DE1007707B - Fluessigkeitssternmotor bzw. -pumpe - Google Patents

Fluessigkeitssternmotor bzw. -pumpe

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DE1007707B
DE1007707B DEK29244A DEK0029244A DE1007707B DE 1007707 B DE1007707 B DE 1007707B DE K29244 A DEK29244 A DE K29244A DE K0029244 A DEK0029244 A DE K0029244A DE 1007707 B DE1007707 B DE 1007707B
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Germany
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pressure
pump
liquid
channels
curve
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DEK29244A
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English (en)
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Dipl-Ing Ludwig Wagner
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Kieler Howaldtswerke AG
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Kieler Howaldtswerke AG
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
    • F01B1/0675Controlling
    • F01B1/0679Controlling by using a valve in a system with several pump or motor chambers, wherein the flow path through the chambers can be changed, e.g. series-parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
    • F01B1/0641Details, component parts specially adapted for such machines
    • F01B1/0648Cams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/06Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement
    • F01B13/061Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with the actuated or actuating element being at the outer ends of the cylinders

Description

  • Flüssigkeitssternmotor bzw. -pumpe Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitssternmotor mit einem walzenförmigen Zylinderstern, der auf einer feststehenden Achse mit Kanälen für die Druckmittelzu- und -abfuhr drehbar gelagert ist.
  • Flüssigkeitspumpen und -motoren dieser Bauart sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Ihre Kolben stützen sich außen z. B. mittels seitlicher Rollen oder Schuhe auf Laufbahnen (Polkurven) ab, die so geformt sind, daß die Kolben während einer Umdrehung einen Saughub und einen Druckhub ausführen. Wenn jede Polkurve ein zur Drehachse exzentrischer Kreis ist, kann sie sich wegen der Gleichwertigkeit aller ihrer Punkte mit dem Zylinderstern mitdrehen. Dadurch brauchen sich die die Kolben abstützenden Rollen nicht mit hoher Drehzahl zu drehen, sondern legen nur kleine, aus der Exzentrizität zwischen Polkurven und Drehachse verursachte Pendelbewegungen zurück.
  • Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen die Kolben während einer Umdrehung um die feststehende Achse mehr als einen Saug- und Druckhub bzw. ein Saug- und Druckhubpaar ausführen. In solchen Fällen wird eine feststehende Polkurve angewendet oder auch eine solche, deren Drehzahl zu der des Zylindersterns in einem ganz bestimmten Verhältnis steht. Ihre Polkurven sind meist aus Stücken von Geraden mit anschließenden stoßlos in die Geraden übergehenden Kreisbögen, Ellipsenbögen, Parabelbögen oder ähnlichen, maschinell mit hinreichender Genauigkeit erzeugbaren Kurvenstücken zusammengesetzt.
  • Die Motoren mit feststehenden Polkurven haben in den meisten Fällen den Nachteil, daß sie im Gegensatz zu den Motoren mit umlaufender kreisförmiger Polkurve keine Verstellung des Hubvolumens mit einfachen, im Dauerbetrieb zuverlässigen Mitteln gestatten.
  • Motoren mit feststehenden Polkurven und mehreren Hüben je Umdrehung haben jedoch gegenüber den Motoren mit kreisförmiger Polkurve den großen Vorteil, daß sie die Unterbringung eines großen Hubvolumens auf kleinem Raum gestatten. Die Rollen, welche die Kolben an der Polkurve abstützen, müssen jedoch bei den Motoren mit feststehenden Polkurven mit einer verhältnismäßig großen Drehzahl umlaufen. Motoren dieser Bauart sind daher nicht für allzu große Drehzahlen geeignet, besonders auch deshalb nicht, weil durch den häufigen Hubwechsel während einer Umdrehung große Beschleunigungskräfte an den Kolben und den Rollen auftreten.
  • Bei einer großen Anzahl von Maschinen werden jedoch gerade sehr große Drehmomente bei kleinen Drehzahlen gewünscht. Andererseits werden bei Entlastung höhere Drehzahlen angestrebt, d. h., es wird ein großer Arbeitsbereich verlangt, wobei die Leistung mit zunehmender Drehzahl abnehmen kann. Hinzu kommt noch, daß innerhalb eines gewissen Aufgabengebietes häufiger und rascher ein Drehzahlwechsel verlangt wird. Deshalb kommen schnellaufende Motoren mit zwischengeschaltetem Zahnrad - Untersetzungsgetriebe oder ähnlichen Getrieben nicht in Frage. In vielen Fällen darf auch keine Selbsthemmung vorhanden sein, so daß auch schnellaufende Flüssigkeitsmotoren mit Schneckengetrieben nicht geeignet sind. Insbesondere sind für diese Aufgaben zu nennen Antriebe für Winden auf Schiffen, Baggern, Kranen, Spills, Winden unter Tage, Fahrwerksantriebe von Raupenfahrzeugen usw.
