DE50209459C5 - Maschine und Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder dergleichen - Google Patents

Maschine und Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken (3) aus Holz, Kunststoff oder dergleichen, mit wenigstens einer Längsprofiliereinheit (2), die wenigstens eine Längsprofilierspindel aufweist, längs der das Werkstück (3) mit wenigstens einer Vorschubeinheit (15) verfahrbar ist und die Klemmbacken (54, 55) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (54, 55) oben und unten auf dem Werkstück (3) so angeordnet sind, daß wenigstens ein Teil der oberen Klemmbacken (54) auf Lücke zu den unteren Klemmbacken (55) liegt, in Draufsicht auf die Vorschubeinheit (15) gesehen, wobei zwischen den einzelnen Klemmbackken (54, 55) ein kleiner Freiraum besteht, in Draufsicht gesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken nach den Ansprüchen 25, 27, 29 und 33.
  • Eine solche Maschine ist in EP-A-922 547 offenbart. Mit derartigen Maschinen werden Werkstücke bearbeitet, aus denen Fenster- und Türrahmen bzw. Fensterflügel hergestellt werden. In der Längsprofiliereinheit werden die Werkstücke an ihren Längsseiten profiliert. Zum Transport der Werkstücke durch die Längsprofiliereinheit sind bei anderen Maschinen Vorschubwalzen vorgesehen, die an einem Träger aufgehängt und drehbar angetrieben sind. Diese Vorschubwalzen drücken auf die Werkstücke, die auf Tischplatten abgestützt sind und auf denen sie mit den Vorschubwalzen durch die Maschine transportiert werden. Die Vorschubwalzen verschleißen und verschmutzen, so daß der Transport der Werkstücke beeinträchtigt ist. Außerdem ist der Transport von kurzen Werkstücken problematisch.
  • Es ist ein Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken bekannt ( WO 92/12816 A ), bei dem plattenförmige Werkstücke mit Hilfe von zwei Vorschubeinheiten transportiert werden, die obere und untere Klemmbacken haben und in Transportrichtung der Werkstücke hintereinander liegen. Die Klemmbacken der beiden Vorschubeinheiten erfassen die Werkstücke an ihren Schmalseiten. Die Vorschubeinheiten sind längs fluchtend zueinander liegender Führungen verschiebbar, die sich bis zu einem Portal erstrecken, das Werkzeuge zur Bearbeitung der Werkstücke aufweist. Die Werkstücke können darum mit einer einzigen Vorschubeinheit beim Transport nicht über die Werkzeuge hinaus verfahren werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Maschine und das gattungsgemäße Verfahren so auszubilden, daß ein zuverlässiger und einfacher Transport durch die Maschine, eine maßgenaue Positionierung der Werkstücke sowie eine flexible Einspannung für unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge und unterschiedliche Werkstücke geschaffen wird.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Maschine erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und beim gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 25, 27, 29 und 33 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maschine wird als Vorschubeinheit in der Längsprofiliereinheit eine Spanneinheit verwendet, mit der die zu bearbeitenden Werkstücke nicht nur eingespannt, sondern auch durch die Längsprofiliereinheit transportiert werden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Vorschubeinheit sind Vorschubwalzen in der Längsprofiliereinheit nicht mehr notwendig. Die zu bearbeitenden Werkstücke werden von der Spanneinheit zuverlässig erfaßt und zusammen mit ihr durch die Maschine gefördert. Schlupfprobleme, wie sie bei Vorschubwalzen zu beobachten sind, treten nicht auf. Durch die Verwendung der Spanneinheit werden die Werkstückoberseiten schonend behandelt, was sich in einer hervorragenden Bearbeitungsqualität auswirkt. Mit der Spanneinheit können auch sehr kurze Werkstücke erfaßt und bearbeitet werden. Da die Spanneinheit in der Längsprofiliereinheit verfahren wird, läßt sich jedes Werkstück über die Achsen der Maschine sehr genau verfolgen, vermessen und positionieren. Dabei kann auf Endschalter verzichtet werden, wie sie bei herkömmlichen Maschinen eingesetzt werden. Die Klemmbacken sind ober- und unterhalb des Werkstückes angeordnet, so daß es von oben und unten eingespannt wird. Dadurch kann das Werkstück an seinen Längsseiten mit entsprechenden Werkzeugen problemlos bearbeitet werden. Die oberen und unteren Klemmbacken sind so angeordnet, daß sie, in Draufsicht gesehen, auf Lücke zueinander angeordnet sind und zwischen ihnen jeweils ein kleiner Freiraum besteht. Durch eine solche Ausbildung der Spanneinrichtung können die Werkstücke universell, flexibel und sicher gespannt werden. Wenigstens eine der oberen Klemmbacken kann vorteilhaft in eine untere Endlage versenkt werden, so daß