DE504963C - Pendelnd aufgehaengte Stauvorrichtung fuer Wanderroste - Google Patents

Pendelnd aufgehaengte Stauvorrichtung fuer Wanderroste

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DE504963C
DE504963C DEST43864D DEST043864D DE504963C DE 504963 C DE504963 C DE 504963C DE ST43864 D DEST43864 D DE ST43864D DE ST043864 D DEST043864 D DE ST043864D DE 504963 C DE504963 C DE 504963C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H11/00Travelling-grates
    • F23H11/18Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Es sind bereits pendelnd aufgehängte Stauvorrichtungen für Wanderroste bekannt, welche eine allen Pendeln gemeinsame Druckluftzuleitung besitzen. Bei diesen bekannten Einrichtungen sind aber entweder alle Pendel mit der um ihre Längsachse drehbaren Druckluftzuleitung fest verbunden oder aber die einzelnen Pendel erhalten ihre Zuleitung von einer feststehenden Druckluftleitung
ίο durch Eintauchrohre. Bei der erstgenannten Bauart wirken die Pendel wie eine einzige Stauklappe. Bei der Verschiedenheit der Brennstoffschicht in der Querrichtung kann ein dauernder hoher Anstau nicht erzielt werden. Bei der Vorrichtung mit Zuführung der Luft durch Eintauchrohre entweicht ein beträchtlicher Teil der Luft durch die öffnungen für die Tauchrohre.
Nach der Erfindung werden die Pendel
so derart an eine gemeinsame Druckluftleitung angehängt, daß sie einzeln ausschwingbar sind und daß der Luftaustritt von der Verteilungsleitung zu jedem einzelnen Pendel in jeder Pendellage durch sich deckende Schlitze in den Lagerschalen und in den hohl ausgebildeten, mit dem Pendelinneren in Verbindung stehenden Lagerzapfen der Pendel erfolgt.
Durch diese Bauart wird die Luftzuführung von der Verteilungsleitung zu den Pendein in jeder Lage gesichert, weil die Pendel mit ihrem ganzen Eigengewicht in den Lagerschalen hängen, also jederzeit eine gute Abdichtung zwischen Zapfen und Lagerschale bewirkt wird. Erst durch einzeln ausschwingbare Pendel, denen dauernd Luft von genügender Pressung zugeführt wird, kann ein dauernder Anstau und sein gutes Ausbrennen gesichert werden.
In der Zeichnung ist eine solche Stauvorrichtung in Abb. ι im senkrechten Querschnitt, in Abb. 2 im Längsschnitt eines Pendels nebst Zuführungsvorrichtung dargestellt. Am hinteren Ende der Rostbahn α ist eine Feuerbrücke b angeordnet, welche aus einem Kühlbalken c nebst Steinverkleidung d besteht. Durch den Hohlbalken c wird Druckluft geführt, die durch die Öffnungen e in die Zuführung / und von da durch den Kanal g in den Hohlraum h des Pendels i gelangt. In dem Hohlraum h sind Roststäbe k von solcher Gestalt angeordnet, daß ihre Vorderseite Luftaustrittsschlitze I enthält, durch welche die Luft in den im Raum m angestauten Brennstoff hineingedrückt wird.
Die Zuführung/ ist als Zylinder ausgebildet, der mit einem Schlitz η von solcher Größe versehen ist, daß auch bei ausgeschwungenem Pendel die Zuführung / in ihrem Lager einen Luftabschluß bildet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Pendelnd aufgehängte Stauvorrichtung für Wanderroste mit einer allen Pendeln gemeinsamen Druckluftzuleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendel an der Luftverteilungsleitung aufgehängt einzeln ausschwingbar sind und der Luftübertritt von der Verteilungsleitung zu den Pendeln in jeder Pendellage durch Schlitze von entsprechender Größe und Lage in den Lagerflächen erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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