DE502417C - Verfahren zum Betriebe von Brennkraftmaschinen mit Brennstoffvorwaermung - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Brennkraftmaschinen mit Brennstoffvorwaermung

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DE502417C
DE502417C DEH96637D DEH0096637D DE502417C DE 502417 C DE502417 C DE 502417C DE H96637 D DEH96637 D DE H96637D DE H0096637 D DEH0096637 D DE H0096637D DE 502417 C DE502417 C DE 502417C
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    • F02M53/04—Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means
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    • F02M53/02—Fuel-injection apparatus characterised by having heating, cooling or thermally-insulating means with fuel-heating means, e.g. for vaporising
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M67/06—Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type the gas being other than air, e.g. steam, combustion gas
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07—Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/077—Injectors having cooling or heating means

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Description

  • Verfahren zum Betriebe von Brennkraftmasehinen mit Brennstoffvorwärmung Bei den bisherigen Verfahren zur Zerstäubung des Brennstoffes vor oder beim Eintritt in den Brennraum. wurde Druckluft verwendet und mit Hilfe dieser Druckluft der in den Verbrennungsralu;m einzinführende Brechstoff durch, die oder nn der Luft zerstäubt. Ebenso sind Brennkraftmaschdnen mit Zerstäubung ohne Druckluft, die sogenannten kompressorlosen Maschinen, bekannt.
  • Ferner ist bekannt geworden, die Verbrennung im Gleichdruck zu bewirken. Auch ist be@l@annt geworden, den Brennstoff vor .der Einspritzung in den Verbrennungsraum unter Druck und Temperatur zu setzen. Auch sind verschiedene Vorrichtungen zum Mischen und Zerstäuben von Brennstoffen bekannt geworden, bei denen die Luft sich mit dem Brennstoff in spiral- oder rohrförmigen Vergasungskammern nach dein Durchtritt durch kleine Löcher mischt und zerstäubt wird.
  • Der wesentliche Fortschritt des Verfahrens der nachstehend beschriebenen Erfindung gegenüber dem Vorbek ahnten besteht darin, diaß beim Betriebe von allen Arten Brennkraftmaschinen mit hin und her gehenden oder rotierenden Arbeitskörpern, gleichgültig, ob leicht oder schwer brennbare Brennstoffe benutzt werden, der Brennstoff vor Eintritt in den Hauptverbrennun.gsraum oder in eine Vorkammer :oder in einen, Vorverbrenntulgsraum auf kritischen Druck und kritische Temperatur gebracht und durch Entspannung vor oder beim Eintritt in den Verbrennungs-oder Vorverbrennungsraum plötzlich zerstäubt und verdampft wird.
  • Ein weiteres Kennzeichen des neuen Verfahrens besteht darin, daß der in einer mit dein Hauptverbrennu;ngsraum in Verbindung stellenden Vorkammer im Beginn der Verbrennung befindliche und dadurch unter großem Druck stehende Brennstoff mit der Verbrennungsluft des Hauptverbrennungsrattmes dadurch weitergemischt wird, daß man ihn nach dem Hauptverbrennungsraum beispielsweise über düsen-, schrauben-, sp@iralföi-inig oder ähnlich geformte Flächen mit großer Geschwindigkeit leitet.
  • Einige Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens sind in den Abb. i bis 3 beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben.
  • Es bezeichnet i die Kammer für den Brennstoff, in die durch die Brennstofzuleitttng a der Brennstoff entweder bereits unter kritischem Druck zugeführt oder in der er unter kritischen Druck gesetzt wird; 3 sind Wandungen der Brennstoffkammern; 4 sind die Auslaßdüsen, welche durch den Ventilkegel j abgeschlossen werden; ( bildet Mischkanäle. bzw. Mischdüsen nach dein Vor- oder Hauptverbrennungsraum; 5 ist der Verbrennungsraum; bei 8 erfolgt eventuell der Zutritt einer Zusatzluft; im Raum 9 erfolgt die Vorverbrennung; io stellt die Mischkanäle bzw. Misoh@diiiis-en dar, durch die dis Gemisch mit großer Geschwindigkeit unter Mischung in den Hauptverbrennungsraum strömt; ii ist ein Stempel, der die Kanäle io abdeckt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betriebe von Brennkraftmaschinen mit Brennstoffvorwärinung, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff vor Eintritt in den Haupt-oder einen Vorverbrennungsraum auf kritischen Druck und kritische Temperatur gebracht und durch Entspannung vor oder beim Eintritt in den Verbrennungsraum plötzlich zerstäubt und verdampft wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer mit dein Hauptverbrennungsraum in Verbindung stellenden Vorkammer im Beginn der Verbrennung befindliche und dadurch unter großem Druck stellende Brennstoff mit der Verbrennungsluft des Hauptv erbrennungsraumes dadurch weitergemischt wird, daß lnan ihn in den Hauptverbren.-nungsraum über düsen-, schrauben-, spiralförmig oder ähnlich gekrümmte Flächen mit großer Geschwindigkeit leitet.
DEH96637D Verfahren zum Betriebe von Brennkraftmaschinen mit Brennstoffvorwaermung Expired DE502417C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956729C (de) * 1950-04-30 1957-01-24 Habil Eugen Wilhelm Huber Dr I Verfahren und Einrichtung zur Einbringung, Aufbereitung und Verbrennung von Leicht- und Schwerkraftstoffen in Verbrennungskraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956729C (de) * 1950-04-30 1957-01-24 Habil Eugen Wilhelm Huber Dr I Verfahren und Einrichtung zur Einbringung, Aufbereitung und Verbrennung von Leicht- und Schwerkraftstoffen in Verbrennungskraftmaschinen

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