DE501572C - Vorrichtung zum Umhuellen von Gegenstaenden, insbesondere von Schokoladeplaetzchen - Google Patents

Vorrichtung zum Umhuellen von Gegenstaenden, insbesondere von Schokoladeplaetzchen

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DE501572C
DE501572C DEG74331D DEG0074331D DE501572C DE 501572 C DE501572 C DE 501572C DE G74331 D DEG74331 D DE G74331D DE G0074331 D DEG0074331 D DE G0074331D DE 501572 C DE501572 C DE 501572C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/50Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen, insbesondere von Schokoladeplätzchen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vollkommen selbsttätigen und fortlaufenden Umhüllen oder Einkapseln von Gegenständen, insbesondere Schokolade- oder Zuckerstücken, wie Plätzchen, Münzen u. dgl., mit einer Deckschicht, die aus zwei den zu umhüllenden Gegenstand schachtelartig einschließenden Teilschichten besteht. Die neue Vorrichtung zeichnet sich durch eine große Einfachheit in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise aus. Sie gestattet, in kurzer Zeit eine große Anzahl von Gegenständen einwandfrei zu umhüllen.
  • Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung erreicht, bei der zu beiden Seiten einer Revolverscheibe, welche in an sich bekannter Weise die zu umhüllenden Gegenstände zuführt, paarweise überei@nanderliegend, je ein Schnittstempel zum Ausschneiden einer oberen und einer unteren Deckschicht aus einem Streifen und je ein Ziehstempel zum Überziehen der zu um iüllenden Gegenstände mit den ausgeschnittenen Deckschichten von oben und unten angebracht ist.
  • Weiter wird eine große Einfachheit im Aufbau und der Wirkungsweise der Vorrichtung dadurch erzielt, daß der über und der unter der Revolverscheibe liegende Schnittstempel am Schneidenende mit einem Hohlraum versehen und damit zugleich als Ziehmatrize für das Zusammenwirken mit dem gegenüberliegenden Ziehstempel zum Umlegen des Hülischichtrandes ausgebildet ist. Zudem sind diese Schnittstempel mit einem Auswerfer in Form eines unter dem Druck einer Feder stehenden Kolbens oder mit einer durchgehenden Bohrung. versehen, wodurch der Auswurf der teilweise bzw. fertig umhüllten Gegenstände selbsttätig erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung dargestellt. Es ist Abb. i eine Draufsicht auf diese Vorrichtung; Abb. 2 stellt einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i dar; die Abb. 3, 3a bis g, ga zeigen in verschiedenen Arbeitsstufen die Arbeitsweise der Schnitt-und Ziehstempel der Vorrichtung.
  • Abb. i o veranschaulicht den fertig umhüllten Gegenstand.
  • Auf einer Grundplatte i, die von dem Fuß 2 getragen wird, ist der Maschinenkörper 3 befestigt. In diesem sind in zwei vorstehenden Ansätzen Bohrungen ¢ angebracht, in welchen paarweise übereinander je ein Schnittstempel 5 und ein Ziehstempel 6 leicht beweglich angeordnet ist. Die beiden oberen Stempel 5 und 6 und ebenfalls die beiden unteren sind durch Joche 7 miteinander verbunden, in deren Mitte das vordere Ende eines doppelarmigen Hebels 8 befestigt ist, dessen Drehpunkt am Maschinenkörper bei g liegt und dessen hinteres Ende i o mit der Antriebswelle i i in passender Verbindung steht, um von dort seine schwingende Bewegung mitgeteilt zu bekommen. Zwischen den beiden oberen und unteren Stempeln befindet sich eine waagerecht liegende Revolverscheibe i2 mit zahlreichen auf einer Kreislinie angeordneten Löchern 13. Diese Revolverscheibe ist zugleich als Malteserkreuz ausgebildet, wodurch sich eine für den vorliegenden Zweck überaus ,geeignete Scheibenbewegung mit sanften Bewegungsübergängen und jedesmaliger Arretierung der Scheibe im Ruhezustand erzielen läßt. Der Antrieb der Malteserkreuzscheibe erfolgt durch eine in bekannter Weise arbeitende Antriebsvorrichtung, die aus einer von der gemeinsamen Antriebseinrichtung in Umdrehung versetzten Welle 14 und einem mit der letzteren verbundenen eizentrisch angeordneten Zapfen 15 besteht, der in Schlitze 16 der Scheibe :eingreift.