auf der Maschine beispielsweise auch Rahmen umfräst werden können. Diejenige Klemmbacke, die im Bereich eines Rahmenteiles liegt, wird hierbei in die untere Endlage versenkt. In gleicher Weise können in die Oberseite der Werkstücke Bohrungen eingebracht werden, wenn die entsprechende, im Bereich der Bohrung liegende obere Klemmbacke in die untere Endlage versenkt wird. Der zwischen den oberen und unteren Klemmbacken befindliche kleine Freiraum stellt sicher, daß die entsprechende obere Klemmbacke sicher in die untere Endlage verstellt werden kann. Die Werkstücke lassen sich in der eingespannten Stellung mit einer außerordentlich hohen Genauigkeit und Qualität bearbeiten, insbesondere auch dünne und kurze Teile. Werden die Werkstücke zwischen einzelnen Bearbeitungsvorgängen übergeben, bleiben sie bei der Übergabe stets eingespannt, so daß eine hochgenaue Bearbeitung gewährleistet ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Anspruch 25 werden die Werkstücke bei der Übergabe von der einen Vorschubeinheit auf die spiegelbildlich zu ihr angeordnete zweite Vorschubeinheit an ihren gegenüber liegenden Längsseiten oben und unten von den Klemmbacken beider Vorschubeinheiten übergriffen. Die Vorschubeinheiten liegen, in Transportrichtung der Werkstücke gesehen, beiderseits der in Transportrichtung verlaufenden Längsseite der Werkstücke nebeneinander. Die Werkstücke können in ihrer Längsrichtung mit jeder der beiden Vorschubeinheiten durch die Maschine transportiert werden, wobei die jeweilige Längsseite der Werkstücke bearbeitet wird.

Claims (33)

  1. Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken (3) aus Holz, Kunststoff oder dergleichen, mit wenigstens einer Längsprofiliereinheit (2), die wenigstens eine Längsprofilierspindel aufweist, längs der das Werkstück (3) mit wenigstens einer Vorschubeinheit (15) verfahrbar ist und die Klemmbacken (54, 55) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (54, 55) oben und unten auf dem Werkstück (3) so angeordnet sind, daß wenigstens ein Teil der oberen Klemmbacken (54) auf Lücke zu den unteren Klemmbacken (55) liegt, in Draufsicht auf die Vorschubeinheit (15) gesehen, wobei zwischen den einzelnen Klemmbackken (54, 55) ein kleiner Freiraum besteht, in Draufsicht gesehen.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinheit (15) jeweils in einer Reihe angeordnete obere und untere Klemmbacken (54, 55) aufweist.
  3. Maschine, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der oberen Klemmbacken (54) der Vorschubeinheit (15) mit einem Antrieb (53) verstellbar ist.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Klemmbacken (54) der Vorschubeinheit (15) einzeln verstellbar sind.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Klemmbacken (54) jeweils auf einem Träger (59) sitzen, der mit dem Antrieb (53) verbunden ist.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (53) Hubzylinder (56) aufweist, mit denen die Träger (59) der oberen Klemmbacken (54) verstellbar sind.
  7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Klemmbacken (55) der Vorschubeinheit (15) mit wenigstens einem Hubzylinder (72) verstellbar sind.
  8. Maschine, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (54, 55) der Vorschubeinheit (15), in Draufsicht gesehen, komplementäre Umrißform haben.
  9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinheit (15) über ihre Länge mit Anschlägen (46) versehen ist, an denen das Werkstück (3) mit seiner Längsseite anliegt.
  10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (46) in mindestens einem Träger (62) gelagert sind.
  11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (62) quer zur Transportrichtung der Werkstücke (3) verstellbar ist.
  12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (62) rechenförmig ausgebildet ist.
  13. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (59) für die oberen Klemmbacken (54) der Vorschubeinheit (15) durch den Träger (62) der Anschläge (46) ragen.
  14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinheit (15) wenigstens einen Träger (47) aufweist, der längs wenigstens einer maschinenseitigen Führung (50, 51) verfahrbar ist. (33) Klemmbacken (34, 35) aufweist.
  15. Maschine, nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofiliereinheit (2) mindestens zwei Vorschubeinheiten (15) aufweist, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
  16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinheiten (15) jeweils obere und untere Klemmbacken (54, 55) aufweisen
  17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (54, 55) zumindest teilweise auf Lücke zueinander mit einem kleinen Freiraum zwischen ihnen angeordnet sind, in Draufsicht gesehen.
