DE505831C - Kraftmaschine - Google Patents

Kraftmaschine

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DE505831C
DE505831C DED52248D DED0052248D DE505831C DE 505831 C DE505831 C DE 505831C DE D52248 D DED52248 D DE D52248D DE D0052248 D DED0052248 D DE D0052248D DE 505831 C DE505831 C DE 505831C
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DE
Germany
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piston
gear
rod
during
connecting rod
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Expired
Application number
DED52248D
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English (en)
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DAP MOTOR PATENT GmbH
Original Assignee
DAP MOTOR PATENT GmbH
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Publication date
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Publication of DE505831C publication Critical patent/DE505831C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/045Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main shaft axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kraftmaschine Durch das Patent 451 379 und das Zusatzpatent .a.72563 sind Kraftmaschinen geschützt, welche eine ununterbrochen kreisende Gruppe von nach einer Kreislinie angeordneten Zylindern und eine Gruppe zugehöriger Kolben besitzen, die relativ zu den Zylindern abwechselnd zurückbleiben und beschleunigt vorgeholt werden. Derartige Kraftmaschinen vereinigen in sich die Vorteile kreisender Kraftmaschinen, vor allem die unmittelbare übertragung der Kraft auf eine umlaufende Kraftwelle, mit den Vorteilen der üblichen Kolbenmaschinen. Diese Bauart ist nicht nur auf Kraftmaschinen, sondern auch auf Arbeitsmaschinen anwendbar, welche die Umkehrung von Kraftmaschinen darstellen, z. B. Pumpen und Kompressoren.
  • Soll diese schon vielfach angestrebte Bauart brauchbar werden, so müssen eine Reihe von grundlegenden Bedingungen erfüllt sein. Die wesentlichsten dieser Bedingungen sind folgende: Die Kraft muß in tangentialer Richtung direkt auf die Triebwelle übertragen werden. Die Bewegung der Kolben muß so gesteuert werden, daß die Kolben abwechselnd während eines Hubes den Weg o und während des nächsten Hubes den Weg 2" zurücklegen, wenn a, der Weg der gleichmäßig umlaufenden Zylinder während eines halben Kolbenspiels ist. Das Getriebe, welches die Kolbenbewegung steuert, darf während des Arbeitshubes, d. h. also solange der Kolben stillsteht, an der Kraftübertragung nicht beteiligt sein, da sonst eine rein tangentiale Übertragung der Kraft nicht möglich ist. Die Kolben müssen in ihrer Bewegung allmählich beschleunigt bzw. verzögert werden. Die Bewegung darf also nicht ruckartig aus dem Stillstand heraus einsetzen bzw. nicht schlagartig aus der Bewegung auf o übergehen. Bei fast allen bisher bekannten Konstruktionen derartiger Motoren setzt die Kolbenbewegung aus der Ruhelage sofort mit der Geschwindigkeit der.Zylinder ein oder endet damit. Derartigen Stößen ist aber praktisch kein Material gewachsen. Die Bewegung der Kolben muß genau nach einer als Optimum erkannten Geschwindigkeitskurve steuerbar sein. Die Kolben müssen während ihres Stillstandes, d. h. während des Krafthubes, gegen Bewegung in beiden Richtungen gesperrt sein.
  • Zum großen Teil sind diese Bedingungen schon bei der erwähnten älteren Ausführung erfüllt. Die Sperrung der Kolben während jedes zweiten Hubes sowohl gegen als auch im Umlaufsinn ist Gegenstand des erwähnten Zusatzpatentes.
  • Die Maschinen nach den erwähnten älteren Ausführungen haben noch den Nachteil, daß während des Stillstandes der Kolben bei dem in der Zeichnung der genannten Patentschriften dargestellten Ausführungsbeispiel die Zylinder mit dem Kolben durch das Vorholgetriebe nicht mehr vollständig zwangläufig, sondern unter Einschaltung einer Feder verbunden sind, damit das leerlaufende Vorholgetriebe trotz des Kolbenstillstandes seine kleinen Bewegungen entsprechend der radialen Schleife der Zykloide noch vollführen kann.