  • Die Schnittstempe15 sind an ihrem Arbeitsende mit einem zylindrischen Hohlraum versehen und weisen. dort einen schneidenartig ausgebildeten Rand auf. Die Ziehstempel 6 haben an ihrem freien Ende einen Durchmesser, der so bemessen ist, daß dieses Ende durch die Löcher 13 der Revolverscheibe, diese nahezu ausfüllend, hindurchtreten kann. Von den beiden Schnittstempeln 5 ist der über der Revolverscheibe befindliche mit einem Auswerfer in Form :eines in dem zylindrischen Hohlraum des Stempelendes beweglichen Kolbens 17 versehen. Dieser Kolben, der einen Schaft 18 hat, welcher in einer zentralen Bohrung im Stempelkörper liegt, steht unter dem Druck einer Feder ig. Der untere Schnittstempel besitzt keinen Auswerfer, sondern ist mit einer durchgehenden Bohrung 2o von überall gleichbleibendem Durchmesser versehen.
  • Vor den Schnittstempeln 5 liegen Doppelplatten 2 i, in denen dem Arbeitsende der Schnittstempel genau angepaßte Bohrungen 22 angebracht sind. Jede Doppelplatte schließt einen feinen Spalt 23 zwischen sich ein, durch welchen rechtwinklig zur Achse der Schnittstempel verlaufende Stanniolbänder 24 hindurchgeführt sind. Diese Stanniolbänder wickeln sich von mit einstellbaren Bremskonen 25 versehenen Rollen 26 ab und nach dem Durchtritt zwischen den Stempelpaaren auf mit einem Antrieb versehene Rollen 27 wieder auf. Die Rollen 26 sind auf einer am Maschinenkörper befestigten Platte 28 angebracht.
  • Zu den öffnungen 13 in der Revolverscheibe 19- führt die Zubringerbahn 29, während unterhalb des durchlochten unteren Schnittstempels 5 ein Auslaufblech für die fertig umhüllten Stücke angeordnet ist.
  • Der Umhüllungsvorgang, z. B. eines Schokoladeplätzchens, ist mit der beschriebenen Einrichtung der folgende: Von der Zubringerbahn 29 werden die zu umhüllenden runden Plätzchen 3 i von oben in die in der Revolverscheibe 12 angebrachten Ausnehmungen i 3 eingelegt. Die Revolverscheibe nimmt die Plätzchen mit und bringt sie zunächst zwischen das erste übereinanderliegende Stempelpaar 5, 6 (Abb. 3, 3a). Sobald es dort angekommen ist, bewegt sich zunächst der obere Schnittstempel 5 nach unten, um aus dem Stanniolband 24. eine kreisrunde Scheibe auszuschneiden. Diese Scheibe wird durch den sich abwärts bewegenden Schnittstempel 5 bis nahe der Scheibe 12 gebracht (Abb. ¢, ¢a). Hierauf bewegt sich der untere Stempel6 nach oben und drückt hierbei das Schokoladeplätzclien 31 und die auf demselben liegende Stanniolscheibe in den Hohlraum im Schnittstempel 5, wobei der überstehende Rand der Stanniolscheibe sich seitlich um das Plätzchen herumlegt und dort angedrückt wird (Abb. 5, 5a). Zugleich mit dem Vorschieben des Plätzchens in den Hohlraum im Schnittstimpel5 wird der in demselben befindliche, unter der Einwirkung der Feder 19 stehende Kolben 17 nach oben weggedrückt. Bewegt sich nun der untere Stempe16 wieder zurück, so tritt der Kolben 17 als Auswerfer in Tätigkeit; indem dieser vermittels seiner gespannten Feder das Plätzchen wieder nach unten in die Ausnehmung 13 in der Transportscheibe 12 zurückdrückt. Hierauf bewegt sich der Schnittstempel 5 wieder nach oben (Abb. 6, 6a).
  • Sobald das :nunmehr halbbedeckte Plätzchen sich wieder in einer Ausnehmung der Revolverscheibe befindet, wird es durch dieselbe weiterbefördert und zwischen das zweite Stempelpaar 5, 6 gebracht (Abb. 7, 7a). Dort angekommen, bewegt sich der untere Schnittstempel s nach oben und schneidet aus dem zweiten Stanniolband 2:1 eine Scheibe aus. Diese Scheibe wird durch den sich weiter aufwärts bewegenden Schnittstempel bis unmittelbar an das in der Ausnehmung in der Revolverscheibe liegende Plätzchen 31 herangebracht (Abb. 8, 8a). Hierauf bewegt sich der obere Ziehstempel 6 nach unten und drückt hierbei das Schokoladeplätzchen und die vor demselben liegende Stanniolscheibe in das Innere des hohlen Schnittstempels 5, wobei der überstehende Rand der Stanniolscheibe sich seitlich um das Plätzchen unter überlappung des Randes der zuvor aufgebrachten Stanniolscheibe herumlegt (Abb. 9, ga).
