsbewegungen nicht neu, bei welchem ein Telephon Verwendung findet.
  • Bei allen diesen bekannten Vorrichtungen wird jedoch entweder der Puls durch ein besonderes Instrument erkennbar gemacht, indem die Höhe der Hg.-Säule durch eine Schreibvorrichtung in Verbindung mit einem Schwimmer entsprechend aufgezeichnet wird, so daß aus den aufgezeichneten Kurven alsdann der einmalige Blutdruckwert nachträglich ausgemessen werden kann, oder aber es wird der Puls durch den Ausschlag eines Federmanometers sichtbar gemacht oder durch ein Telephon abgehört.
  • Gegenüber diesen bekannten, ausschließlich nur zur einmaligen und diagnostischen Blutdruckmessung dienenden Vorrichtungen dient der Erfindungsgegenstand dazu, den Blutdruck dauernd zu überwachen, um die Gefahrengrenzen dem Operateur erkennbar zu machen, indem ein mechanisches, optisches oder akustisches Alarmsignal automatisch in Tätigkeit versetzt wird, so daß der Operateur rechtzeitig auf das Erreichen der Gefahrenzone aufmerksam gemacht wird und dadurch Schädigungen der zu operierenden Person nach Möglichkeit auszuschließen oder wenigstens herabzumindern.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung und das Schaltungsschema gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt.
  • Die an dem Oberarm der zu operierenden Person befestigte Druckmanschette r steht durch einen Schlauch-> in bekannter Weise mit einem Flüssigkeitsmanometer in Verbindung, an dessen Stelle jedoch auch jedes andere geeignete Manometer, beispielsweise ein Federmanometer, treten kann. In den Boden des Manometers 3 oder auch an anderer geeigneter Stelle ist ein Metallstift q. eingeschmolzen, von welchem eine Leitung über eine Batterie 5 und ein Relais 6 zu einem von oben in den Flüssigkeitsbehälter 3 hineinragenden, in demselben verschiebbaren bzw. einstellbaren und feststellbaren Metallstift 7 führt, also einen Stromkreis bildet. Hinter der Batterie 5 zweigt eine Nebenleitung ab, die über eine Signalglocke 8 oder einen anderen Apparat, beispielsweise eine Lampe, zu einem ebenfalls in den Flüssigkeitsbehälter hineinragenden verstellbaren Metallstift 9 führt.
  • Von dem Manometer 3 führt ein kurzer Schlauch io zu einem Zweiwegehahn i i, von welchem eine Schlauchleitung 1a über einen Absperrhahn zu einem Handdruckball 13 führt, während von dem Zweiwegehahn i i gleichzeitig eine Rohrleitung 1q., die einen kurzen Abzweig mit Ventil 15 bzw. einen Ventilstutzen 15 aufweist, zu einer Luftpumpe 16 führt. Letztere wird von einem kleinen Elektromotor 17 angetrieben. Der Elektromotor 17 steht seinerseits wiederum durch eine elektrische Leitung mit einem Magneten 18 in Verbindung, der das Ventil 15 bedient. Von dem Magneten i,, führt die Leitung weiter zu einem zu einer Uhr i g gehörigen Uhrschalter --o und von diesem zur Kraftquelle. Der Uhrschalter 2o kann selbstverständlich auch beliebig von Hand bedient werden. Durch den Uhrschalter 2o wird jeweils der zugehörige Stromkreis geschlossen und dadurch der Motor 17 und durch diesen wiederum die Luftpumpe 16 periodisch in Tätigkeit gesetzt und gleichzeitig das Stutzenventil15 geschlossen.
  • Von dem Mikrophon 21, welches über der Ellenbogenschlagader in geeigneter Weise befestigt wird, führt eine Leitung über eine Batterie 22 zu einem Verstärker 23 und von diesem über ein Relais wieder zu dem Mikrophon 21. Eine weitere Leitung führt von dem Verstärker 23 über ein den Uhrschalter 2o ausschaltendes Relais 24 und von diesem wieder zurück zu dem Verstärker 23.
  • Wie bereits ausgeführt, kann an die Stelle eines Flüssigkeitsmanometers auch ein Federmanometer treten. In diesem Falle müßte alsdann der Zeiger des Federmanometers den Stromkreis schließen, indem er jeweils mit auf einer Skala einstellbaren Anschlägen einen Kontakt herstellt.
