DE1004531B - Vorrichtung zum Erzeugen und Ausstrahlen von Rauch, Nebeln, Aerosolen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen und Ausstrahlen von Rauch, Nebeln, Aerosolen od. dgl.

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DE1004531B
DE1004531B DES34388A DES0034388A DE1004531B DE 1004531 B DE1004531 B DE 1004531B DE S34388 A DES34388 A DE S34388A DE S0034388 A DES0034388 A DE S0034388A DE 1004531 B DE1004531 B DE 1004531B
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DE
Germany
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Application number
DES34388A
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English (en)
Inventor
Francois Gilbert Paris
Germain Marie Rene Reure
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ETAT FRANCAIS MINISTERE de la
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
ETAT FRANCAIS MINISTERE de la
SNECMA SAS
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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • F41H9/06Apparatus for generating artificial fog or smoke screens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/06Devices for generating heat, smoke or fog in gardens, orchards or forests, e.g. to prevent damage by frost
    • A01G13/065Frost protection by generating fog or by spraying

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Erzeugen und Ausstrahlen von Rauch., Nebeln, Aerosolen od. dgl. durch Einspritzen eines verdampfbaren Stoffes in einen Strom heißer Gase im Innern einer von diesem Strom durchlaufenen Kammer.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Auspuffgase eines in besonderer Weise ausgebildeten Verbrennungsmotors verwendet, in welche die zu vernebelnden Stoffe eingebracht werden. Die Auspuffgase eines Verbrennungsmotors, die in den Zylindern gearbeitet haben, besitzen jedoch nur eine geringe Energie, welche nicht ausreicht, um einen Nebel auszustrahlen, der eine hohe Dichte und große Reichweite hat. Außerdem können die Temperaturen der Auspuffgase eines solchen Verbrennungsmotors in vielen Fällen auch zu niedrig sein, um bestimmte Stoffe, welche vernebelt werden sollen, in ausreichender Weise zu verdampfen.
Zweck der Erfindung ist, unter Verwendung völlig neuartiger Mittel eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einer außerordentlich einfachen und leichten Ausbildung eine einwandfreie Verdampfung aller für diesen Zweck in Frage kommenden Stoffe gestattet und einen Nebel auszustrahlen vermag, der eine hohe Dichte und große Reichweite hat.
Gemäß der Erfindung ist die zum Einspritzen des zu verdampfenden Stoffes dienende Düse gegenüber dem Gasausstoßrohr einer pulsierend arbeitenden Brennkammer von der Art, wie sie bei Pulsostrahltriebwerken verwendet wird, angeordnet und in einen Raum von großem Volumen eingeschlossen, welcher sich an das Gasausstoßrohr der Brennkammer anschließt und welcher in die Atmosphäre durch ein Rohr mündet, dessen Qurschnitt so gewählt ist, daß es einen praktisch kontinuierlichen Strom austreten läßt, welcher dem Eintritt von atmosphärischer Luft in das Rohr entgegenwirkt. Vorzugsweise wird dabei das Gasausstoßrohr der pulsierend arbeitenden Brennkammer von einer Düse gebildet, auf die ein divergierendes Rohr folgt, das mit dem Raum von großem Volumen verbunden ist, in den der zu verdampfende Stoff eingespritzt wird.
Es ist überraschenderweise festgestellt worden, daß die beim Austritt jedes Gasstoßes aus der pulsierend arbeitenden Brennkammer auftretende hohe Temperaturspitze (über 1500°) keine Zersetzung bzw. Dissoziierung des zu verdampfenden Stoffes hervorruft, was offensichtlich darauf zurückzuführen ist, daß die Frequenz, mit der eine solche intermittierende Brennkammer arbeitet, eine solche ist, daß der zu verdampfende Stoff der hohen Temperatur nur während einer sehr kurzen Zeit ausgesetzt wird, die genügt, den Stoff zu erhitzen und wirksam zu verdampfen, aber
Vorrichtung zum Erzeugen
und Ausstrahlen von Rauch, Nebeln,
Aerosolen od. dgl.
Anmelder:
Societe Nationale d'Etude
et de Construction
de Moteurs d'Aviation
und Etat Francais Ministere
de la Defense Nationale, Paris
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 27,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamm 26,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. Juli 1952
Francois Gilbert Paris, Chaville,
und Germain Marie Rene Reure,
par Vert-le-Petit, Seine-et-Oise (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
nicht genügt, ihn zu zersetzen, während die heißen Gase ihrerseits dadurch gekühlt werden, daß ihre Wärme zum großen Teil durch den zu verdampfenden Stoff absorbiert wird. Überdies ist der Impuls, der von den mit großer Geschwindigkeit aus der pulsierend arbeitenden Brennkammer austretenden Gasstößen auf den eingespritzten Stoff ausgeübt wird, für eine gute mechanische Trennung seiner Moleküle und ihren Ausstoß mit großer Geschwindigkeit günstig, indem dadurch ein Nebelstrahl von hoher Dichte und großer Reichweite erhalten wird.
