DE636723C - Verfahren zur Umwandlung der Waermeenergie von Brennstoffen, vorzugsweise von Wasserstoff, in mechanische Energie zum Antrieb von Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung der Waermeenergie von Brennstoffen, vorzugsweise von Wasserstoff, in mechanische Energie zum Antrieb von Fahrzeugen

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DE636723C
DE636723C DEN34020D DEN0034020D DE636723C DE 636723 C DE636723 C DE 636723C DE N34020 D DEN34020 D DE N34020D DE N0034020 D DEN0034020 D DE N0034020D DE 636723 C DE636723 C DE 636723C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K7/00Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof
    • F02K7/02Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof the jet being intermittent, i.e. pulse-jet
    • F02K7/06Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof the jet being intermittent, i.e. pulse-jet with combustion chambers having valves

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Description

  • Verfahren zur Umwandlung der Wärmeenergie von Brennstoffen, vorzugsweise von Wasserstoff, in mechanische Energie zum Antrieb von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Umwandlung der Wärmeenergie von Brennstoffen, vorzugsweise von Wasserstoff, in mechanische Energie zum Antrieb von Fahrzeugen. Sie ist insbesondere mit Vorteil auf den Antrieb von Luftfahrzeugen anwendbar, und bezweckt, die Brennstoffausnutzung, die Reisegeschwindigkeit und den Aktionsradius zu erhöhen.
  • Die Erfindung macht für diese Zwecke von einem Verfahren Gebrauch, das für ortsfeste Gasturbinen vorgeschlagen ist, um durch Kondensation des Verbrennungsproduktes die zum Durchsaugen der Kühlluft nötige Energie zu gewinnen. Bei diesem bekannten-Verfahren wird das Verbrennungsprodukt des in einer Brennkammer vor der Turbine verbrannten Brennstoffes in einem Kühlraum hinter der Turbine durch Einspritzung von Wasser gekühlt und das hierdurch entstehende Vakuum benutzt, Kühlluft durch die Brennkammer und die Turbine hindurch in den Kühlraum einzusaugen. Ein derartiges Verfahren ist für Fahrzeuge, praktisch schon wegen der erforderlichen Ausmaße der Anlage, insbesondere des Kühlraumes, nicht verwendbar, jedenfalls nicht für Luftfahrzeuge. Vor allem aber leistet bei diesem Verfahren der Teil der Kühlluft, der in der Brennkammer bleibt, keine nutzbare mechanische Arbeit.
  • Bei einem anderen für ortsfeste Gasmaschinen bestimmten Verfahren werden die Verbrennungsprodukte in der Brennkammer selbst abgekühlt und dabei lediglich die durch Ansaugen der Frischluft durch eine Turbine hindurch gewonnene Energie nutzbar gemacht. Die Verpuffungsenergie der Brenngase, also der Hauptteil der Energie, bleibt ungenutzt und geht verloren. Auch dieses Verfahren ist wegen der erforderlichen Ausmaße der Anlage und noch dazu wegen der besonders schlechten Brennstoffausnutzung für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, nicht verwendbar.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine möglichst vollständige Umsetzung der Wärmeenergie des Brennstoffes in mechanische Energie und geht zu diesem Zwecke von dem bekannten Verfahren aus, die Rückstoßwirkung des aus einer Brennkammer während und nach der Verbrennung ausgestoßenen Verbrennungsproduktes unmittelbar zum Antrieb des Fahrzeuges auszunutzen. Dieses bekannte Verfahren verbessert die Erfindung nun dadurch, daß der durch die an sich bekannte Abkühlung bzw. Kondensation des Verbrennungsproduktes in der Brennkammer, einem Kühlraum oder Kondensator zusätzlich gewonnene Teil der Energie zur Fortbewegung unmittelbar durch Ansaugen des das Fahrzeug umgebenden Mediums nutzbar gemacht wird.
  • Das Wesen der Erfindung gegenüber den bekannten ortsfesten Maschinen und den bekannten Raketenfahrzeugen ergibt sich am besten an Hand des in Abb. i gezeigten Schaubildes. In diesem ist in der Ordinate der Druck in der Brennkammer p und in der Abszisse das Volumen. des Brennstoff-Luft-Gemisches bzw. des Verbrennungspro-. duktes v aufgetragen.
