DE507825C - Siebkette - Google Patents

Siebkette

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DE507825C
DE507825C DES90843D DES0090843D DE507825C DE 507825 C DE507825 C DE 507825C DE S90843 D DES90843 D DE S90843D DE S0090843 D DES0090843 D DE S0090843D DE 507825 C DE507825 C DE 507825C
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sieve
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/175Series LC in series path
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0115Frequency selective two-port networks comprising only inductors and capacitors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/1791Combined LC in shunt or branch path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

  • Siebkette Bekanntlich setzt sich eine elektrische Siebkette aus mehreren Gliedern zusammen, die an ihren beiden Enden über die sogenannte charakteristische Impedanz des Kettengliedes geschlossen sind. Diese Größe spielt in der Theorie der Siebketten eine sehr wichtige Rolle, sei es, daß es sich darum handelt, den Leistungsverbrauch der Siebkette zu bestimmen, sei es, daß es sich darum handelt, Kettenglieder verschiedener Type in Reihe zu schalten. Wenn man die Verluste in der Siebkette vernachlässigt, ist bekanntlich das Verhältnis von Eingangs- zu Ausgangsenergie im ganzen Durchlaßbereich der Siebkette gleich r, vorausgesetzt, daß die Siebkette über die obenerwähnten charakteristischen Impedanzen geschlossen ist. Wenn man diesen Wellenwiderstand berechnet, so findet man, daß diese Größe im Durchlaßbereich in weiten Grenzen schwankt. (Beispielsweise von Still bis unendlich oder von Null bis auf einen endlichen Wert, um auf Null wieder herabzufallen, oder schließlich von unendlich bis auf einen begrenzten Wert, um auf unendlich wieder anzusteigen.) Es ist deshalb schwierig, wenn nicht gar unmöglich, eine Siebkette unter den gewünschten Bedingungen als Kopplungsmittel zweier vorgegebener Impedanzen arbeiten zu lassen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Siebkette die einzelnen Glieder Elektronenröhren enthalten, deren Anodenkreis einen variablen Widerstand parallel zu der Serienschaltung eines Resonanzkurzschlußgliedes mit einem Schwungradkreis besitzt, welche beide auf dieselbe Frequenz abgestimmt sind. Die Siebkette gemäß der Erfindung wirkt zugleich als Verstärkeranordnung und zeichnet sich durch Gleichmäßigkeit der Verstärkung in dem durchgelassenen Bande, sehr starke Dämpfung außerhalb desselben aus. Dieses wird dadurch erreicht, daß man den Ausgangskreis einer Verstärkerröhre über ein verzweigtes System von Impedanzen (das mit dem Namen Filtergruppe bezeichnet werden soll) an den Gitterkreis einer zweiten Röhre anschließt, und zwar entweder direkt oder durch einen Kopplungskondensator und einen Ableitewilerstand. Im Prinzip kann die Anzahl der Stufen unbegrenzt sein, in der Praxis hat sich erwiesen, daß drei Stufen vollkommen hinreichend sind, besonders wenn die Filtergruppen in den Anodenkreisen der verschiedenen Röhren verschieden bemessen sind.
  • Die Unterschiede der vorliegenden Anordnung von bekannten sind demnach folgende: r. Die Filtergruppe arbeitet praktisch unbelastet, d. h. sie liefert keine Energie, denn der Ableitungswiderstand, der mehrere Megohm betragen kann, hat nur den Zweck, die Gitterspannung der nächstfolgenden Röhre zu bestimmen; infolgedessen ist das Verhältnis der Eingangs- zur Ausgangsenergie der Gruppe gleich unendlich.
  • a. Durch die Parallelschaltung des die Hochspannung an die Anode führenden regelbaren Widerstandes (s. Abb. r) zu dem inneren dynamischen Widerstand der Verstärkerröhre kann die Breite des durchgelassenen Frequenzbandes in einfachster Weise beeinflußt werden.
  • Dieser Widerstand ist aber nicht der charakteristischen Impedanz der bekannten Filter gleichzusetzen, und zwar aus folgenden Gründen: a) Sein Wert ist für alle Frequenzen konstant, während der charakteristische Wellenwiderstand eines Filters sich innerhalb weiter Grenzen mit der Frequenz ändert und in den gedämpften Bereichen eine rein imaginäre Größe wird.