  • Bei dein Motor nach vorliegender Erfindung ist das Vorholgetriebe dagegen so ausgebildet, daß es auch während des Stillstandes der Kolben, natürlich ohne daß dadurch eine Übertragung der Kraft auf die Triebwelle eintritt, die zwangläufige Verbindung zwischen Kolben und Zylinder aufrechterhält. Hierdurch wird einem Stoß im Getriebe vorgebeugt, der sonst beim Übergang des Kolbens vom Stillstand zur Bewegung sich einstellen und durch eine Feder aufgenommen werden muß. Bei den älteren Ausführungen ist beim Beginn des Kolbenhubes das Vorholgetriebe bereits in einer Bewegungsstufe, die bei der Mitnahme des Kolbens einen Stoß zur Folge hat. Überhaupt läßt sich dadurch, daß die zwangläufige Verbindung zwischen Kolben und Zylinder ununterbrochen aufrechterhalten wird, die Beschleunigung des Kolbens beim Beginn seines Hubes nach einem beliebigen Gesetz, also auch so regeln, daß die Geschwindigkeitskurve den für einen stoßfreien Betrieb günstigen Verlauf hat, Natürlich ist der Fortfall einer Feder auch deshalb wertvoll, weil bei schnellaufenden Maschinen die Mitwirkung von Federn überhaupt unerwünscht ist.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen erläutert. In Abb. i ist beispielsweise die genannte ältere Ausführungsform dargestellt. In den kreisenden Zylindern i bewegen sich die Kolben 2. Das Vorholgetriebe besteht für jedes Kolbenpaar aus einem Planetenrad :I, das sich auf einem ortsfesten Zahnkranz 5 abwälzt und mit einer größeren, etwa doppelt so großen Kurbelscheibe 8 verbunden ist, deren Kurbelgelenk i i durch die Kurbelstange g mit einem Kolbenarm 6 in gelenkiger Verbindung steht. Durch Einschalten einer Feder 22 ist die Kurbelstange in der Längsrichtung nachgiebig. Der Kurbelgelenkpunkt 1i beschreibt eine Epizykloide mit radialen Schleifen. Wenn sich der Kurbelgelenkpunkt i i auf diesen schmalen Schleifen bewegt, werden die Kolben des zugehörigen Kolbenpaares festgestellt, wobei die geringfügige Längsverschiebung - der Kurbelstange durch die eingeschaltete Feder ausgeglichen wird. Dieser Stillstand erfolgt während jedes zweiten Hubes, worauf dann die Kolben um das gesamte Kolbenspiel vorgeholt werden.
  • Der Kurbelgelenkpunkt i i der Schubstange beschreibt die in Abb.2 dargestellte Bahn. Diese Bahn besteht für den gewöhnlichen Fall, daß analog der Wirkungsweise des üblichen Kurbelgetriebes Arbeits- und Kompressionshübe bzv. Arbeits- und Nacheiliübe gleich sind, aus zwei zeitgleichen Abschnitten, dem Bogen 15-i5 und der Kurbelschleife 15-33'15 Während des Durcheilens der Kurbelschleife sollen die Kolben stillstehen und gegen den feststehenden Teil der Maschine in beiden Drehrichtungen verriegelt sein. Aus der Kurve ist die von der Feder 22 während des Stillstandes der Kolben aufnehmende Bewegung der Kurbelstange ersichtlich.
  • Erfindungsgemäß dagegen wird die Bewegung des Vorholgetriebes für die Kolben zwangläufig so geleitet, daß sie genau die` gewünschte Kolbenbewegung hervorruft.