  18. Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinheiten (15) in Transportrichtung der Werkstücke (3) nebeneinander liegen.
  19. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (54, 55) der Vorschubeinheiten (15) gegeneinander gerichtet sind.
  20. Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinheiten (15) in einem Übergabebereich (80) nebeneinander liegen, in dem die Klemmbacken (54, 55) der Vorschubeinheiten (15) dasselbe Werkstück (3) übergreifen.
  21. Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinheiten (15) an einem gemeinsamen Gestellteil (81) der Maschine geführt sind.
  22. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Vorschubeinheit (15) als CNC-Achse ausgeführt ist.
  23. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinheit (15) zum Spannen von breiten Werkstücken (3) mit Saugspannern (54) versehen ist.
  24. Maschine, nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Klemmbacken (54) Teil von Saugspannern sind.
  25. Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken (3) in einer Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, bei dem die Werkstücke (3) in wenigstens einer Vorschubeinheit (15) gespannt und zusammen mit ihr durch die Maschine transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke (3) in der Vorschubeinheit (15) oben und unten gespannt und zwischen verschiedenen Bearbeitungsvorgängen übergeben werden, wobei die Werkstücke (3) bei der Übergabe stets eingespannt sind, dass die Werkstücke (3) bei der Übergabe von der einen Vorschubeinheit (15) auf eine zweite Vorschubeinheit (15) übergeben werden, wobei die beiden Vorschubeinheiten (15), in Transportrichtung der Werkstücke (3) gesehen, beiderseits der in Transportrichtung verlaufenden Längsseite der Werkstücke (3) nebeneinander liegen, dass die Werkstücke (3) während der Übergabe durch die oberen und unteren Klemmbacken (54, 55) beider Vorschubeinheiten (15) eingespannt werden, wobei die Klemmbacken (54, 55) beider Vorschubeinheiten (15) dasselbe Werkstück an seinen gegenüberliegenden Längsseiten oben und unten übergreifen und dass die Werkstücke (3) in ihrer Längsrichtung mittels der jeweiligen Vorschubeinheit (15) durch die Maschine transportiert und dabei an ihrer jeweiligen Längsseite bearbeitet werden.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (3) bei der Bearbeitung der Längsseite an wenigstens einem stationären Bohraggregat (16) gebohrt werden.
  27. Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken (3) in einer Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, bei dem die Werkstücke (3) in wenigstens einer Vorschubeinheit (15) gespannt und zusammen mit ihr durch die Maschine transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (3) in der Vorschubeinheit (15) oben und unten gespannt und in einem ersten Durchlauf durch die Maschine an einer Stirnseite (86) und an einer Längsseite und in einem zweiten Durchlauf an der anderen Stirnseite (96) und an der anderen Längsseite bearbeitet werden.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinheit (15) nach dem ersten Durchlauf in die Ausgangslage zurückgefahren, das Werkstück (3) abgenommen und um 180° gewendet wieder in der Vorschubeinheit (15) gespannt wird, die anschließend erneut durch die Maschine gefahren wird.
  29. Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken (3) in einer Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, bei dem die Werkstücke (3) in wenigstens einer Vorschubeinheit (15) gespannt und zusammen mit ihr durch die Maschine transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (3) in einer ersten Vorschubeinheit (15) eingespannt werden, daß beim Transport durch die Maschine das Werkstück (3) an seiner einen Längsseite bearbeitet wird oder an seiner einen Stirnseite (86) und seiner einen Längsseite bearbeitet wird, daß anschlie-ßend das Werkstück (3) an eine zweite Vorschubeinheit (15) übergeben wird, mit der das Werkstück (3) weiter durch die Maschine transportiert wird, wobei das Werkstück (3) an seiner einen Längsseite bearbeitet wird oder an seiner anderen Stirnseite (96) und seiner anderen Längsseite bearbeitet wird.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß des Werkstück (3) bei seiner Übergabe von der ersten an die zweite Vorschubeinheit (15) stets fest eingespannt bleibt.
  31. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (3) mit den beiden Vorschubeinheiten (15) in gleicher Richtung (21) durch die Maschine transportiert wird.
  32. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (3) mit der zweiten Vorschubeinheit (15) entgegengesetzt zur ersten Vorschubeinheit (15) durch die Maschine transportiert wird.
  33. Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken (3) in einer Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, bei dem die Werkstücke (3) in wenigstens einer Vorschubeinheit (15) gespannt und zusammen mit ihr durch die Maschine transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (3) in der Vorschubeinheit (15) durch Saugspanner gehalten werden.
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