  • b) Während bei den bekannten Siebketten die Größe des Durchlaßgebietes einzig und allein von den Impedanzen der Kette abhängt und die charakteristische Impedanz für die gedämpfte Zone keine Rolle spielt, haben bereits kleine Änderungen in der Einstellung des regelbaren Widerstandes sehr bedeutende Änderungen in der Breite des durchgehenden Bandes und der Dämpfungskurve für diegedämpfte Zone zur Folge.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung gestattet es ohne irgendwelchen Nachteil und ohne irgendwelche Vorsichtsmaßregeln, verschiedene Filtergruppen zu vereinigen, ohne daß Reflexionen zu befürchten sind.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in fünf Abbildungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Anordnung einer Siebkette mit drei Filtergruppen.
  • Abb.2 zeigt das elektrische Äquivalent einer einfachen Filtergruppe (Type I).
  • Abb. q. zeigt das elektrische Äquivalent einer Filtergruppe mit Trennfrequenzen (Type II).
  • Abb. 3 und 5 zeigen Dämpfungskurven für die Typen I und II.
  • Abb. i.- Die zu verstärkende und zu filternde Spannung wird dem Gitter der ersten Röhre 2 über einen Widerstand i zugeführt. Die Heizung der Röhren erfolgt durch die gemeinsame Batterie 3. Die Gitter werden negativ durch q. vorgespannt, während ihre Anoden von der gemeinsamen Batterie 5 über die Widerstände 6 gespeist werden. Der Wert dieser Schiebewiderstände 6 bestimmt, wie man später sehen wird, die Breite des hindurchgehenden Bandes und die Gleichmäßigkeit des Stromes im Durchlaßbereich. 7, 8, 9 und io bilden eine Filtergruppe I der später zu besprechenden Type I ohne Trennfrequenzen; sie besteht aus einem Kreis (Kapazität 7, Induktanz 8), der auf das geometrische Mittel der Grenzfrequenzen des hindurchzulassenden Bandes abgestimmt ist und in Reihe mit einem anderen Kreis (Induktanz 9, Kapazität io) liegt, der in Stromresonanz geschaltet und gleichfalls auf das geometrische Mittel der Grenzfrequenzen des Bandes abgestimmt ist. Die Klemmenspannung dieses Kreises wird der Röhre i z mittels des Kopplungskondensators 12 und des Ableitungswiderstandes 13 zugeführt. Letzterer muß einen genügend hohen Wert haben (beispielsweise einige ioo ooo Ohm oder einige Megohm), damit er keinen merkbaren Nebenschluß für- den Kreis 9-7o bildet. Ebenso bilden die Elemente 7, 8, 9, 10, 14 und 15, die in dem Ausgang der Röhre i i angeordnet sind, eine Filtergruppe II, und zwar der später zu besprechenden Type Il mit Trennfrequenzen. In dieser Gruppe Endet man wieder den Kreis 7-8, einen Schwungradkreis 9-io-i4-i5, wobei 7-8, 9-7o und 7q.-15 auf das geometrische Mittel der Grenzfrequenzen des hindurchzulassenden Frequenzbandes abgestimmt sind. Die Klemmenspannung des Parallelkreises 9-1q.-10-15 wird auf die letzte Röhre 16 der Siebkette übertragen, deren Anodenkreis in gleicher Weise durch eine Filtergruppe III von Type II gebildet wird. Diese Gruppe setzt sich aus ähnlichen Organen wie die Gruppe II zusammen, die dieselben Bezugszeichen tragen. Da alle diese Filtergruppen auf Spannungsverstärkung arbeiten, empfiehlt es sich, noch eine reine Verstärkerstufe mit einer Röhre 17 derart hinzuzufügen, daß an den Klemmen des Widerstandes 18 die verstärkte und gefilterte Spannung abzunehmen ist. Der Widerstand 18 ist nicht unumgänglich notwendig, wenn die Nutzimpedanz den Gleichstrom der Anode abfließen läßt. Die numerischen Werte können trotz gleicher Bezugszeichen naturgemäß verschieden sein. So hat die Filtergruppe III zweckmäßig andere Trennfrequenzen als die Gruppe II, und es sind auch die Werte der Parameter der Kapazitäten und Induktanzen 7, 8, 9, 10, 1¢ und 15 für die drei Stufen verschieden. \ aturgemäß kann sowohl die Anordnung als auch die Zahl der Stufen geändert werden; man kann beispielsweise mit einer Filtergruppe anfangen, die Trennfrequenzen enthält. Schließlich können die Widerstände 6 und 18 durch Drosselspulen ersetzt werden, die man in der Filterzone als praktisch unendliche Impedanz betrachten kann. Wenn aber die veränderlichen Widerstände 6 durch Drosselspulen ersetzt werden, muß man die Gitter der Röhren 2, 11 und 16 negativ aufladen, um den Anodenwiderstand auf den notwendigen kritischen Wert zu bringen. Ferner kann man naturgemäß auch Röhren mit vier Elektroden verwenden.
  • Es sollen nunmehr die mathematischen Ableitungen folgen, um die verschiedenen Parameter festzulegen.