  • V bezeichnet das Ansaugvolumen, das -die Brennkammer faßt. Geht man von dem. Punkte aus, an deni ein Verbrennungsvorgang und die anschließende Verpuffung unter Druckabnahme bis auf eine Atmosphäre zu Ende geführt ist, so beginnt in diesem Punkte der Ordinatenachse die Kondensation des Verbrennungsproduktes, zufolge der das Ansaugvolumen V unter Leistung der Arbeit T in die Brennkammer eingesaugt wird, bis der Atmosphärendruck bzw. der Druck der Umgebung wieder hergestellt ist.
  • In diesem Punkte setzt die Zündung ein, die das Brennstoff-Luft-Gemisch zur Verpuffung und damit zunächst auf den Höchstdruck bringt, der in dem Schaubild mit 4at bezeichnet ist. Von diesem Druck ausgehend, dehnt sich das Verbrennungsprodukt unter Druckverminderung bis auf eine Atmosphäre aus, während es die Brennkammer zum Teil verläßt. Bei diesem Verbrennungsvorgang wird demgemäß die Arbeit geleistet, die im Schaubild mit II bezeichnet ist.
  • Bei den bekannten Raketenfahrzeugen wird nun regelmäßig nur die Arbeit II zur Fortbewvegung ausgenutzt. Hieran ändert sich auch nichts, wenn in an sich bekannter Weise ein Teil der Energie II abgezweigt wird, um das Ansaugen der Verbrennungsluft entgegen Reibungswiderständen künstlich zu bewerkstelligen. Die durch Kondensation erzielbare Energie I ist bei durch Rückstoß betriebenen Fahrzeugen bisher nicht ausgenutzt worden. Andererseits wird bei den beschriebenen bekannten, ortsfesten Turbinenanlagen im einen Falle nur ein der Fläche II und im anderen Falle nur ein der Fläche I entsprechender Teil der Gesamtenergie des Brennstoffes als Nutzarbeit gewonnen, da im ersten Falle die lediglich einem Teil der Fläche I entsprechende Energie zum Durchsaugen von Kühlluft aufgewendet und im zweiten Falle bei der Verpuffung keine Arbeit geleistet wird.
  • Das Neue der Erfindung besteht also darin, daß sie die -Wärmeenergie des Brennstoffes vollständiger als nach den bekannten Verfahren ausnutzt, da sie nicht nur die Rückstoßenergie bei der Verpuffung bis auf den Druck des umgebenden Mediums, sondern außerdem die durch Kondensation des Verbrennungspröduktes gewinnbare Energie nutzbar macht. Dieses Verfahren eignet sich für Fahrzeuge, insbesondere Flugzeuge, aus dem Grunde besonders gut, daß ein Antriebsmotor, eine Turbine o. dgl. nicht erforderlich ist. vielmehr die Antriebskraft unmittelbar durch den Rückstoß und die Saugwirkung erzeugt wird.
  • Der Energiegewinn ist um so größer, je vollständiger die Kondensation des Verbren-` nungsproduktes durchgeführt werden kann. .flus diesem Grunde empfiehlt sich als Brennstoff Wasserstoff, der gasförmig oder flüssig von dem Fahrzeug mitgeführt werden kann. Da infolge seines hohen Wärmeinhaltes die Brennkammern bei der Verpuffung sehr heiß werden, können diese gemäß der Erfindung vorzugsweise durch gasförmigen, durch die Kühlmäntel hindurchgeleiteten Wasserstoff gekühlt werden.
  • Ein besonderer Vorzug der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die durch Kondensation erzielte Saugwirkung zur Beschaffung der Verbrennungsluft unmittelbar nutzbar gemacht werden kann, wenn das das Fahrzeug umgebende Medium Luft ist.
  • Die Saugwirkung kann gemäß der Erfindung auch zur zusätzlichen Kühlung der Brennkammer mit Luft benutzt werden. Es kann aber auch Luft aus der Umgebung gesondert abgesaugt und. an den Brennkammern vorbeigeleitet werden. Zur Durchführung des letztgenannten Verfahrens sind gemäß der Erfindung zweckmäßig Strahlapparate vorgesehen; die durch die Auspuffstrahlen oder abgezweigte Teile der Auspuffstrahlen betrieben werden und während des Auspuffens Unterdruck an den ihnen zugeordneten Absaugstellen aufrechterhalten; die dort angesaugte Luft wird dann unter Erzeugung von einem zur Austrittsstelle senkrechten Überdruck unter oder hinter den Tragflächen oder dem Fahrzeugrumpf abgegeben. Eine ähnliche Wirkung kann durch vorübergehendes Öffnen von Schlitzen in den Tragflächen erzielt werden. ' Bei der Anwendung der Erfindung auf ein Flugzeug wird die Verbrennungsluft zweckmäßig oberhalb des Rumpfes oder der Flügel abgesaugt. Hierdurch wird erreicht, daß die Kondensation des Wasserdampfes eine Beschleunigung des Fahrzeuges nach oben oder in Fahrtrichtung bewirkt. Es ist für die Erfindung wesentlich, daß zur Rückstoßwirkung der Verpuffung zusätzlich die Saugwirkung der Kondensation als Beschleunigung hinzutritt, was bei der Verwendung von Wasserstoff als Antriebsrriittel einfach erreichbar ist und wodurch ein hoher Wirkungsgrad erzielt wird.
