DE506240C - Verfahren zur Wiedergewinnung der bei der Foerderung einer Fluessigkeit gegen hohen Druck auf diese uebertragenen Energie - Google Patents

Verfahren zur Wiedergewinnung der bei der Foerderung einer Fluessigkeit gegen hohen Druck auf diese uebertragenen Energie

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DE506240C
DE506240C DEI38034D DEI0038034D DE506240C DE 506240 C DE506240 C DE 506240C DE I38034 D DEI38034 D DE I38034D DE I0038034 D DEI0038034 D DE I0038034D DE 506240 C DE506240 C DE 506240C
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DE
Germany
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liquid
pressure
carrying
piston
valve
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Expired
Application number
DEI38034D
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English (en)
Inventor
Albert Berenbruch
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • F04B9/10Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid
    • F04B9/103Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having only one pumping chamber
    • F04B9/107Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having only one pumping chamber rectilinear movement of the pumping member in the working direction being obtained by a single-acting liquid motor, e.g. actuated in the other direction by gravity or a spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/073Pumps having fluid drive the actuating fluid being controlled by at least one valve

Description

  • Verfahren zur Wiedergewinnung der bei der Förderung einer Flüssigkeit gegen hohen Druck auf diese übertragenen Energie In der chemischen Industrie kommt es häufig vor, daß Gase zwecks Reinigung in Rieseltürinen mit Wasser oder anderen Waschflüssigkeiten unter einem Druck berieselt werden müssen, der mitunter, z. B. bei der NH3-Synthese, mehrere ioo at beträgt. Die Flüssigkeit muß hierfür durch Pumpen auf den erforderlichen Druck gebracht und gefördert werden. Die verhrauchte Flüssigkeit wird in den meisten l@ ä llen, z. B. durch Ventile oder andere geeignete Drosselorgane, wiederentspannt, ohne daß die in den Pumpen aufgewendete Energie, die bis zu mehreren iooo PS betragen kann, wiedergewonnen wird.
  • Es sind schon Vorrichtungen zur- Wiedergewinnung dieser Energie vorgeschlagen und auch ausgeführt worden. Diese bestehen aus einem von der Druckflüssigkeit angetriebenen Wassermotor, z. B. einem Peltonrad und einer mit diesem gekuppelten Pumpe, welche ihrerseits wieder frische Flüssigkeit auf den erforderlichen Druck bringt, Derartige Aggregate sind für verhältnismäßig kleine Drucke bis etwa 25 bis 5o at durchführbar, versagen jedoch bei Drucken von ioo oder gar mehreren ioo at. Zudem ist der Wirkungsgrad solcher Aggregate sehr schlecht und erreicht im günstigsten Fall nur 5o°jo. Es wurde nun gefunden, daß man die bei der Förderung einer Flüssigkeit gegen hohen Druck auf diese übertragene Energie in einfacher und wirtschaftlicher Weise wiedergewinnen kann, wenn man den Druck dieser Flüssigkeit durch einen oder mehrere Kolben, deren Kolbenfläche auf der Pumpenseite zweckmäßig um den Betrag des Kolbenstangenquerschnittes kleiner ist als auf der Gegenseite, oder unter Zwischenschaltung einer Membran .auf eine zweite Flüssigkeit überträgt und diese dadurch gegen hoben Druck fördert.
  • Eine mögliche Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zeigt z. B. Fig. i. Sie besteht im wesentlichen aus einem beiderseits verschlossenen Zylinder Z_, in dem sich ein dichtschließender Kolben K bewegt. Die eine Seite diesesZylinders dient als hydraulischerMotor, die andere als Pumpe wie eine gewöhnliche Kolbenpumpe mit Saugventil S und Druckventil D. Die Wirkungsweise ist folgende: Das unter hohem Druck stehende Reaktionsgefäß A steht durch das Steuerorgan H, in der Figur als Dreiweghahn gezeichnet, mit dem Zylinder Z auf der einen Seite des Kolbens in Verbindung. Auf der anderen Seite des Kolbens kann z. B. aus einem hochgelegenen Behälter oder vermittels einer Pumpe P auf geringen Druck gebrachte frische Flüssigkeit. durch das Saugventil S dein Zylinder zufließen. Das Steuerorgan H wird von der Kolbenstange in den Totpunkten jeweils in bekannter Weise utnges'teuert, derart, daß der Zylinder einmal mit dem Druckgefäß A, das andere Mal mit der Atmosphäre bzw. einem Sammelbehälter in Verbindung steht. In der dargestellten Stellung des Dreiweghahnes fließt aus A Flüssigkeit in den Zylinder Z_, schiebt den Kolben vor sich her und drückt dabei gleichzeitig die auf der anderen Seite des Kolbens befindliche frische Flüssigkeit durch das Druckventil D wieder in das Druckgefäß A hinein. Diese Bewegung wird ermöglicht dadurch, daß die Kolbenfläche und damit der Kolbendruck auf der Pumpenseite um den Betrag des Kolbenstangenquerschnittes kleiner ist als auf der anderen Seite. Am Ende des Hubes wird nun das Steuerorgan H durch die Kolbenstange umgesteuert, und der Kolben bewegt sich nunmehr unter dem Druck der frischen Flüssigkeit wieder nach der anderen Seite, während die dort befindliche gebrauchte Flüssigkeit durch die Leitung L entspannt abfließen kann. Dieses Spiel wiederholt sich dauernd in gleicher Weise.