  • Flüssigkeitsmotoren der beschriebenen Bauart lassen sich nur innerhalb eines gewissen Arbeitsbereiches durch eine stufenlos regelbare Pumpe auf annähernd gleicher Leistung halten.
  • Durch die Erfindung werden die bekannten Mängel beseitigt und ein Flüssigkeitsmotor bzw. eine Flüssigkeitspumpe geschaffen, bei der durch bekannte Schaltorgane je zwei einander diametral gegenüberliegende Druckkanäle zum Andern des Drehmoments wahlweise an die Hauptzuführungsleitung für die Druckflüssigkeit anschließbar oder von dieser trennbar sind und mit der Rückführungsleitung für die Druckflüssigkeit verbindbar bzw. miteinander kurzschließbar sind. Die diametral gegenüberliegenden abgerundeten Ecken der paarweise vieleckigen Polkurve ermöglichen jeweils gleiche Hübe der Kolben, deren Hübe bei den einzelnen Eckenpaaren jedoch verschieden groß sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 bis 3 bekannte Ausführungen von Flüssigkeitsmotoren und Abb. 4 und 5 die erfindungsgemäße Ausführung von Flüssigkeitsmotoren.
  • In Abb. 1 bis 3 sind übliche Ausführungen von Flüssigkeitsmotoren dargestellt, bei denen in einem Zylinderstern 1 eine ungerade Zahl von Kolben 7 um eine feststehende Steuerachse 2 mit Druckkanälen 3 und Rückführungskanälen 4 angeordnet ist. Die in den Zylindern 5 geführten Kolben 7 sind mit Rollen 6 an den Polkurven 18, 28, 38 geführt. Statt der Rollen können auch Schuhe vorhanden sein. In Abb. 3 sind Polkurven 38 aus Geraden 20 mit anschließenden stoßlos in die Geraden übergehenden Kreisbögen, Ellipsenbögen, Parabelbögen oder ähnlichen Kurvenstücken 19 zusammengesetzt.
  • Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsmotor nach Abb. 4 und 5 ist mit vier Hüben je Umdrehung und dessen Polkurve 8 wie ein Quadrat mit abgerundeten Ecken 9 ausgebildet. An der Polkurve 8 stützen sich die Rollen 6 ab. In der feststehenden Achse 2 sind vier Kanäle 3 für die Zuführung der Druckflüssigkeit und vier Kanäle 4 für die Abführung der Druckflüssigkeit vorgesehen. Die Kanäle sind sinngemäß so angeordnet, daß auf jede Viertelumdrehung des Zylindersterns 1 je ein Druckhub und ein Ausstoßhub kommen. Erfindungsgemäß wird nun zur Erzeugung eines großen Drehmomentes Druckflüssigkeit durch die vier Druckkanäle 3 den Zylindern 5 zugeführt und über die vier Rückführungskanäle 4 abgeführt. Werden jedoch zwei sich gegenüberliegende Druckkanäle 3 von der Druckleitung abgeschlossen und beispielsweise an die normale Rückführungsleitung angeschlossen, so wird die Druckflüssigkeit nur noch von den beiden anderen, sich ebenfalls gegenüberliegenden Druckkanälen 3 den Zylindern 5 zugeführt. Das nutzbare Hubvolumen und dementsprechend auch das Drehmoment des Flüssigkeitsmotors sind dann nur noch halb so groß. Es ist damit in einfacher Weise ein Flüssigkeitsmotor (Abb. 4) geschaffen, der zusammen mit einer Pumpe zwei Arbeitsbereiche überstreicht, nämlich a) den Arbeitsbereich für hohe Drehmomente und niedrige Drehzahlen unter gleichzeitiger Beschickung aller vier Druckkanäle 3 und b) den Arbeitsbereich für das halbe Drehmoment und doppelte Drehzahl unter Beschickung von nur zwei sich gegenüberliegenden Druckkanälen 3.