  • Die Luft kann gegebenenfalls durch besondere Kanäle zu den Verbrennungskammern geleitet werden. Diese Kammern werden vorzugsweise, zwecks gleichmäßiger Beanspruchung der Bauteile, in größerer Zahl über das Fahrzeug verteilt oder mit geeignet verteilten, getrennten Auspufföffnungen versehen, derart, daß sowohl senkrechter Anstieg als auch waagerechte Vorwärtsbewegung und beliebige Kombinationen diesen beiden Bewegungskomponenten sowie Abbremsung in diesen beiden Richtungen erzielt werden kann. Die Kammern oder Auspufforgane können schwenkbar angeordnet sein. Die Tragflügel können bei Verwendung der Erfindung sehr klein gehalten werden oder ganz in Wegfall kommen.
  • Der gegebenenfalls mit einem gewöhnlichen Vergaser vergaste Wasserstoff kann unter Druck in die Verbrennungskammern geleitet oder durch das bei der Wasserdampfkondensation entstehende Vakuum zugleich mit der Verbrennungsluft in die Kammern eingesaugt werden. Der Zustrom beider Gase wird durch Ventile oder Klappen willkürlich oder selbsttätig, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Federn, gesteuert. In den Kammern mischen sich die Gase und werden dann elektrisch durch Funken oder Glühdrähte oder katalytisch durch gegebenenfalls elektrisch beheizte Kontaktstoffe selbsttätig gezündet. An den Auspufföffnungen sind vorzugsweise Rückschlagventile angebracht, die verhindern, daß das bei der Wasserdampfkondensation entstehende Vakuum Luft durch die Auspufföffnungen ansaugt.
  • Die Reihenfolge der Zündung in den verschiedenen Kammern kann so geregelt werden, daß sie selbsttätig in derartigem Takte erfolgt, daß an den zweckmäßig untereinander verbundenen Absaugstellen der Verbrennungsluft ein zeitlich gleichmäßiger Lrnterdruck erzeugt wird. Z. B. kann eine Reihe der Kammern gerade Unterdruck besitzen, während die andere gerade auspufft. Die Zündfolge kann auch willkürlich geändert werden.
  • Die Explosionszahl in der Zeiteinheit wird zweckmäßig ziemlich hoch gewählt, um einen gleichmäßigen Antrieb zu erhalten. Das Verbrennungsgemisch kann an Wasserstoff wesentlich ärmer als Knallgas sein, das die ideale obere Grenze des Mischungsverhältnisses ohne Luftüberschuß darstellt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf ein Flugzeug wird nachstehend an Hand der Abb.2 beispielsweise beschrieben, die schematisch eine Brennkammer mit den zugehörigen Ventilen und Rückschlagfedern darstellt.
  • Die Brennkammer i wird durch eine Glocke 2 gebildet, die bei 3 gegenüber einem Bauteil 4 beweglich gelagert ist. Dieser Bauteil trägt einen Hohlkörper 5, der den Verbrennungsraum abzuschließen vermag. In diesen Hohlkörper wird bei 6 der Brennstoff eingeleitet, der durch eine Öffnung 7 in den Verbrennungsraum gelangen kann, sobald ein durch die Feder 9 gesteuertes Ventil 8 diese Öffnung freigibt. Für den Eintritt der Verbrennungsluft bzw. des Sauerstoffes dient ein Ventil io, das von der Feder ii gesteuert ist. Zwischen den Ventilen 8 und io ist im Verbrennungsraum eine elektrische Zündeinrichtung 12 vorgesehen.