  • Zu diesem Zwecke kann die Filtergruppe Type I schematisch durch Abb. 2 dargestellt «-erden, wo L und C die Organe 9, io der Abb. i bezeichnen und und Ca die Organe i und 8 der Abb. i, wobei a eine Zahl ist. Diese Gruppe ergibt eine Dämpfungskurve als Funktion der Frequenz (e und I' bezeichnen die Spannungen am Eingang und Ausgang und f die Frequenz), wie in Abb. 3 dargestellt ist.
  • Ebenso kann die Filtergruppe Type 1I schematisch durch Abb. 4. dargestellt «erden, wo mC und die Elemente 14 und 15 der Abb. i darstellen (yra ist eine andere Zahl). Diese Gruppe ergibt eine Dämpfungskurve, deren Verlauf in Abb. 5 dargestellt ist.
  • Schliel',lich stellt in den Abb. 2 und 4. R den Widerstand dar, der sich aus der Parallelschaltung des Regelwiderstandes 6 und des inneren dynamischen Widerstandes der Verstärkerröhre ergibt. Die angewendeten Bezeichnungen lassen schon darauf schließen, daß die Irreise 7 -;- 8, 9 + i o, 14 -j- 15 alle auf dieselbe Frequenz -abgestimmt sind, die mit f, bezeichnet werde.
  • Aus Abb. 5, die die Dämpfungskurve im allgemeinsten Fall der Filtergruppe Type II zeigt, sieht man, daß, ausgehend von f o, wo das Verhältnis - i ist, dieses Verhältnis sowohl für zunehmende als auch für abnehmende Frequenzen zuerst wächst, dann durch den Wert i hindurchgellt, dann bei den Trennfrequenzen auf Null fällt und dann von neuem auf einen beschränkten Wert ansteigt. Unter dem hindurchgehenden Band 8 f1 versteht man das Frequenzintervall zwischen den äußersten Punkten, wo gleich der Einheit ist. Ebenso ist 81p das Intervall, das die beiden Maxima trennt, ö F das Frequenzintervall, das die beiden Trennfrequenzen trennt, und allgemein 8 f das Frequenzintervall, das zwei symmetrisch zu f, liegende Punkte trennt, die somit denselben Wert von haben. Abb. 5 zeigt drei Werte von ö f für verschiedene Bedingungen (zwischen den beiden Maxima, innerhalb der beiden Trennfrequenzen und außerhalb der Trennfrequenzen). Im Falle von Abb. 3 ist d F gleich unendlich, und die Kurve verläuft asymptotisch nach lull für die Frequenzen Null und unendlich. Schließlich kann man mathematisch nachweisen, daß alle diese Intervalle von zwei Frequenzen begrenzt werden, deren geometrisches Mittel f,, ist.
  • Die mathematische Untersuchung der Filtergruppe Type I führt zu folgenden Resultaten: Wenn man mit ß die Größe bezeichnet, d. h. das Verhältnis des Widerstandes R zur Reaktanz L o)" der Selbstinduktion L bei der Schwingungszahl coo entsprechend der Frequenz f o, so hängt die Dämpfungskurve der Abb. 3 nur von der Größe ß2 a ab, die mit A bezeichnet werden soll. A ist also ein Parafneter, der vollständig die Filterkurve definiert, und zwar als einfache dimensionslose Zahl. Wenn A größer oder gleich 2 ist, besteht kein hilidurcligehendes Band, für welches mit zunehmender Entfernung von f, abnimmt. Wenn dagegen, ausgehend von A gleich 2, der Wert von A abnimmt, erscheint ein immer breiter werdendes Band. wobei die beiden Buckel der Kurve sich voneinander entfernen und gleichzeitig ansteigen, d. h. die Filterung wird größer und gleichzeitig weniger gut. Der Maximalwert von ist gegeben durch den Ausdruck und der Wert des entsprechenden Bandes durch den Ausdruck worin sich der Einfluß von a und f, zeigt. Trotzdem hängt die allgemeine Gleichung, die - verknüpft, nur von A ab und schreibt sich: welcher Ausdruck auf der rechten Seite nur A und die Variable enthält. Beispielsweise zeigen die Formeln 1, 2 und 3, daß für A = 1,4 - 1,045 (gemäß Formel 1) und die Amplitude auf o,2 verringert wird für ein Band cb f - 2,94 b f1 (Formel 3). Für a -- o, i wird das hindurchgehende Band - 0,245.
  • Die für A praktisch zulässigen Werte liegen zwischen o,8 und 2. Für A - o,8 führt die Formel i zu . @. 1,25, erreichen die Buckel also schon 25 "f". Bei einer einzigen Stufe würde dieser Wert noch annehmbar sein, während er bei mehreren Stufen schon hindernd wirkt.
