DE501766C - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Konsistenz von Beton - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Konsistenz von Beton

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DE501766C
DE501766C DEK103796D DEK0103796D DE501766C DE 501766 C DE501766 C DE 501766C DE K103796 D DEK103796 D DE K103796D DE K0103796 D DEK0103796 D DE K0103796D DE 501766 C DE501766 C DE 501766C
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/02Controlling the operation of the mixing
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    • GPHYSICS
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur IYIessung der Konsistenz von Beton Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Konsistenz von Beton durch. Feststellung der mechanischen Einwirkung der Masse auf ein verstellbares Organ. Geinäß der Erfindung wird die Konsistenz während des Mischvorgangs nach der mit zunehmendem Wassergehalt der Masse abneliinenden mechanischen Einwirkung auf das Organ ständig bestimmt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Konsistenz von Beton zu prüfen, aber in solcher Weise, daß die Konsistenz nicht ständig bestimmt werden kann: Man läßt den zu prüfenden Beton sich .auf einer Waageplatte anhäufen und wiegt die Masse, wenn sie zur Ruhe gekommen ist. Es handelt sich hier um einen Vorgang, bei dem-die Masse nicht mechanisch einwirkt und der sich nicht während der Arbeit der Betonmischmaschine durchführen läßt, während im Gegensatz dazu nach dem vorliegenden Verfahren die Konsistenz ständig bestimmt wird, solange die Maschine arbeitet.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Konsistenz einer Masse durch mechanische Einwirkung lau bestimmen. Die Masse wird in konstante Drehung versetzt und ihr Widerstand gegen einen verstellbaren Flügel gemessen. Auch dieses Verfahren eignet sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht, weil gemäß der Erfindung nicht eine ständig fließende, sondern eine durch Stoß bewegte Masse, der in der Mischtrommel fallende Beton, auf das verstellbare Organ einwirkt. Davon abgesehen, würde sich das Verfahren für Beton auch schon deshalb nicht eignen, weil es bei einiger Konsistenz der Masse nicht möglich wäre, die Schaufel eingetaucht zu halten.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen dargestellt, die sich zur Durchführung des Verfahrens eignen. Auf der Zeichnung ist Abb. r eine teilweise aufgebrochene und geschnittene Seitenansicht eines Mischers mit Stoßprüfer; Abb. a veranschaulicht einen Stoßprüfer zur Anbringung bei vorhandenen Anlagen; Abb. 3 zeigt einen Prüfer für die Viskositätsprobe; Abb. a, zeigt eine Einzelheit dieses Prüfers; Abb.5 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Mischers mit selbsttätiger Regelung des Austragens und der Wasserzufuhr durch den Konsistenzprüfer; Abb. 6 zeigt Kontakte für die Vorrichtung nach Abb.5; Abb. 7 und 8 zeigen Konsistenzprüfer mit elektrischer und hydraulischer Anzeigevorrichtung. Die Mischtrommel A, von der üblichen Ausbildung, hat Mischflügel B, Hebebecher C und eine schwenkbare Austragschurre D. Die Trommel A ist in einem Rahmen E gelagert, über dem der übliche Wasserbehälter F mit dem Wasserventil G angebracht ist. Eine Leitung H führt das Wasser aus dem Ventil G in die Trommel A. Der Prüfer hat einen Taster 2a, der um einen Zapfen i am Rahmen E drehbar gelagert und mit einem Zeiger q.a versehen ist, der auf einer Skala 511 die Beschaffenheit des Betons angibt. Über dem Nullpunkt der Skala, der die richtige Konsistenz angibt, liegt der Bereich »zu naß«, unter ihm der Bereich »zu trocken«. Der Taster 2a ist durch ein Gelenk 7 mit einer Gleitstange 6 verbunden, die unter der Wirkung einer Feder 9 steht. Die Spannung der Feder 9, die von einem Gewicht 8 geregelt wird, sucht die Schurre D, die an einem Stift D' vom Taster 2a erfaßt wird, aus der ausgezogenen Mischstellung in die punktierte Austragstellung zu bringen, also in derMischstellung die innere Hälfte der Schurre zu heben, bis der Zeiger 4.a auf »o« steht. Außerdem dämpft sie die Zeigerschwingungen. Die Schurre wird in der Mischstellung durch den Stoß der einströmenden Masse je nach dem Wassergehalt der Masse verschieden stark beeinflußt. Um der Schurre die zur Einstellung des Zeigers d.a erforderliche Bewegungsfreiheit zu geben, ist sie mit dem Kipphebel i9 durch einen Lenker io verbunden, der mit einem geschlitzten Auge i i an der Schurre angreift.