  • Eine Schutzkappe 13 bewirkt in Zusammenhang mit der kegelförmigen Haube des Ventils 8, deren äußerster Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der z. B. zylindrischen Haube, einerseits, daß der einströmende Brennstoff nicht in die Zündvorrichtung gelangen kann, bevor er sich über den ganzen Innenraum i verteilt tind mit dem Sauerstoff bzw. der Luft innig gemischt hat, und andererseits, daß nach Eindringen des explosiven Gemisches und der nachfolgenden Zündung ein nach abwärts gerichteter Stoß erzeugt wird, durch den das Brennstoffventil 8 zugeschlagen wird. Diese zweite Wirkung wird am besten dadurch erreicht, daß die Schutzhaube 13 als länglicher Zylinder ausgebildet ist, in dessen oberem Ende die Zündvorrichtung, die aus einem fortwährend geheizten Zünddraht bestehen kann, untergebracht ist. Auf diese Weise fällt der Stoß auf den Ventilkegel kräftiger aus, und das Ventil wird im gleichen Augenblick (oder schon etwas früher) zugeschlagen, in dem das Gemisch im Raum i explodiert. Hierdurch wird das Nachbrennen von Wasserstoff am Ventil verhindert.
  • Zur Kühlung dient der im Hohlkörper 5 enthaltene und in den Raum i eintretende Brennstoff. Dieser Hohlkörper wird vermittels des Bauteiles 4 durch Federn 14 in die Verschlußstellung gezogen.
  • Dieser Rückstoßmotor arbeitet so, daß nach Eintreten des Brennstoffes und des Sauerstoffes und der Bildung des Gemisches durch die Zündung die Verpuffung bewirkt wird, durch die der Teil 2 entgegen der Wirkung der Federn 14 gegenüber den Teilen 4 und 5 nach oben geschleudert wird, so daß zwischen der Glocke 2 und dem Hohlkörper 5 eine Ausströmöffnung für das Verbrennungsprodukt entsteht. Da jedoch das Verbrennungsprodukt gleichzeitig bis zur Kondensation gekühlt wird, entsteht in der Glocke z ein Vakuum, das, nachdem der Hbhlkörper 5 wieder in die Schließstellung gebracht wurde, die Ventile 8 und io öffnet, so daß neuer Wasserstoff und Sauerstoff oder Luft für den nächsten Verpuffungsvorgang in den Raum i eintreten kann. Der Verpuffungsvorgang einerseits und das Ansaugen der Luft andererseits bedingen einen (in der Figur nach oben gerichteten) Vortrieb. Dieser kann je nach der Anordnung der beschriebenen Vorrichtung entweder als be- Liebig gerichteter Vortrieb oder als Auftrieb nutzbar gemacht werden; zu diesem Zweck kann die ganze Einrichtung schwenkbar angeordnet sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Umwandlung der Wärmeenergie von Brennstoffen, vorzugsweise von Wasserstoff, in mechanische Energie zum Antrieb von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise durch Kondensation des Verbrennungsproduktes in der Brennkammer zusätzlich gewonnener Teil der Energie zur Fortbewegung unmittelbar durch Ansaugen des das Fahrzeug umgebenden Mediums nutzbar gemacht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammern durch gasförmigen, durch die Kühlmäntel hindurchgeleiteten Wasserstoff gekühlt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft über oder vor den Flügeln eines Flugzeuges, gegebenenfalls durch besondere Kanäle, abgesaugt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Kühlung der Brennkammern Luft aus der Umgebung gesondert abgesaugt und danach an diesen vorbeigeleitet wird.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auspuffstrahlen oder abgezweigten Teile der Auspuffstrahlen betriebene Strahlapparate vorgesehen sind, die während des Auspuffens Unterdruck an den ihnen zugeordneten Absaugstellen aufrechterhalten und die dort abgesaugte Luft unter Erzeugung von einem zur Austrittsstelle senkrechten Überdruck unter oder hinter den Tragflächen oder dem Fahrzeugrumpf abgeben.
DEN34020D 1932-07-26 1932-07-26 Verfahren zur Umwandlung der Waermeenergie von Brennstoffen, vorzugsweise von Wasserstoff, in mechanische Energie zum Antrieb von Fahrzeugen Expired DE636723C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2496710A (en) * 1942-03-09 1950-02-07 Daniel And Florence Guggenheim Fuel controlling apparatus for longitudinally movable combustion chambers
US3077736A (en) * 1959-03-04 1963-02-19 Olin Mathieson Gas generating device

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