  • Man kann nun einen Motor schaffen, bei welchem die Polkurve 8 ein Quadrat zeigt, dessen vier Ecken 9 nicht gleichmäßig abgerundet sind, sondern dessen diagonal gegenüberliegende Ecken jeweils den gleichen Abrundungsradius 9 und 9' zeigen, wobei die Abrundung der einen diagonal gegenüberliegenden Ecken größer ist als die Abrundung der beiden anderen diagonal gegenüberliegenden Ecken (Abb. 5). Dadurch wird erreicht, daß bei jeder Umdrehung des Zylindersterns 1 mit jedem Kolben 7 j e eine kleine Hubbewegung beim Durchlaufen einer großen Abrundung 9', dann eine große Hubbewegung beim Durchlaufen einer kleinen Abrundung 9, dann wiederum eine kleine Hubbewegung beim Durchlaufen einer großen Abrundung 9' und dann wieder eine große Hubbewegung beim Durchlaufen der zweiten kleinen Abrundung 9 erfolgt.
  • Bei Abgäbe des größten Drehmomentes werden die vier zu den einzelnen Hubkurven gehörigen Druckkanäle 3 gleichzeitig beschickt. Dadurch wird beispielsweise das Drehmoment 3M erzeugt. Soll ein kleineres Drehmoment 2M@ bei gesteigerter Drehzahl erzielt werden, so werden diejenigen Druckkanäle 3 von der Druckflüssigkeitsleitung abgesperrt, die den Polkurven mit den kleinen Hüben 9' zugeordnet sind. Es werden dann von den Kolben 7 bei einer Umdrehung die kleinen Hubwege 9' ohne Arbeitsleistung zurückgelegt und die großen Hubwege 9 mit Arbeitsleistung. Die -Drehzahl der Maschine wird sich dadurch steigern. Soll eine noch höhere Drehzahl gefahren werden, so werden die Druckkanäle 3 zu den Polkurven mit dem kleinen Hub 9' geöffnet und diejenigen zu den Polkurven mit dem großen Hub 9 geschlossen. Dadurch wird ausschließlich während der kleinen Hubbewegung Arbeit geleistet, während die großen Hubbewegungen im Leerlauf zurückgelegt werden. Die Maschine wird dann mit ihrem kleinsten Drehmoment 1 M, aber einer großen Drehzahl arbeiten. Es ist aus Gründen der Entlastung des Zylindersterns von den zwischen Zylinderstern und feststehender Achse auftretenden Druckkräften ratsam, stets zweigegenüberliegende, vollständig symmetrisch ausgebildete Polkurven 9, 9' zu verwenden, um zu einer möglichst einfachen und betriebssicheren Bauart zu gelangen.
  • Sinngemäß läßt sich diese Anordnung auch für Ölmotoren mit mehr als vier Hüben je Umdrehung ausbilden, wobei aus Gründen der Entlastung zwischen Zylinderstern 1 und steuernder Achse 2 diagonal symmetrische, also paarweise Anordnung vorzuziehen ist. Es ergibt sich dann eine Anordnung mit sechs, acht und mehr Polkurven B. Die in Abb. 4 und 5 dargestellten geraden Stücke 10 der Polkurven 8 werden dann zur Erreichung ausreichender Hübe beim Durchlaufen der konvexen Hubkurvenbögen 9, 9' in bekannter Weise durch entgegengesetzt gebogene (konkave) Kurvenstücke ersetzt. Solange diese Kurvenstücke mit Rücksicht auf die an den Kolben 7 und Rollen 6 zu erwartenden Beschleunigungen noch technisch einwandfrei herstellbar sind, ist die Ausbildung brauchbar.
  • Ebenso wie Pumpen mit kreisförmiger Polkurve als Motoren betrieben werden können, können auch Motoren mit feststehender Polkurve mit zwei, drei oder mehr Hüben je Umdrehung als Pumpe benutzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flüssigkeitssternmotor bzw. -pumpe, dessen Zylinderstern mit einer ungeraden Zahl von Kolben um eine feststehende Steuerachse mit Druck- und Rückführungskanälen drehbar ist und bei dem jeder Ausbuchtung der feststehenden Polkurve, die ein geradzahliges Vieleck mit abgerundeten Ecken ist, wenigstens ein Druckkanal zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch bekannte Schaltorgane je zwei einander diametral gegenüberliegende Druckkanäle (3) zum Ändern des Drehmoments wahlweise an die Hauptzuführungsleitung für die Druckflüssigkeit anschließbar oder von dieser trennbar sind und mit der Rückführungsleitung für die Druckflüssigkeit verbindbar bzw. miteinander kurzschließbar sind.
  2. 2. Flüssigkeitsmotor bzw. -pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die diametral gegenüberliegenden abgerundeten Ecken (9 und 9') der paarweise vieleckigen Polkurve (8) jeweils gleiche Hübe der Kolben (7) gestatten und die Hubbewegungen der Kolben (7) bei den einzelnen Eckenpäaren verschieden groß sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 244148, 85 451; französische Patentschrift Nr. 972 007; deutsche Patentanmeldung S 1724Ia/88b.
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