  • Die in dem hohlen Schnittstempel befindlichen, fertig umhüllten Plätzchen werden durch die von oben neu hinzukommenden Plätzchen immer mehr nach unten geschoben, bis sie unten aus dem hohlen Schnittstempel 5 herausfallen und auf die Auslaufbahn 3o gelangen, von wo sie abgenommen oder weitergeleitet werden. Ein mit Stanniol fertig umhülltes Schokoladeplätzchen zeigt die Abb. i o.
  • Um zu verhindern, daß das nach der Weiterbewegung mittels der Revolverscheibe zwischen dem zweiten Stempelpaar 5, 6 befindliche einseitig belegte Plätzchen, das an dieser Stelle von dem Ziehstempel, der nun oben sich befindet, nicht mehr getragen wird, im Falle, daß, es auch von der runden Ausnehmung 13, in der es liegt, am Rande nicht gehalten werden sollte, nach unten fallen kann, ist es zweckmäßig, den oberen Zielistemp;.l, mit einer Bohrung 32 zu versehen, die mit einer Sauglufteinrichtung in Verbindung steht, so daß das Plätzchen so lange in der Ausnehmung in der Revolverscheibe verbleibt, bis es durch den Ziehstempel nach unten in den Hohlraum im Schnittstempel gedrückt wird.
  • Statt den unteren Schnittstempel mit einer durchgehenden Bohrung zu versehen, könnte dieser ebenfalls, wie, der obere Schnittstemp,el, mit einem Auswerfer versehen werden, der das fertig umhüllt; Plätzchen wieder in die C)ffnung in der Revolverscheibe zurückdrückt, worauf es durch dieselbe seitlich weggeführt und hierauf von dieser abgegeben wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Zurückschieben in die Öffnung in der Revolverscheibe, nachdem bereits die obere Deckschicht auf dem Plätzchen angebracht ist, insbesondere bei der Verwendung dicker Stanniolbelege nicht immer einwandfrei vor sich geht, so daß das Weiterschieben der umhüllten Plätzchen in der Vorschubrichtung des Ziehstempels innerhalb des hohlen Schnittstempels bis zum Austritt aus demselben von großem Vorteil ist.
  • In der bleichen -Weise wie der untere könnte auch bereits der obere Schnittstempel mit einer durchgehenden Bohrung versehen sein, wobei die dort durchgetretenen, einseitig belegten Plätzchen von oben wieder in eine Öffnung in der Revolverscheibe zu bringen. sind, um hierauf durch dieselbe zwischen das zweite Stempelpaar zugeführt zu werden.

Claims (7)

  1. hATENTANSYRl1C11E: i. Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen, insbesondere von Schokoladeplätzchen und Schol=o'.ademünzcn, mit einer Deckschicht aus Stanniol, Papier o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten einer Revolverscheibe (12), welche in an sich bekannter Weise die zu umhüllenden Gegenstände (31) zuführt, paarweise übereinanderliegend, je ein Schnittstempel (5 bzw. 5') zum Ausschneiden. einer oberen und einer unteren Deckschicht aus einem Streifen (24) und je ein Ziehstempel (6 bzw. 6') zum Überziehen der zu umhüllenden Gegenstände (31) mit den ausgeschnittenen Deckschichten von oben und unten angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden über der Revolverscheibe (12) liegenden Stempel (5, 6) und die beiden unter dieser liegenden Stempel (5 ', 6') durch Joche (7,7')' miteinander fest verbunden sind und durch Hebel (8,8') gemeinsam betätigt werden, welsche durch eine Antriebswelle (i i) eine schwingende Bewegung erteilt bekommen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über und der unter der Revolverscheibe (12) liegende Schnittstempel (5, 5') am Schneidenende mit einem Hohlraum versehen und damit zugleich als Ziehmatrize für das Zusammenwirken mit dem jeweils ,gegenüberliegenden Ziehstempel (6, 6') zum Umlegen des Hüllschichtrandes .ausgebildet ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine oder beide hohle, zugleich als Ziehmatrize wirkende Schnittstempel (5, 5') mit einem selbsttätigen Auswerfer versehen sind, der aus einem unter dem Druck einer Feder (i g) stehenden, in dem Hohlraum des Schnittstempels beweglichen Kolben (17) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß, der eine oder beide Schnittstempel (5, 5') mit einer durchgehenden Bohrung (2o) versehen ist, so daß die in den Schnittstempel durch den Ziehstempel gedrückten zu umhüllenden Gegenstände durch diesen hindurchbewegt werden und einseitig bzw. fertig doppelseitig bedeckt aus dessen anderem Ende heraustreten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der über der Revolverscheibe (12) angeordnete Ziehstempel (6) mit einer Bohrung (32) versehen ist, die mit einer Sauglufteinrichtung in Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Revolverscheibe (12) zugleich als Malteserkreuz ausgebildet ist.
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