DE501760C - Schwimmbeckenueberlauf - Google Patents

Schwimmbeckenueberlauf

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DE501760C
DE501760C DES81057D DES0081057D DE501760C DE 501760 C DE501760 C DE 501760C DE S81057 D DES81057 D DE S81057D DE S0081057 D DES0081057 D DE S0081057D DE 501760 C DE501760 C DE 501760C
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DE
Germany
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overflow
swimming pool
drainage channel
drainage
edge
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Expired
Application number
DES81057D
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English (en)
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RICHARD SINNING
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RICHARD SINNING
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Application granted granted Critical
Publication of DE501760C publication Critical patent/DE501760C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1218Devices for removal of polluted water; Circumferential gutters
    • E04H4/1227Circumferential gutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Schwimmbeckenüberlauf Es sind Schwimmbeckenumgrenzungen bereits bekannt, bei denen in der Höhe des Wasserspiegels eine durchlaufende Ablaufkante und hinter dieser eine ebenfalls durchlaufende Abflußrinne oder Mulde vorgesehen ist, welche an einer oder an mehreren Stellen mit den Abflußkanälen in Verbindung steht. Hierdurch wird erreicht, daß bei ruhigem Wasserspiegel zunächst nur das Oberflächenwasser abgezogen wird, welches die schwimmenden Verunreinigungen mit sich reißt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Schwimmbeckenüberlauf mit durchlaufender Ablaufkante und dahinter angeordneter Ablaufrinne, bei dem eine die Ablaufrinne nach hinten begrenzende lotrechte Wand entweder ganz fehlt oder soweit nach außen gerückt ist, daß Wasserwellen in das Schwimmbecken nicht zurückgeworfen werden.
  • Diese neue Anordnung ist in zweifacher Hinsicht von Vorteil. Die Belästigung der Schwimmer durch zurückgeworfene Wasserwellen, die bisher als unabänderlich in Kauf genommen wurde, fällt weg, was als große Annehmlichkeit empfunden wird und insbesondere bei Wettschwimmen von Bedeutung ist. Andererseits kann nicht mehr verunreinigter Inhalt der Ablaufrinne, wie es bei den bekannten Anordnungen vorkommt, von der zurückgeworfenen Welle wieder ins Badebecken zurückgespült werden. Die bekannte reinigende Wirkung der in Spiegelhöhe umlaufenden Ablaufkante wird also noch verbessert, weil sie nunmehr auch dann eintritt, wenn das Badebecken eifrig benutzt und der Spiegel in Unruhe gehalten wird.
  • Die Ablaufkante des Schwimmbeckenüberlaufs kann auch in an sich bekannter Weise als Handleiste für die Schwimmer ausgebildet werden, indem man ihr eine nach oben gekrümmte, das Anfassen erleichternde Gestalt gibt.
  • Der Ablaufrinne gibt man zweckmäßig eine flache Gestalt, weil dann bei geringstem Bauaufwand ein genügend großes Fassungsvermögen für die Aufnahme und Weiterleitung der überschlagenden Wassermengen erreicht wird. Mit der Ablaufkante kann sie durch eine nach außen hin schwach geneigte Ablaufebene verbunden sein, welche das Zurückkehren von Wellen ins Badebecken noch weiter erschwert.
  • Die Ablaufrinne kann nach oben hin offen gelassen und dann gleichzeitig als Fußwaschrinne nutzbar gemacht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Schwimmbeckenumgrenzung, Abb. a eine Ansicht der Schwimmbeckenumgrenzung von der Wasserseite aus.
  • Die Umfassungsmauer a des Schwimmbeckens b ist in der Höhe des Wasserspiegels c zu einer Ablaufkante d ausgebildet, die gleichzeitig als Handleiste dient. Dahinter ist zunächst eine nach außen leicht abfallende Ablaufebene f angeordnet, an die sich die eigentliche Ablaufrinne e anschließt. Die hintere Begrenzung der Ablaufrinne e wird durch die Stufen g und k gebildet, die von der Überlauf kante d so weit entfernt sind, daß ein Zurückwerfen der hier möglicherweise noch auftreffenden Wellen ins Badebecken ausgeschlossen ist.
  • In Absprunghöhe über der Überlaufkante d ist eine Laufbohle k angeordnet, deren Stützen gleichzeitig die Spucklöcher Z enthalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwimmbeckenüberlauf mit durchlaufender Ablaufkante und dahinter angeordneter Ablaufrinne, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ablaufrinne nach hinten begrenzende lotrechte Wand entweder ganz fehlt oder soweit nach außen gerückt ist, daß Wasserwellen in das Schwimmbecken nicht zurückgeworfen werden. a. Schwimmbeckenüberlauf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (e) als offene Fußwaschrinne ausgebildet ist. 3. Schwimmbeckenüberlauf nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufkante als Handleiste für die Schwimmer ausgebildet ist.
DES81057D Schwimmbeckenueberlauf Expired DE501760C (de)

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