DE509353C - Zigarreneinwickelmaschine - Google Patents

Zigarreneinwickelmaschine

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DE509353C
DE509353C DEI34749D DEI0034749D DE509353C DE 509353 C DE509353 C DE 509353C DE I34749 D DEI34749 D DE I34749D DE I0034749 D DEI0034749 D DE I0034749D DE 509353 C DE509353 C DE 509353C
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Germany
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cigar
arm
bandage
folding
folding device
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DEI34749D
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International Cigar Machinery Co
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International Cigar Machinery Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/26Machines specially adapted for packaging cigars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Zigarreneinwickelmaschine Die Erfindung richtet sich auf eine weitere Ausbildung der Zigarreneinwickelmaschine des Patents 5oi 575, bei der das Schließen der Enden des Hüllblattes rasch, glatt und sauber zu bewirken ist. Die zusätzliche Erfindung geht von einer absatzweise umlaufenden Säule aus, an der eine Anzahl Aufnehmer für je eine Zigarre und ihren Einwickelstoff sitzen, um durch Stellungen für verschiedene Faltarbeiten hindurch in eine Abgabestellung zu gelangen, wobei eine Saugvorrichtung, an der die Zigarrenbinde haftet, dazu dient, eine Zigarrenbinde aus einem Vorratsbehälter nach dem Aufnehmer zu bringen.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich wesentlich dadurch, daß die Saugvorrichtung die Zigarrenbinde am Aufnehmer zu befestigen vermag, damit die Binde mit einer Zigarre und ihrem Einwickelstoff zusammengebracht wird, bevor die Zigarre samt ihrem Einwickelstoff in den Aufnehmer gelangt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind: Abb. i Seitenansicht eines Teils der Einwickelmaschine, wobei die verschiedenen Teile der Vorrichtung zum Umlegen der Binde an ihrem Platz gezeichnet sind, während die gestrichelten Linien die andere Stellung der beweglichen Teile zeigen, Abb. 2 Aufsicht des Getriebes nach Abb. i, Abb. 3 Aufsicht der Säule, Abb. 3a schaubildliche Ansicht eines der Säulenarme mit den Halteklemmen, Abb.4 bis io seitliche Teilansichten der Säule zur Darstellung der verschiedenen Stufen der Bindenanbringung.
  • Die Säule der Einwickelmaschine (Abb. i bis 3) trägt Arme i i an der auf einer Muffe 13 sitzenden Nabe 12; die Muffe umschließt eine im Maschinenrahmen 15 gelagerte Welle 14.. Die Arme i i, nahe dem Umfang der Säule, bilden die eine Seitenwand der Zigarrenaufnahineräume und besitzen in der Umfangsrichtung gekrümmte Vorsprünge 16, die verstellbare Klemmen 17 (Abb. 4) für die Binden tragen. Nahe der Nabe trägt jeder Arm i i einen axialen Bolzen 18; auf den Enden des Bolzens ist je ein Arm icg angelenkt, deren äußere Enden 20 miteinander in Verbindung die andere Seitenwand des Zigarrenaufnahineraums bilden. Die Arme i9 besitzen senkrecht zu den Armen seitlicheFortsetzungen 21 und 22, und zwar je eine auf jeder Seite, wobei die vorderen, 21, durch Federn 23 so miteinander verbunden sind, daß sie gegen die Zigarren drücken, während die hinteren, 22, Rollen 2¢ tragen, die, an einer Nockenscheibe 25 der Welle 1q. anliegend, den Druck der Federn 23 aufheben und zum Öffnen der beweglichen Backen 2o der Aufnahmeräume dienen, wenn die Zigarren entfernt werden sollen. Der Boden der Aufnahmeräume der Säule wird durch Kolben z6 an Leitstiften 27 gebildet, die in radialen Löchern der Arme i i gleiten und durch gegen Bolzen 29 der Kolben 26 drückende Federn 28 nach außen gedrängt werden.