  • Eine solche Maschine würde nur einen diskontinuierlichen Flüssigkeitsstrom erzeugen. Um diesen kontinuierlich zu gestalten, ist es nötig, zwei oder mehrere solcher Zylinder zu verwenden, deren jlrnsteuerorgane so gekuppelt sind, daß stets eine gegenläufige Bewegung der Kolben erreicht wird.
  • Der bzw. die Kolben dienen dabei nur als Trennwand zwischen der zu entspannenden und der zu fördernden Flüssigkeit, übertragen aber keine Kräfte nach außen, sondern betätigen durch ihre Bewegung lediglich die Steuerung für die Zu- und Ablaufventile.
  • Für hohe Drucke sind Schieber oder Hähne als Steuerorgane nicht geeignet. Man verwendet hierfür -zweckmäßig Ventile, und zwar eines für den Zulauf und eines für den Ablauf der Flüssigkeit. Dabei muß die Bewegung dieser Ventile, die mechanisch oder livdraulisch erfolgen kann, derart sein, daß stets das geöffnete Ventil geschlossen wird, bevor das geschlossene beginnt, sich zu öffnen bzw. daß niemals beide Ventile gleichzeitig geöffnet sind, da sonst die in dem Gefäß A befindliche Druckflüssigkeit sich unter Umgehung des Zylinders direkt entspannen würde und in unmittelbarem Anschluß daran auch das in dem System befindliche liochgespannteGas, was unterUmständen mit großen Gefahren verbunden wäre. Wie dies erreicht wird, zeigt Fig. a, in der eine Anordnung hydraulisch bewegter Ventile dargestellt ist. l', und V, sind die Ventile, Z, und Z., die zugehörigen hydraulischen Zylinder, F der beiden gemeinsame Steuerschieber für das Druckmedium, welches die Ventile betätigt, wozu auch ein Teil der auszunutzenden Druckflüssigkeit selbst benutzt werden kann. Dieser Steuerschieber wird von der Kolbenstange in den Totpunkten durch einen Übertragungsmechanismus jeweils umgesteuert. In der Zeichnung bewegt sich der Kolben gerade von rechts nach links, d. 1i. die in deni Raum B des Arbeitszylinders befindliche Flüssigkeit ist entspannt und kann durch Ventil V.. ins Freie entweichen, während der Raum C -sich mit frischer Flüssigkeit füllt. Sobald in der linken Totlage der Steuerschieber F umgesteuert ist, tritt das von diesem gesteuerte Druckmedium durch Leitung E, gleichzeitig in die Zylinderräume R, und R,, während die Räume R;, und R4 sich durch Leitung E.= entspannen können. Daraus nun, daß der Ventilkegel >i', vollkommen entlastet ist und seinerBewegung keinen Widerstand entgegensetzt, der Ventilkegel V, dagegen von der einen Seite durch den Druck der Waschflfssigkeit belastet ist und infolgedessen einen erheblichen Druck zum Öffnen erfordert, folgt, daß das Ventil V-, sich zuerst vollkommen schließen muß, -bevor der Druck des Druckmediums eine solche Höhe erreichen kann, wie zum Öffnen von I', nötig ist. Entsprechendes gilt für den unigekehrten Fall.
  • Eine weitere Sicherung gegen gleichzeitiges Öffnen der Ventile ist durch eine Anordnung derselben gegeben, wie sie in Fig.3 dargestellt ist. Dort sind die Ventile mit den zugehörigen hydraulischen Zylindern Z_, und Z., mit durchgehenden Kolbenstangen K, und K., in einer Achse angeordnet, derart, daß diese Kolbenstangen mit ihrem Ende sich nahezu berühren, wenn das eine Ventil geöffnet, das andere geschlossen ist. Außerdem tragen die Ventilkegel als Kolbenschieber dienende Verdränger G, und G.=, die gut passend in den Ventilsitz hineinragen und etwas länger sind als der halbe Ventillieb. Hierdurch'ist es bei einem eventuellen Versagen der Steuerung rein mechanisch unmöglich gemacht, daß beide Ventile gleichzeitig auch nur teilweise geöffnet sind.
  • Diese neue Vorrichtung bietet gegenüber anderen bekannten Anordnungen den großen Vorteil, daß sie sehr wenig bewegte Teile enthält, die einem Verschleiß unterliegen und den Gesamtwirkungsgrad sehr beeinträchtigen. Die mit Hilfe dieser Vorrichtung geförderte Flüssigkeitsmenge ist jeweils um den Betrag des Kolbenstangenvolumens kleiner als die entspannte Menge der Flüssigkeit. Einer Verarmung des Systems an Absorptionsflüssigkeit wird dadurch begegnet, rlaß man diesen Verlust, der etwa 5°1" der Gesamtmenge gleichkommt, durch eine normale Kolbenpumpe ausgleicht. Die Verluste infolge des Reibungswiderstandes des Kolbens und der Druckverlust in den Leitungen und Ventilen sind außerordentlich gering, so daß der Wirkungsgrad einer solchen Maschine 9o bis 95",l" beträgt. Bei Verwendung einer solchen Entspannungsmaschine sind also nur noch 5 bis zo"i" der ohne diese benötigten Pumpenleistung erforderlich, um die Flüssigkeit auf den gewünschten Betriebsdruck zu bringen.
  • Die Möglichkeit der Verwendung einer Membran an Stelle eines Kolbens ist in f-' ig. 4. veranschaulicht. Die Steuerung der Ventile h', und L':, erfolgt hier nicht mechanisch, sondern elektrisch vermittels zweier Kontakte P, und Pü, welche durch die Irin und her bewegte Membran hl geschlossen bzw. geöffnet «-erden. Der Druckverlust in den Druckleitungen, welcher bei der Kolbenniaschine durch die einseitige Verkleinerung der Kolbenflüche durch die Kolbenstange ausgeglichen wird, wird hier ersetzt durch eine in der Druckleitung vor oder hinter der Entspannttngsmaschine eingebaute Zentrifugalpumpe, welche den Druck der Flüssigkeit entsprechend dein Druckverlust um einige Atmosphären erhöht.