  • Zu Beginn des Mischens befindet sich die Schurre D in der Mischstellung: Ihre innere Hälfte wird von .der :einströmienden Masse getroffen und nach unten gedreht, wodurch sich der Stift D( entsprechend hebt und den Zeiger 4a über den Teil der Skala stellt, der sich unter dem Nullpunkt befindet. Er zeigt an, daß das Gemisch zu trocken ist. Mit zunehmendem Wassergehalt nimmt die Stoßkraft der Masse entsprechend ab, so daß die Feder 9 durch den Taster 2a und den Stift D' die untere Schurrenhälfte entsprechend heben kann. Der Zeiger geht nach oben und gibt endlich am Nullpunkt der Skala die richtige Konsistenz an. Nun wird die Wasserzufuhr abgesperrt und die Schurre in die punktierte Austragstellung umgelegt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.-2 trägt der mit dem Zeiger 4. zur Angabe auf der Skala 5 versehene Taster 2 am Innenende eine Stoßplatte 3, die unmittelbar von der in der Trommel fallenden Masse getroffen wird. Die Feder 9 und die mit ihr zusammenarbeitenden Teile greifen hier umgekehrt am Taster an wie bei der Ausführungsform nach Abb. i, so daß die Feder 9 die Stoßplatte 3 zu heben sucht. Dieser Prüfer läßt sich, da der Stift D' entbehrlich ist, an jedem vorhandenenMischei anbringen. Die Skala 5 ist hier umgekehrt eingeteilt, d. h. »zu trocken« liegt über, »zu naE« :unter dem Nullpunkt. Die trockene Masse übt eine starke Stoßwirkung auf die Platte 3 aus und schwingt den Zeiger d. in den Bereich über dem Nullpunkt. Mit zunehmendem Wassergehalt läßt die Stoßwirkung nach, so daß die Platte 3 sich allmählich hebt, bis der Zeiger q. am Nullpunkt seiner Skala die richtige Konsistenz angibt, worauf der Bedienungsmann die Schurre D in die Austragsstellung umlegt.
  • Anstatt eines Zeigers mit Skala oder einer anderen optischen Vorrichtung kann auch eine Vorrichtung verwendet werden, die ein hörbares Signal gibt.
  • Abb.3 und q: zeigen einen Viskositätsprüfer. Die Feder 9', die an dem Zeiger .4' angreift, sucht den Taster mit der Platte 3 möglichst nahe an den Boden der Mischtrommel A heranzubringen. Mit zunehmendem Wassergehalt ändert sich auch die Viskosität, und beim Umlauf der Trommel wird die Platte 3 des Tasters in der Pfeilrichtung abgedrängt, was einen Ausschlag des Zeigers ¢' auf der Skala 5' zur Folge hat. Die Feder hat ein Ausgleichgewicht $'. Beide wirken wieder so zusammen, daß der Zeiger die Normallage einzunehmen sucht.
  • Die bisher beschriebenen Prüfer sind auf die Aufmerksamkeit des Bedienungsmanns angewiesen, was nicht erwünscht ist. Der Nachteil wird durch die Anlage nach Abb. 5 und 6 vermieden, die den Wasserzufluß und die Bewegung der Schurre selbsttätig regelt. Die Verbindung zwischen dem bei i gelagerten Taster 2 und der Schurre D erfolgt durch den Stift D' entsprechend Abb. i. Der Zeiger .4U ist durch .einen Lenker, einen Winkelhebel 13 und einen zweiten Lenker i.. mit dem Ventil 15 des Wasserbehälters F gekuppelt. Wenn der Zeiger den Nullpunkt der Skala 5 erreicht, wird das Wasserventil durch den Druck der Feder 9 und des Gewichts 8 abgesperrt, so daß der Wasserzufluß zur richtigen Zeit aufhört.
  • Um zu verhindern, daß die Schurre D in Austragstellung kommt, ehe das Gemisch die richtige Konsistenz hat, ist mit dem Hebel i9, der durch den Lenker io und das geschlitzte Auge i i die Schurre steuert, eine Sperrklinke 16 verbunden, die an einem Träger 17 gelagert ist und unter einen Zahn 18 des Hebels i9 einfällt, solange die SchurreD sich in Mischstellung befindet. Eine Feder 24. sucht die Schurre in die Austragstellung zu kippen und wird freigegeben, sobald ein Solenoid 2o gegen die Wirkung einer Rückstellfeder seinen Kern anzieht. Der Stromkreis 21 des Solenoids wird durch einen auf der Skala 5 verstellbaren Kontakt 22 und einen Kontakt 23 am Zeiger 411 geschlossen, wenn die eingestellte Konsistenz erreicht ist.
  • Abb. 6 zeigt die Kontakte -22 und 23 in größerem Maßstabe. Der Kontakt 23, der dein "Zeiger .Ih federnd angelenkt ist, wirkt nur stromschließend, wenn der Zeiger db nach oben geht. Uni zu verhindern, daß der Kontakt beim Niedergang des Zeigers den Strom schließt, ist er auf der Unterseite mit denn schwarz angedeuteten Isolierstreifen belegt.