  • Die Binden B liegen in einem Behälter 30 auf einer Stütze 31 am Rahmen 15. Der Behälter ist für verschiedene Größen und Formen der Binden einstellbar, und zwar vermöge beweglicher Endrahmen 30 mit Stellschraube 32, die in einem Tragblock 33 ruht und Rechts- und Linksgewinde besitzt, um die Rahmen 30 für verschiedene Bindenlängen auf stets gleiche Abstände von der Behältermitte einzustellen. Die Endrahmen 30 gleiten auf einem Leitbolzen 34. des Blocks 33. Jeder Endrahmen besitzt eine feste Backe 35 und eine bewegliche 36; die Backen 36 drehen sich um eine Klemmschraube 37, so daß sie sich für verschiedene Breiten der Bindenenden festlegen lassen. Die Bindenenden ruhen im Behälter auf Platten 38, die unten an den Endrahmen 3o befestigt sind.
  • Bei jedem Vorschub der Säule wird eine Binde B unten aus dem Behälter 3o entnommen und durch den Übertragungsarm 39 einer Welle 4:o in die Klemmen 17 eines Säulenarms i i gelegt. Die Welle 4.o trägt weiter einen Arm 4.1 (Abb. i), der durch Stange 42 mit dem einen Arm eines Winkelhebels 4.3 verbunden ist, während dessen andrer Arm eine in der Hubscheibe 45 einer Welle 46 laufende Rolle 4.4. aufweist. Bei jeder Umdrehung der Hubscheibe, entsprechend einem Schaltschritt des Zellenrades i i, durchmißt der Arm 39 einen rechten Winkel und gelangt in die gestrichelt angedeutete Lage (Abb. i). Das Zellenrad ii wird von Welle 46 aus durch einen Maltesertrieb: mit so viel Zahnlücken, wie Säulenarme vorhanden sind, angetrieben.
  • Der Übertragungsarm 39 weist einen Zapfen 47 und eine Welle 4.8 auf. Der Zapfen 47 trägt ein Zahnrad 4.9 in Eingriff mit einem feststehenden Zahnbogen 5o, in dessen Mittelpunkt die Welle 40 liegt; auf Welle .Io ist durch einen Stift ein Zahnrad 51 befestigt, das mit dem Zahnrade 4.9 kämmt. Weiter ist auf Welle 4.8 ein gegabelter Block 52 festgeklemmt, an den durch Schraube 53 eine unter der Wirkung der Feder 55 gegen die Zigarrenbinde gedrängte Klinke 54 angelenkt ist. Eine im Winkel stehende Fortsetzung 56 des Arms 39 trägt einen Zapfen 57 mit Ansatz; auf dem Zapfen dreht sich eine ähnliche Klinke 58, die durch eine Feder 59 gegen die Binde gedrückt wird, wenn der Arm 39 die Lage nach Abb. 4. und 5 einnimmt.
  • Am Block 52 ist ferner der Saugkopf 6o befestigt, der durch ein biegsames Rohr 61 mit einem Saugventil 62 verbunden ist. Das Saugventil ist durch eine Rohrleitung 63 an eine nicht dargestellte Saugpumpe angeschlossen. Das Ventil zeigt eine Lufteinlaßöffnung 6q., in der ein Stufenkolben 65 zur Steurung der Luft gleitet; der Kolben steht durch eine Stange 66 mit dem Arm 67 einer Welle 68 in Verbindung. Ein Zapfen 69 am Arm 67 greift in die Gabel 7o eines Hebels 71 ein, der auf einer Welle 72 sitzt und mit einer Rolle 73 in eine Hubscheibe 74 der Welle .I6 faßt.
  • Gelangt der Arm 39 durch die Wirkung der Hubscheibe 45 in die punktierte Lage, so dreht sich der Block unter dem Einfluß des Zahnrades 51 in der Pfeilrichtung (Abb. 4.); nähert sich also der Arm 39 dem Zellenrade, so drücken beide Klinken 54. und 58 federnd gegen die Binde B am Saugkopf 6o und biegen die Bindenenden vom Saugkopf weg in die richtige Lage zum Eintritt in die Kleminen 17 des Säulenarms; in der äußersten Stellung des Arms 39 (Abb. 5) führen die Klinken dann die Bindenenden ganz in die Klemmen ein. Ist diese Stellung erreicht, so befindet sich der Saugventilkolben 65 an seinein oberen Hubende, wo er den Luftdurchgang nach Rohr -6i sperrt und Rohr 63 mit der Luftöffnung 6.4 in Verbindung setzt; die Saugwirkung des Kopfes 6o hört also auf.