Claims (1)

  1. PATEN TAN SPRÜCHE: r. Verfahren zur Wiedergewinnung der bei der Förderung einer Flüssigkeit gegen frohen Druck auf diese übertragenen Energie, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck dieser Flüssigkeit mittels eines Kolbens oder einer Membran unmittelbar auf eine zweite Flüssigkeit übertragen wird und deren Förderung gegen den hohen Druck bewirkt. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man den Druck der Flüssigkeit durch einen oder mehrere Kolben, deren Kolbenfläche auf der Pumpenseite - zweckmäßig um den Betrag des Kolbenstangenquerschnitts - kleiner ist als auf der Gegenseite, auf die zu fördernde' Fliissigl:eit überträgt. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Zu- und Ablaufventile durch die Bewegung des Kolbens betätigt wird. d.. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, bestehend aus einer Steuerung, deren Organe aus Zylindern und Kolben mit Ventilen bestehen, die auf livdratilischem Wege so betätigt werden, claß das Ablaufventil stets geschlossen wird, bevor das Zulaufventil sich öffnen kann. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis .[, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ventile tragenden 1solbenstangen in einer Achse derart angeordnet sind, daß deren Enden sich nahezu berühren, wenn das eine Ventil geöffnet, das andere geschlossen ist, und daß die Ventilkegel Kolbenschieber tragen, die etwas länger sind als der halbe Ventilbub. 6. Verfahren nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der zu entspannenden Flüssigkeit die hvdratilische Steuerung der Steuerungsorgane bewirkt. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man den Druck der Flüssigkeit durch eine Membran auf die zu fördernde Flüssigkeit überträgt, wobei der in den Druckleitungen auftretende Druckverlust durch einen Zusatzdruck ersetzt wird. B. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Ventile auf elektrischem Wege erfolgt, wobei der Stromkreis durch die bewegte Membran geöffnet bzw. geschlossen wird.
DEI38034D 1929-05-09 1929-05-09 Verfahren zur Wiedergewinnung der bei der Foerderung einer Fluessigkeit gegen hohen Druck auf diese uebertragenen Energie Expired DE506240C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141033A1 (de) * 1980-10-20 1982-06-09 SRI International, 94025 Menlo Park, Calif. Fluessigkeitsfoerdersystem mit energierueckgewinnungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141033A1 (de) * 1980-10-20 1982-06-09 SRI International, 94025 Menlo Park, Calif. Fluessigkeitsfoerdersystem mit energierueckgewinnungseinrichtung

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