Durch den bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung hinter dem Gasausstoßrohr der pulsierend arbeitenden Brennkammer vorgesehenen Raum von großem Volumen, der sich durch ein Rohr von verhältnismäßig kleinem Querschnitt in die Atmosphäre öffnet, wird eine Art Gasspeicher gebildet, der aus dem Ausstrahlrohr einen kontinuierlichen Gasstrom austreten läßt, welcher dem Eintritt von atmosphärischer Luft in das Rohr entgegenwirkt. Dadurch, daß auf diese Weise der Eintritt von atmosphärischer Luft in den Verdampfungsraum verhindert wird, ist die Gefahr ausgeschaltet, daß die Luft mit dem er-
609 839/9?
zeugten Dampf ein zündfähiges Gemisch bildet, das zu einer Explosion oder zu einem Brand führen könnte.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Wie in der Zeichnung dargestellt, weist die Vorrichtung eine intermittierend arbeitende Brennkammer 2 der Art auf, wie sie bei Pulsostrahltriebwerken verwendet wird. Die Brennkammer 2 besitzt ein als Rückströmdrossel ausgebildetes Lufteinlaßrohr 1 und ein Auspuffrohr 3 mit einer divergierenden Düse und einem erweiterten Endrohr 4.
Die Brennkammer 2 trägt eine Zündkerze (nicht dargestellt), die nur für den Anlaß Vorgang dient, welcher dadurch herbeigeführt wird, daß ein Brennstoff, im allgemeinen Benzin, einem Brenner Is zugeführt und kurzzeitig komprimierte Luft aus einem Hilfsbehälter oder durch ein Gebläse in das Lufteinlaßrohr 1 eingeblasen wird. Die in der Brennkammer entstehenden Verpuffungen halten sich, solange das Einspritzen von Brennstoff erfolgt, von selbst auf der Frequenz des Schallrohres, welches von der Brennkammer 2 und ihrem Gasausstoßrohr 3, 4 gebildet wird.
An das Gasausstoßrohr 3., 4 der pulsierend arbeitenden Brennkammer schließt sich ein Raum 7 an, der ein großes Volumen mit Bezug auf dasjenige des Rohres 4 hat. Dieser Raum 7 öffnet sich durch ein Rohr 7" zur Atmosphäre, dessen Querschnitt so gewählt ist, daß es einen praktisch kontinuierlichen Strom austreten läßt, welcher dem Eintritt von atmosphärischer Luft in das Rohr 7" entgegenwirkt.
Der zu verdampfende Stoff, wie z. B. ein Öl, wird in. den Raum 7 mit Hilfe einer Zerstäuberdüse 5 eingespritzt, die gegenüber dem Gasausstoßrohr 3, 4 der pulsierend arbeitenden Brennkammer angeordnet ist. Die aus der Brennkammer austretenden sehr heißen Gasstöße verdampfen den eingespritzten Stoff mit hohem Wirkungsgrad, ohne ihn zu zersetzen.
Sobald der Dampf durch das Rohr 7a in die Atmo-Sphäre ausgestoßen wird, kondensiert er zu feinen Tröpfchen, die einen Nebel oder ein Aerosol von hoher Dichtes erzeugen. Diese Kondensation des Dampfes am Ausgang des Rohres 7a kann mittels einer zum Ausspritzen einer Flüssigkeit, wie Wasser, dienenden Vorrichtung beschleunigt werden, die einen oder mehrere Zerstäuber 6 umfaßt, welche in der Nähe der Ausgangsöffnung des Rohres 7a angeordnet sind. Durch diese Zerstäubung von Flüssigkeit wird der aus dem Rohr 7" austretende Dampf rascher als durch die einfache Berührung mit der Atmosphäre abgekühlt, und dadurch wird in gewissen Fällen ein übermäßiges Anwachsen der Nebeltröpfchem vermieden.
Um eine Entzündung des zu dispergierenden Stoffes in dem Raum 7 zu verhindern, ist im allgemeinen eine zusätzliche Zerstäubung von Wasser innerhalb des Raumes 7 erforderlich, die mit Hilfe eines in der Nähe der Einspritzdüse 5 angeordneten Zerstäubers 6° erfolgen kann. Dadurch wird außerdem der Gefahr der Zersetzung des zu verdampfenden Stoffes entgegengewirkt.
Die bei der Erfindung zur Anwendung kommende pulsierend arbeitende Brennkammer speist sich selbst mit Verbrennungsluft und weist keinerlei bewegliche Teile auf, so daß sie keiner besonderen Wartung bedarf. Die Vorrichtung, die im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen ein leichtes Gewicht, einen geringen Raumbedarf und eine sehr einfache Ausbildung hat, kann in ortsfester Anordnung oder auf einem Luftfahrzeug verwendet werden, wobei sie im letzten Fall gegebenenfalls einen Teil des Triebwerkes des Luftfahrzeuges bilden kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erzeugen und Ausstrahlen von Rauch, Nebeln, Aerosolen od. dgl. durch Einspritzen eines verdampfbaren Stoffes in einen Strom heißer Gase im Innern einer von diesem Strom durchlaufenden Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einspritzen des zu verdampfenden Stoffes dienende Düse (5) gegenüber dem Gasausstoßrohr (3, 4) einer pulsierend arbeitenden Brennkammer von der Art, wie sie bei Pulsostrahltriebwerken verwendet wird, angeordnet und in einen Raum (7) von großem Volumen eingeschlossen ist, welcher sich an das Gasausstoßrohr (3, 4) anschließt und welcher in die Atmosphäre durch ein Rohr (7a) mündet, dessen Querschnitt so gewählt ist, daß es einen praktisch kontinuierlichen Strom austreten läßt, welcher dem Wiedereintreten von atmosphärischer Luft in das Rohr entgegenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasausstoßrohr von einer Düse (3) gebildet wird, auf die ein divergierendes Rohr (4) folgt, das mit dem Raum (7) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 739 396;
- französische Patentschrift Nr. 771 678.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 839/92 3.57
DES34388A 1952-07-25 1953-07-17 Vorrichtung zum Erzeugen und Ausstrahlen von Rauch, Nebeln, Aerosolen od. dgl. Pending DE1004531B (de)

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