  • Diese Vorrichtung und auch die anderen beschriebenenEinzelheiten können abgeändert werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 ist der schwingende Taster 2 durch eine Stoßplatte 3' ersetzt, die auf einem Stift 3" aus Isolierstoff befestigt ist. Der Stiftgleitetgegen die Wirkung einier Feder 27 in .einem Halter 25 am Ende eines Trägers 26. Die Feder, die sich gegen eine Schulter des Stifts 3" abstützt, kann durch eine Stellschraube 28 für verschiedene Konsistenz eingestellt werden. Auf dem Stift 3" sitzt ein Kontaktring 29, der mit zwei in Abstand .voneinander angeordneten Kontaktstücken 3o auf der einen und einem gemeinsamen Kontaktstück 3 i auf der anderen Seite des Stifts zusammenarbeitet. Die Kontaktstücke 30 stellen mit im Träger 26 verlegten Leitungen 32 in Verbindung, während das Kontakstiick 3 i durch eine Leitung 32' mit einer Batterie 32" verbunden ist. Im Stromkreis der Batterie befinden sich Signalscheiben oder Fahnen 33, die an den Kernen von Solenoiden x und y in einem Gehäuse 35 befestigt sind und hinter Fenstern 3.4 des Gehäuses sichtbar werden, wenn eins der Solenoide durch den Stoß der Masse auf die Platte 3' Strom .erhält. Solange die Masse zu trocken ist, erscheint die Scheibe 33 des oberen Solenoids x in ihrem Fenster 34, ist sie zu naß, erscheint die Scheibe 33 des unteren Solenoids y.
  • Abb. 8 -zeigt eine Vorrichtung, die der nach Abb. 7 ähnlich ist, aber mit Flüssigkeitsübertragung arbeitet. Die Flüssigkeit, die tropfbar oder gasförmig sein kann, befindet sich in einem Balg unter einer Stoßplatte 3aa, die in dem Halter 25 gefiihrt ist. Der Balg steht durch eine Leitung 26' mit einem Gehäuse 35' in Verbindung. Durch den Stoß der Masse auf die Platte 3aa wird je nach der Konsistenz ein Schwimmer im Gehäuse 35' vor einem oberen oder einem unteren Fenster sichtbar und läßt erkennen, ob die Masse zu trocken oder zu naß ist.
  • Weitere Abänderungen können leicht getroffen werden, um dasselbe Ergebnis zu erreichen, und solche liegen im Bereich der Erfindung.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Messung der Konsistenz von Beton durch Feststellung der mechanischen Einwirkung der Masse auf ein verstellbares Organ, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsistenz während des Mischvorganges nach der mit zunehmendem Wassergehalt der Masse abnehmenden mechanischen Einwirkung auf das Organ ständig bestimmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das verstellbare Organ in der in Mischung begriffenen, fließenden Masse angeordnet und der von ihm geleistete Widerstand angezeigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Jer von der in Mischung begriffenen fließenden Masse auf das verstellbare Organ ausgeübteStoß angezeigt wird. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der gemessenen Konsistenz der Masse der Wasserzufluß selbsttätig geregelt wird.
  5. 5. Meßvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe entsprechend der gewünschten Konsistenz. der Masse einstellbar ist.
  6. 6. Meßvorriclltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Signalvorrichtung, die bei der richtigen Konsistenz der Masse in Tätigkeit tritt.
  7. 7. Betonmischmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung so ausgebildet ist, daß. sie das vorzeitige Austragen der Masse selbsttätig verhindert. B.
  8. Betonmischmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch gekennzeichnet durch eine an sich bekannte, in der in Mischung begriffenen fließenden Masse angeordnete, verstellbar e Platte (3), die von der Masse entgegen der Wirkung einer Feder (9, g') verstellt wird und dabei eine Anzeigevorrichtung betätigt.
  9. 9. Betonmischmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Platte (3', 3aa). die durch den Stoß der beim Umlauf der Mischtrommel mitgenommenen, fließenden Masse unter gleichzeitiger Einwirkung einer Gegenkraft verstellt wird lind dabei eine Anzeigevorrichtung betätigt. io.
  10. Betonmischmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3 mit einer schwenkbaren Austragschur r e, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragschurre (D) so angeordnet ist, daß sie von der bei `der Drehung der Mischtrommel mitgenommenen, fließenden Masse getroffen wird, und daß sie mit einem beweglichen Arm (a, 2a) in Verbindung steht, der mit der Anzeigevorrichtung gekuppelt und gegen einen Widerstand (Feder 9) verstellbar ist. i i.
  11. Betonmischmaschine nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung mit einer Sperre (16) verbunden ist, die die Austr agschurr e (D) erst in die Austragstellung gehen läßt, wenn die gewünschte Konsistenz der Masse erreicht ist. i:z.
  12. Mischmaschine nach Anspruch i i, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (Feder a4), die die Austragschurre nach Freigabe der Sperre (16) selbsttätig in die Austragstellung bringt.
  13. 13. Betonmischmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch .a., gekennzeichnet durch ein Ventil (15), das mit der Meßvorrichtung (?) so gekuppelt ist, daß der Wasserzufluß 'selbsttätig-abgesperrt wird, wenn die gewünschte Konsistenz der Masse erreicht ist.
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