  • In Abb.3 ist in einem Geschwindigkeits-Zeit (v, t)-Diagramm der zweckmäßige Verlauf der Kolbengeschwindigkeit während einer Periode dargestellt. Es bezeichnet die Strecke 2s den Weg des Kolbens, der einem Hinundhergang beim üblichen Kurbelgetriebe entspricht. Der halbe Wert dieser Strecke ist dann s und soll Hub der Maschine äenannt werden, wieder analog den Vorgängen bei einem üblichen Kurbelgetriebe. Während aller Hübe s sollen sich die Zylinder mit der annähernd gleichen Geschwindigkeit v drehen. Die Kolbengeschwindigkeit soll dann während des ersten Hubes o sein, während beim zweiten Hub die Geschwindigkeit von o über ein Maximum wieder .auf o zurückgeht. Die Werte dieser Geschwindigkeitskurve sind so angenommen, daß Arbeits- und :\Tacheilhub entsprechend dem Kurbelgetriebe zeitgleich sind, was aber bei dem Motor nach der Erfindung nicht der Fall zu sein braucht. Der Kolben legt dann in der Zeit, in der der Zylinder sich um einen Hub s vorbewegt, die gesamte Strecke 2s zurück.
  • Dieser Erfindungsgedanke. die Kolbenbewegung nach der gewünschten Kolbengeschwindigkeitskurve durch das Vorholgetriebe zwangläufig zu steuern, kann auf die verschiedenste Weise gelöst werden.
  • In Abb. q. ist beispielsweise eine einfache Lösung angedeutet. Die Zylindergruppe i läuft möglichst gleichmäßig um. Der Kolben 2 wird durch die Kurbelstange g vorgeholt. Der Endpunkt i i dieser Kurbelstange bewegt sich erstens gleitend auf der umlaufenden Kurbel 811, deren Bewegung irgendwie von der Zylinderhauptbewegung abgeleitet wird, zweitens auf der Kurve 1o, die fest am Zylinder sitzt und so geformt ist, daß der Kolben genau die vorgeschriebene Bewegung ausführt.
  • In Abb. 5 ist die Kurbelstange des Vorholgetriebes nach Abb. i dargestellt mit einer Vorrichtung zur zwangläufigen Steuerung der Kurbelstangenlänge nach der Kolbengeschwindigkeitskurve. Wie schon erwähnt, beschreibt das Kurbelgelenk i i Epizykloiden mit radialen Schleifen nach Art der Abb. -2-Durch Veränderung der Länge der Kurbelstange ist erstens vom Punkt 14. bis 15 und von 15 bis 13 die Verzögerung bzw. Beschleunigung von der Geschwindigkeit des Epizykloidengetriebes auf o bzw. von o bis auf die entsprechende Geschwindigkeit und zweitens vom Punkt 15 über Punkt 33 nach Punkt 15 Stillstand der Kolben zu erreichen.
  • Die Kurbelstange 9 ist im Lager i ja fest an der Kurbel 81° befestigt, am anderen Ende trägt sie einen rahmenförmigen Ansatz 16. Auf dem Balken 17 dieses Rahmens ist das Zahnrad IS gelagert, das in die ebenfalls in 17 gelagerten Zahnräder i9 eingreift. Die Zahnräder i9 sind mit zwei exzentrischen Scheiben 23 starr verbunden. Zwischen den Umfängen dieser exzentrischen Scheiben gleitet, in dem Rahmen 16 gelagert, das bewegliche Lager 25, welches mit dem Zapfen 26 unmittelbar oder mittelbar an den Kolben 2 angelenkt ist. Mit dem Zahnrad IS ist der Hebel 27 starr verbunden, dessen unteres Ende die Stange 28 trägt, die in dein Lager 29 gleitend gelagert ist. Das Lager 29 ist drehbar am Kolbenarm befestigt. Am freien Ende der Stange 28 befindet sich das Schiffchen 3o, das in der Steuerkurve 31, die an der Stange 9 angebracht ist, gleitet. Durch das Aufundabsch`vingen der Stange 9 wird mit Hilfe der Stangen 28 und 27 dem Rade IS und damit den Exzenterscheiben 23 eine Drehung gegeben, die ein Hinundhergehen des Punktes 26 im Rahmen 16 herbeiführen. Es ist nun kinematisch möglich, dem Steuerungsmechanismus eine solche Form zu geben, daß genau die gewünschte Kolbenbewegung dadurch hervorgerufen wird.
