DE502836C - Winden-Pruefmaschine - Google Patents

Winden-Pruefmaschine

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DE502836C
DE502836C DEL66332D DEL0066332D DE502836C DE 502836 C DE502836 C DE 502836C DE L66332 D DEL66332 D DE L66332D DE L0066332 D DEL0066332 D DE L0066332D DE 502836 C DE502836 C DE 502836C
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winch
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winch testing
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DEL66332D
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Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
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Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/02Gearings; Transmission mechanisms
    • G01M13/021Gearings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Winden-Prüfmaschine Die Prüfung von Winden geschieht bis heute im allgemeinen derart, daß die Winde zwischen die Druckplatten der Prüfmaschine gebracht wird und durch Drehen an der Handkurbel die Belastung bis zum Höchstwert gesteigert wird. Bei dieser Prüfung wird nur eine Stelle der Zahnstange mit der Höchstlast geprüft. Es bleiben daher fehlerhafte Stellen der Zahnstange unbemerkt. Es sind zwar auch Einrichtungen zur Prüfung von Verzahnungen bekannt, bei denen der vorstehend geschilderte Nachteil vermieden ist. Derartige Vorrichtungen bedürfen aber zur Erzeugung des Prüfdruckes besonderer Hilfsmittel, und es ist nicht möglich, die Winde selbst hierzu zu benutzen.
  • Vorliegende Erfindung stellt nun eine wesentlich vereinfachte Prüfeinrichtung für Winden dar. Die Erfindung besteht darin, daß zur Beurteilung der Verzahnung bzw. Eingriffsverhältnisse eine zweite nicht selbst hemmende und mit einer Bremseinrichtung versehene Winde benutzt wird, und zwar derart, daß, während die zu prüfende Winde in der einen Richtung gedreht wird, die Bremswinde in der dazu entgegengesetzten Richtung wirken muß. Auf diese Weise wird bei konstanter Belastung die Winde längs der ganzen Zahnstange geprüft. Hierdurch werden fehlerhafte Stellen der Zahnstange und des Triebes unbedingt aufgedeckt und die Sicherheit der Winde im Betrieb wesentlich erhöht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die beiden Winden z und 2 sind übereinander angeordnet. Die Winde 2 steht auf der festen Unterlage 3. Die Winde z stützt sich nach unten durch die Zahnstange 5 gegen die Zahnstange q. der Winde 2. Nach oben drückt sie gegen die -Meßdose 6. Durch Drehen an der Handkurbel 8 der Winde z bzw. 7 der Winde 2 wird die Belastung erzielt, welche am Manometer g abgelesen werden kann. Die Winde z ist nun als Bremse ausgebildet, derart, daß das Hochwinden der Zahnstange q. der Winde z nur unter der Höchstlast möglich ist. Durch Drehen an der Kurbel 7 kann nun unter Beibehaltung der Höchstlast die ganze Zahnstange geprüft werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Winden-Prüfmaschine, bei welcher mehrere Winden während des Hochwindens dauernd konstanter Belastung unterworfen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine nicht selbst hemmende, als Bremse ausgebildete Winde die Belastung der anderen erzeugt.
DEL66332D Winden-Pruefmaschine Expired DE502836C (de)

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