  • Schließlich ist der Wert von ß durch folgende Gleichung gegeben: Die Erfindung liefert also die Mittel, um die elektrischen Werte der verschiedenen Teile zu bestimmen. Die mathematische Untersuchung der Filtergruppe Type II mit Trennfrequenzen ist natürlich viel verwickelter. Man kann in gleicher Weise in diesem Fall mit A eine Zahl bezeichnen, die nicht mehr auf dieselbe Art mit den physikalischen Konstanten verbunden ist, die aber wie zuvor die Filtrierung definiert und praktisch zwischen o,8 und 2 liegt. Die Kurve der Abb. , ist dann durch die Gleichung gegeben: dieses ergibt außer der Variablen ö f nur bekannte Frequenzintervalle cb il und cS F und die Größe A.
  • Wenn man mit F= fo+b F. die obere Trennfrequenz entsprechend dem Ende des Bandes 8 F bezeichnet und wenn ß die frühere Bezeichnung behält, ergibt sich die Bestimmung der den einzelnen Teilen zu gebenden elektrischen Werte, sobald man A durch folgende Verhältnisse gewählt hat: Man erkennt, daß die Formeln 5, 7, 8 den Formeln 3, 2, 4 identisch werden, wenn d F unendlich wird, d. h. wenn man von der Filtergruppe Type II zur Gruppe Type I übergeht. Man erkennt auch für die Gruppe Type I, daß bei Verwendung einer Siebkette gemäß der Erfindung der Wert des Widerstandes R eine sehr kritische Rolle spielt. u, das durch das Verhältnis der Kapazitäten 7 und 1o bestimmt ist, ist für eine Siebkette eine Konstante; wenn sich also R ändert, ändert sich auch ß und damit A, da A --_ ß= a.
  • Damit ändert sich aber auch die Breite des hindurchgehenden Bandes (Formel 2). Wenn man auf das vorher gegebene Beispiel zurückgreift und annimmt, daß der Wert A - 1,4 für R = 5ooo Ohm erreicht wird, kann man folgende Tabelle aufstellen:
    yr
    R A ,o e ) Max
    598o 2,0 0,00o 1,00o
    5660 1,8 0,140 1,0o5
    5340 1,6 0,200 1,020
    5000 1,4 0,245 1045
    4630 1,2 0,273 1,09o
    4230 1,o 0,315 1.16o
    3800 0,8 0,347 1,250
    Diese Tabelle läßt die Abhängigkeit zwischen dem Widerstand R und den Filterungscharakteristiken erkennen.
  • Anstatt die Stufen I, II und III, wie bisher angenommen, auf dieselbe Frequenz abzustimmen, kann man sie in gewissen Fällen auch auf etwas voneinander verschiedene Frequenzen abstimmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Siebkette, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glieder Elektronenröhren enthalten, deren Anodenkreis einen variablen Widerstand parallel zu der Serienschaltung eines Resonanz_kurz_-schlußgliedes (7, 8) mit einem Schwungradkreis (9, 1o) besitzt, welche beide auf dieselbe Frequenz abgestimmt sind.
  2. 2. Siebkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Resonanzglieder (7, 8 und 9, 1o) auf das geometrische Mittel der Grenzfrequenzen des hindurchzulassenden Bandes abgestimmt sind.
  3. 3. Siebkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwungradkreis i in seinen beiden parallelen Zweigen je eine Selbstinduktion (9 bzw. 15) in Serie mit einer Kapazität (1q. bzw. io) besitzt, wobei die Selbstinduktion jedes Zweiges zusammen mit der Kapazität des anderen auf die gleiche Frequenz wie das Serienkurzschlußglied abgestimmt ist. q.. Siebkette nach Anspruch i und 3, gekennzeichnet durch Kaskadenschaltung von zwei oder mehr Gliedern, die auf gleiche oder voneinander abweichende Frequenzen abgestimmt sind.
DES90843D 1928-04-04 1929-03-29 Siebkette Expired DE507825C (de)

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FR507825X 1928-04-04

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DE507825C true DE507825C (de) 1930-09-24

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ID=8909980

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DES90843D Expired DE507825C (de) 1928-04-04 1929-03-29 Siebkette

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DE (1) DE507825C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756014C (de) * 1936-02-21 1951-12-20 Emi Ltd Zwischen zwei Verstaerkerroehren angeordnetes Filter
DE1293353B (de) * 1953-02-13 1969-04-24 Drexler Kettenfilter aus wenigstens vier ueber Reaktanzen gekoppelten, in den Querzweigen angeordneten und gleich abgestimmten Parallelresonanzkreisen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756014C (de) * 1936-02-21 1951-12-20 Emi Ltd Zwischen zwei Verstaerkerroehren angeordnetes Filter
DE1293353B (de) * 1953-02-13 1969-04-24 Drexler Kettenfilter aus wenigstens vier ueber Reaktanzen gekoppelten, in den Querzweigen angeordneten und gleich abgestimmten Parallelresonanzkreisen

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