  • In Abb. 6 ist eine Maschine nach der Erfindung schematisch dargestellt. Die nach einer Kreislinie angeordneten Zylindergehäuse i sitzen auf Armen 12 und sind mit der Triebwelle 3 fest verbunden. An zwei Armen 12 sitzt drehbar ein Planetenrad .I, das sich auf einem mit feststehenden Maschinenteilen starr verbundenen Zahnkranz 5 abwälzt. An Arnien 6 sitzen, beispielsweise zu je zweien, die Kolben 2, die von Ringen 37 ausgehen. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß die Zahl der Kolbenantriebe und der angetriebenen Kolben beliebig zu wählen ist. Diese Ringe 37 können sich um die feststehende Nabe 38 nur drehen, wenn es das Rücksperrgetriebe nach dem ersten Zusatzpateilt erlaubt. Es besteht aus einer mit den Zylindern verbundenen Kurvenbahn .Io, einer mit den Kolben verbundenen Kurvenbahn 39 und mit am feststehenden Teil der Maschine um Bolzen .I1 schwingbaren Klinkenhebeln 4.2. Es sperrt die Kolben während jedes zweiten Hubes sowohl -2-,--en als auch im Umlaufsinn gegenüber dem eststelienden Teil der Maschine. Zvlinder und Kolben sind durch Zykloidell-Schubkurbelgetriebe mit zwangläufig gesteuerter Kurbelstange nach Abb. 5 verbunden.
  • Das geschilderte Schubkurbelgetriebe läßt sich auch für andere Zwecke, insbesondere für die Bewegung der Werkzeuge von Werkzeugmaschinen, z. B. Schleifmaschinen, verwenden.
  • Außerdem ist wiederum zu bemerken, daß die Aufgaben von Zylinder und Kolben bei der Kraftmaschine vertauscht sein können sowie daß die Erfindung auch für die Umkehrung der Kraftmaschine, also für eine Pumpe, anwendbar ist.

Claims (4)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Kraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine finit gleichmäßig umlaufenden, etwa auf einer Kreislinie angeordneten Zylindern, bei welcher die zugehörigen Kolben während eines Hubes hinter den Zylindern zurückbleiben und durch einen feststehenden Sperrteil abgestützt werden und während des folgenden Hubes durch ein an der Obertragung der Expansionskräfte nicht beteiligtes Getriebe zwangläufig wieder vorgeholt werden- dadurch gekennzeichnet, daß Kolben (2) und Zylinder (i) durch das Vorholgetriebe auch während der Sperrung der Kolben, d. h. während des Kolbenstillstandes, zwangläufig verbunden bleiben und die Kolben vor und nach dem Stillstand allmählich verzögert und beschleunigt werden.
  2. 2 Kra@tm-schine nach Anspruch i, bei der als Vorholgetriebe ein I?pizykloiden-Schubkurbeigetriebe angewandt ist, dadurch gekeiii1zeichnet, daß die gegenseitige Lage der Anlenkpunkte (,ja, 26) der Kurbelstange (9) des Getriebes eiltsprechend der gewollten Relativbewegung zwischen Zylinder und Kolben zwangläufig geändert wird.
  3. 3. Kraftmaschine nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Abstände der Anlenkpunkte der Kurbelstange (9) das am Kolben angreifende Lager (25) in einem Rahmen (16) verschiebbar angeordnet ist und zwischen zwei exzentrischen Scheiben (23) gleitet, welche durch einen Zahnrädertrieb infolge Steuerung durch eine Leitkurve (31) so gedreht «erden, daß das zwischen ihnen gleitende Lager (25) je nach der erforderlichen Länge der Schubstange hin und her geschoben wird.
  4. 4. Kraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB zur Erzielung der gewünschten Bewegung die Exzenter mit dem die Exzenter bewegenden Zahnrad (r8) und dadurch mit einer Stange (27) fest verbunden sind, die von einer zweiten Stange (28) hin und her bewegt wird, die in einem am Kolbenarm drehbar befestigten Lager (29) gleitet, und deren Ende in einer an der Kurbelstange (9) befestigten Führungskurve (3 i) geführt wird, die so geformt ist, daB die durch ihre Form erzielte Bewegung der Exzenter die gewünschte Verschiebung des Kurbelstangenlagers (25) hervorbringt.
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