DE509533C - Anordnung zur Verbesserung der Raumausnuetzung von Widerstandsgehaeusen - Google Patents

Anordnung zur Verbesserung der Raumausnuetzung von Widerstandsgehaeusen

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DE509533C
DE509533C DES89590D DES0089590D DE509533C DE 509533 C DE509533 C DE 509533C DE S89590 D DES89590 D DE S89590D DE S0089590 D DES0089590 D DE S0089590D DE 509533 C DE509533 C DE 509533C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C3/00Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids
    • H01C3/10Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids the resistive element having zig-zag or sinusoidal configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Resistors (AREA)

Description

  • Anordnung zur'Verbesserung der Raumausnützung von Widerstandsgehäusen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Widerstandselementen aus Gußeisen und ähnlichem Material in einem Widerstandsgehäuse.
  • Es war bisher allgemein üblich, die Widerstandselemente in der in der Abb. i dargestellten Art und Weise anzuordnen. In dieser Abbildung ist mit io das Widerstandsgehäuse bezeichnet, durch dessen Mitte zwei Bolzen i i hindurchführen, die zur Befestigung der Widerstandselemente dienen und die im Ouerschnitt in der Abb. 3 sichtbar sind. Von diesen Bolzen werden Schieferstäbe 12 festgehalten, die als isolierende Zwischenlagen für die einzelnen Widerstandselemente aus Gußeisen oder ähnlichem Material, die mit 13 bezeichnet sind, dienen. Zwischen den Schieferstäben 12 sind die Widerstandselemente 13 eingespannt. Der in der Abbildung dargestellte Widerstand ist dreiphasig. Zur Bildung des Sternpunktes der drei Phasen dient die Verbindungsleitung 1d.. Zur Verbindung der Widerstandselemente .einer Phase untereinander sowie zum Anschluß der Zuführungsklemmen sind die Widerstandselemente 13 mit Anschlußfahnen 15 versehen. Die Anschlußfahnen benachbarter Elemente werden miteinander verbunden und versteifen sich auf diese Weise gegenseitig.
  • Die freien Endfahnen der Widerstandselemente, an denen die Anschlußklemmen befestigt sind, sind besonders bei der Montage starken Beanspruchungen unterworfen und brechen leicht ab. Es war daher bisher allgemein üblich, die Enden dieser Anschlußfahnen einzuspannen, indem man ein Versteifungsstück 16 an ihnen anbrachte, welches in ähnlicher Weise ausgebildet war wie die Anschlußfahne eines Elementes und zwischen den benachbarten Schieferstab eingespannt wurde. Man erzielte auf diese Weise ein großes Widerstandsmoment der Endverbindung.
  • Nach der Erfindung wird diese Anordnung von Widerstandselementen auf eine ebenso einfache wie zweckentsprechende Art verbessert. Es ergibt sich nämlich, daß man durch Anbringung von Versteifungsblechen ig aus Schmiedeeisen oder ähnlichem Material (s. Abb. 2) an den Endanschlußfahnen, welche einfach durch die Anschlußklemmen an ihrem Widerstandselement festgehalten werden und denen die gleiche gekröpfte Form gegeben wird wie sie die Anschlußfahne hat, eine durchaus zuverlässige und genügend widerstandsfähige Verstärkung erhält. Bei dieser Anordnung bleibt also die Endfahne freitragend, d. h. sie wird nicht nochmals zwischen zwei Schieferstäben z2 eingespannt. Infolgedessen ergibt sich eine sehr bedeutende Raumersparnis, wie aus der Abb.2 ersichtlich ist, in welcher die gleiche dreiphasige Widerstandsanordnung dargestellt ist wie in Abb. i, jedoch diesmal mit Endfahnenversteifung nach der Erfindung. Man gewinnt Raum für die Anordnung von drei weiteren gußeisernen Elementen. Der Vorzug der Erfindung besteht mithin darin, daß man in Einern Gehäuse von gleichen Dimensionen, wie üblich, einen größeren Widerstand unterbringen kann, wobei die mechanische Festigkeit der Endverbindungen von gleicher Güte ist.
  • Die Abb. 3 zeigt eine Ansicht eines Widerstandselementes mit dem davorliegenden Schieferstab, wenn man ihn in der Abb. 2 von links betrachtet. Die Abb. q zeigt die Versteifung der Fahnen durch das unmittelbar auf diesen aufliegende Versteifungsblech ig im vergrößerten Maßstab. Die Löcher 17 und 18 dienen zur Aufnahme der Anschlußklemmen. Die Abb. 5 und 6 zeigen Ansichten von den Versteifungsblechen i9.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anordnung zur Verbesserung der Raumausnützung von Widerstandsgehäusen, in denen mit Anschlußfahnen versehene Widerstandselemente aus Gußeisen oder ähnlichem Material untergebracht sind, die durch isolierende Zwischenstücke in gewissem Abstand gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Anschlußfahnen jedes Widerstandselementes durch ein auf den Anschlußfahnen unmittelbar aufliegendes Blech versteift sind, das die gleiche gekröpfte Form wie die Anschlußfahne erhält.
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