  • Ist die Binde B nach dem Säulenarm geliefert, so führt dieser sie nach der Stelle der Zigarrenaufnahme diametral gegenüber. Hier stößt die eintretende Zigarre C die Hülle F_, die von einer Rolle herabkommt und zwischen Führungen 75, 76 gehalten wird, gegen die BindeB in den Klemmen 17 und bringt beide in den Hohlraum der Säule. Die Hü11eE wird dabei abgeschnitten, sobald die vordringende Zigarre C den nachgiebigen Kolben 26 des Säulenarms in Bewegung setzt; der Kolben hält nun die Hülle fest gegen die Zigarre.
  • Ist die Zigarre C vollständig in den Hohlraum der Säule gelangt, so umgibt die Binde drei Seiten der Zigarre, die Enden sind aus den Klemmen 17 herausgezogen; das obere ragt waagerecht aus dem Säulenhohlraum vor, das untere liegt senkrecht .an .der beweglichen Faltplatte 77 (gbb. 6) ; die punktierten Linien geben die Lage der Hülle E und der Binde B vor Eintreten der Zigarre in den Säulenhohlraum an.
  • Die Faltplatte 77 ist an einem Block 78 befestigt, der durch parallele Schubhebel 79 80 bedient wird; die Platte dient zum Umfalten des unteren Lappens der Hülle E um die Zigarre C, sobald sie in den Säulenhohlraum gelangt ist.
  • Schreitet das Zellenrad nun fort, so werden die Bindenenden durch die feststehende Faltplatte 81 niedergehalten (Abb. 7), die den oberen Lappen der Hülle faltet und festhält, während der Säulenarm an die Hüllenfaltstelle rückt. Hier, d. h. oben an der höchsten Stelle ödes Zellenrades ,angelangt, tauchen die Bindenenden B von der Unterseite der Faltplatte 81 vor und stehen im wesentlichen gerade (Abb.8).
  • Zum Urifalten der Hüllenenden in dieser Stellung des Säulenarms rückt der Faltfinger 82a vor (Abb.9), legt .das eine Ende der Binde B über die Zigarre C und stößt das überstehende andre Ende gegen und zum Teil unter einen feststehenden Bindenfalter 83, so daß auch das obere Bindenende niedergelegt wird und den Faltfinger 8211 von oben berührt. Da nun das obere Bindenende innen gummiert und der Faltfinger 82d oben etwas angefeuchtet ist, wird der Klebstoff feucht, so daß die Binde -zuklebt, sobald weiteres Vorrücken der Säule das übergreifende Ende ganz unter den Falter 83 führt. Der Falter 83 drückt es auf das zuerst umgelegte Ende nieder (Abb. 1o), während.der Säulenarm nach der Entladestelle fortschreitet, wo die nun mit Binde versehene Zigarre ausgeworfen und eine neue Binde eingelegt wird.
  • Der Faltfinger 82a bildet das winklig stehende Ende der Stange 82 (A.bb. i und 2); die Stange sitzt an einem Arm 84, der um einen Zapfen 85 an der Stütze 86 schwingt. Der Arm 8- nimmt mit dem Zapfen 87 einen Lenker 88 auf, der anderseits an einem Zapfen 89 am senkrechten Arm eines Winkelhebels 9o angreift. Der Hebel 9o schwingt um eine Welle 9i und weist am andern Arm eine Rolle 92 auf; die in der Hubscheibe 74 auf der Welle 46 läuft. Die Bewegung der Hubscheibe- 74. schwenkt also die Stange 88 waagerecht .hin und her, wodurch das erforderliche Schwingen des Arms 8.1 um den Zapfen 85 zustande kommt.
  • In der hinteren Stellung nimmt der Finger 82a durch Berührung mit einer schwingenden Rolle 94 Feuchtigkeit auf; die Rolle 94 streicht im oberen Ende ihres Hubes über eine im Wasserbehälter 96 umlaufende Trommel 95. Der Behälter hängt mit einer Gabel 97 in flachen Schlitzen einer Muffe 98 auf einer Welle 99, so daß er sich zum Reinigen und Nachfüllen leicht abnehmen läßt. Die Troinmel95 sitzt auf einem Zapfenzoo, der ein Zahnrad ioi in Eingriff mit einem weiteren Zahnrade io2 auf einem Zapfen 103 trägt; beide Zapfen ioi und 103 sind am Wasserbehälter 96 befestigt. Das Zahnrad 102 wird durch ein weiteres Rad 104 auf der Welle 105 angetrieben; die Welle Tos ihrerseits empfängt ihre Drehung von einer Treibscheibe io6; -die durch einen Riemen mit einer Scheibe auf einer der umlaufenden Wellen der Einwickehnaschine verbunden ist.