  • Die Anwendung des Erfindungsgegenstandes gestaltet sich folgendermaßen: Vor der Operation wird bei ruhender Luftpumpe und abgeschaltetem Ventil mittels des Handdruckballes der Blutdruck in der üblichen Weise bestimmt (z. B. i 3o min Hg.). Der Operateur wählt nun einen Wert, unter welchen der Blutdruck nicht sinken darf (z. B. i 10 mm Hg.). Auf diese Zahl wird der längere Kontaktstift in dem Flüssigkeitsbehälter eingestellt bzw. bei einem Federmanometer der entsprechende Zeigeranschlag. Alsdann wird das Mikrophon auf der Ellenbogenschlagader befestigt. Wird nun der Zweiwegehahn umgestellt, der Handdruckball also abgesperrt und die Uhr eingeschaltet, so schaltet diese mit Hilfe des Uhrschalters den Strom rhythmisch zum Motor und zum Ventil ein. Der Druck steigt nun in dem Flüssigkeitsbehälter des Manometers und damit in der zugehörigen Druckmanschette. Wird der eingestellte Wert erreicht, so wird der Manometerstromkreis geschlossen, gleichzeitig aber auch durch diesen Stromkreis und das zugehörige Relais 6 der Mikrophonstromkreis geschlossen, so daß beim Auftreten des nächsten Pulses, der in der Schlagader einen Ton erzeugt, der Motor von dem vom Verstärker kommenden bzw. abgehenden Stromkreis abgeschaltet und gleichzeitig das Ventil geöffnet wird. Der Apparat befindet sich alsdann bis zur nächsten Einschaltung in Ruhe.
  • Sinkt der Blutdruck jedoch unter den gewünschten Wert, dann läßt die Manschette den Puls nicht mehr durch; es entstehen also keine Töne mehr. Der von dem Verstärker kommende Stromkreis wird mithin nicht geschlossen, und derMotor arbeitetinfolgedessen weiter. Nach einigen Sekunden wird der zweite Kontakt im Flüssigkeitsbehälter des Manometers berührt, dadurch der Nebenstromkreis geschlossen, die Signalvorrichtung in Tätigkeit gesetzt und der Operateur durch das akustische oder optische Signal auf die der zu operierenden Person drohende Gefahr aufmerksam gemacht.
  • Tritt der Signalapparat in Tätigkeit, dann muß die Vorrichtung sofort abgestellt werden, damit der Druck im Pumpenaggregat nicht weiter steigt. Für diesen Zweck kann selbstverständlich auch ein besonderer Kontakt vorgesehen sein, durch den der Motor alsdann endgültig ausgeschaltet wird, so daß also auch diese Arbeit selbsttätig bewirkt werden kann.
  • Das in den Mikrophonkreis eingeschaltete Relais kann auch entgegen der Zeichnung in dem Verstärker selbst oder auch hinter dem Verstärker vorgesehen oder angeordnet sein.
  • Fügt man zu der vorstehend beschriebenen Vorrichtung noch ein Zusatzgerät hinzu,, durch das in den Arbeitspausen die Herztöne mittels eines weiteren Mikrophons (Herzmikrophon) aufgenommen und einem Lautsprecher zugeführt werden, so muß das Mikrophonrelais, wie auf der Zeichnung, vor dem Verstärker liegen, damit dieser abwechselnd für den Lautsprecher und den Ausschalter des Ortsnetzkreises dienen kann. Dazu müßten alsdann auch die beiden Stromkreise hinter dem Verstärker über das Mikrophonrelais geführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Melden von Blutdrucksenkungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes, mit einer ebenfalls bekannten und an dem Oberarm der zu operierenden Person zu befestigenden Druckmanschette (i) in Verbindung stehendes Flüssigkeitsmanometer (3) oder auch Federmanometer über einen Zweiwegehahn (1 i) einerseits mit einem Handdruckball (13), andererseits durch eine mit einem Ventilstutzen (15) versehene Rohrleitung (1¢) mit einer durch einen Elektromotor (17) angetriebenen Luftpumpe (16) verbunden ist, und daß der Elektromotor (17)- in einen über einen das Ventil (15) bedienenden Magneten (1ß) und einen von einer Uhr (i9) bedienten Uhrschalter (20) führenden Stromkreis eingeschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bekannter Weise über der Ellenbogenschlagader zu befestigendes Mikrophon (21) in einen über eine Batterie (22) zu einem Verstärker (23) und von diesem über ein Relais zum Mikrophon (21) führenden Stromkreis eingeschaltet ist, und daß gleichzeitig auch der Uhrschalter (2o) über ein Relais (25) in einen zum Verstärker (23) zurückführenden Stromkreis eingeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß in dem Flüssigkeitsmanom@eter ein unteres festes Kontaktstück (q.) (bei einem Federmanometer ein Anschlag) vorgesehen ist, von welchem ein Stromkreis über eine Batterie (5) und ein Relais (6) zu einem in dem oberen Teil des Manometers (3) einstell-und feststellbaren Kontaktstück (7) (bei einem Federmanometer ein einstellbarer Anschlag) führt, während von diesem Stromkreis hinter der Batterie (5) ein Nebenstromkreis abzweigt, der über eine akustische oder optische Alarm- bzw. Signalvorrichtung (8) zu einem weiteren einstellbaren Kontaktstück (9) (bei einem Federmanometer ein Anschlag) des Manometers führt.
DEB139649D 1928-10-09 1928-10-09 Vorrichtung zum Melden von Blutdrucksenkungen Expired DE512430C (de)

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DE (1) DE512430C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061480B (de) * 1953-05-07 1959-07-16 Gerard Pigeon Vorrichtung zur selbsttaetigen Blutdruckueberwachung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1061480B (de) * 1953-05-07 1959-07-16 Gerard Pigeon Vorrichtung zur selbsttaetigen Blutdruckueberwachung

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