  • Die Rolle 94 zum Übertragen der Feuchtigkeit sitzt auf einer Welle 107, die durch: einen an Welle io5 angelenkten Arm io8 getragen wird und durch einen Lenker iog mit einem Arm i io auf Welle 99 in Verbindung steht. Welle 99 erhält durch die Zahnbogen i i i und 112 eine Schwingbewegung; der Zahnbogen i 12 bewegt sich um eine Welle i 13 und greift mit einem Arm 114 an einem Winkelhebel i 15 an; Hebel i 15 trägt eine Rolle i 16 für die Hubscheibe 74 auf Welle 46. Die Rolle 94 wird durch eine über Kettenräder i 18 und iig auf den Wellen 105 bzw. 107 laufende Kette i 17 umgetrieben.
  • Die Rollen 94 und 95 können vorzugsweise mit einem Cberzug aus Filz oder sonstigem wasserannehmendem Stoff überzogen sein, so daß sie unter allen Luftverhältnissen genug Feuchtigkeit halten, um die Binde zuzukleben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zigarreneinwickelmaschine nach Patent 5o1 575 mit einer absatzweise umlaufenden Säule, an der eine Anzahl Aufnehmer für je eine Zigarre und ihren Einwickelstoff sitzen, um durch Stellungen für verschiedene Faltarbeiten hindurch in eine Abgabestellung zu gelangen, sowie mit einer Saugvorrichtung, an der die Zigarrenbinde haftet und die dazu dient, eine Zigarrenbinde aus einem Vorratsbehälter nach dem Aufnehmer zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (6o) die Zigarrenbinde am Aufnehmer (i1) zu befestigen vermag, damit die Binde mit einer Zigarre (C) und ihrem Einwickelstoff (E) zusammengebracht wird, bevor die Zigarre samt ihrem Einwickelstoff in den Aufnehmer (i i) gelangt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtungen (77, 81) den Einwickelstoff (E) um die Zigarre (C) falten, während das eine Ende der Binde gegen die Fläche der einen Faltvorrichtung (77) gehalten wird, worauf die Bindenenden durch die feste Faltvorrichtung (81) lediglich während der Drehung des Aufnehmers nach der Endfaltstellung bin niedergehalten werden, wo die Enden im wesentlichen geradestehen, und nunmehr das eine Ende durch eine bewegliche Faltvorrichtung (82a) auf die Zigarre umgefaltet wird, das andre Ende sodann durch eine feste Faltvorrichtung (83) auf das erste, und zwar während der Bewegung des Aufnehmers (i1) nach der Zigarrenabgabestelle.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Binde (B) .durch die .eine Faltvorrichtung (82a) während des Faltens befeuchtet wird, wobei die Faltvorrichtung (82a) ihre Feuchtigkeit durch Berührung mit einer schwingenden Rolle (94) empfängt, die in ihrem oberen Hubende gegen eine in einem Wasserbehälter (96) umlaufende Trommel (95) streift.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, bei der die Saugvorrichtung an einem Arm sitzt, der bei der fJbertragung einer Binde vom Vorratsbehälter nach dem Aufnehmer um 9o° geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Annäherung des Arms (39) an den Aufnehmer Klinken (54 und 58) am Arm (39) nachgiebig gegen die Bindenenden treffen und sie dadurch vom Saugkopf (6o) bogenförmig abbiegen, so daß bei der Weiterbewegung des Arms (39) die Enden in Klemmen (17) am Aufnehmer eintreten und dadurch hieran festgelegt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020559B (de) * 1952-09-22 1957-12-05 Iaalpmaia Alpenland Maschb G M Vorrichtung zum Eindosen von eingewickelten stueckigen Guetern, insbesondere von Kaesestuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020559B (de) * 1952-09-22 1957-12-05 Iaalpmaia Alpenland Maschb G M Vorrichtung zum Eindosen von eingewickelten stueckigen Guetern, insbesondere von Kaesestuecken

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