DE500171C - Induktionselektrizitaetsmesser - Google Patents

Induktionselektrizitaetsmesser

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DE500171C
DE500171C DEF59790D DEF0059790D DE500171C DE 500171 C DE500171 C DE 500171C DE F59790 D DEF59790 D DE F59790D DE F0059790 D DEF0059790 D DE F0059790D DE 500171 C DE500171 C DE 500171C
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DE
Germany
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runner
electricity meter
induction electricity
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braking
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DEF59790D
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Ferranti International PLC
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Ferranti PLC
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/36Induction meters, e.g. Ferraris meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Induktionselektrizitätsmesser Die Erfindung bezieht sich auf einen Induktionswattmesser. Es ist wünschenswert, um einen möglichst weiten Kraftspielraum für die Überwindung. von- Reibung u@sw. zu haben, hohe Streu- und Bremsmomente anzuwenden. Dabei .aber entstehen entsprechend große Seitenkräfte, die auf die Läuferspindellagerungen wirken und Abnutzungen an Zapfen und Lagern herbeiführen.
  • Diese übelstände zu beseitigen, ist das Hauptziel der Erfindung; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß bei allen Belastungen nicht nur die Antriebs- und Bremsdrehmomente, die auf den Läufer oder die Läufer einwirken, praktisch ausgewuchtet sind, sondern daß auch das Gewicht des Läufers oder der Läufer, welche die Lager beeinflussen, durch Einrichtungen, die den Läufer oder die Läufer in keiner irgendwie merkbaren Weizse bremsend angreifen, . praktisch vollkommen aufgehoben wird.
  • Man hat bereits daran gedacht, die Wirkung der Schwere beispielsweise durch magnetische Aufhängung aufzuheben, hierbei werden indessen Bremsbeanspruchungen nicht vermieden. Auch ist der Versuch gemacht worden, bei gewissen Elektrizitätsmefgeräten ausgewuchtete Antriebsmomente anzuwenden. Stets aber ist die eigenartige Kombination der Maßnahmen gemäß der Erfindung, die erst das Problem wirklich. löst, nicht vorhanden. In Ausführung der Erfindung ist der Induktionswattmessor so durchgebildet, daß. die Spannungskraftflüsse sowie die Hauptstromkraftflüsse den Läufer nur einmal schneiden und daß auf den Läufer die Brems- und Antriebsmomente gleichzeitig wirken. Des w6iteren sind die verschiedenen Aufbauteile zu Einheiten zusarnmengefaßt, die für sich, ohne die anderen zu stören, herausgenommen und wieder eingesetzt werden können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Die Abb. i und z zeigen Aufriß und Grundriß eines Spannungsmagnetkernes und Joches für die Zwecke der Erfindung. Die Abb. 5 ist eine ;ähnliche Ansicht von Abb. i, jedoch mit Hauptstromm@agnetkern sowie Strom- und Spannungsspulen. Abb. q. ist ein rechtwinklig zu Abb. 3 genommener Aufriß mit der Läuferscheibe in richtiger Stellung. Abb. 5 ist eine Aufsicht dazu. Die Abb.6 und 7 stellen Aufriß und Grundriß einer geeigneten Bremsmagnetanordnung dar. Abb.8 ist ein senkrechter Querschnitt durch einen Läufer mit Auftriebglied.
  • Die Abb. g und i o sind Aufrisse eines Teüles eines Messers und stellen dien Läufer und die Auftriebkammer nach Abb.8 zusammen mit Mitteln für die Spindelverriiegelung und den Ab-schluß dar.
  • Die Abb. i i und 12 sind Aufrisse einer abnehmbaren Einheit, bestehend auf einem Stützrahmen, den Läuferspindellagern und dem Zählmechanismus.
  • Die Abb. 13 und 14 zeigen Aufriß und Grundriß einer geeigneten Durchbildung für die gelenkige Anordnung eines Paares Bremsmagnete. Abb. 15 stellt eine weitere Einrichtung dar> das Verschütten von Quecksilber während der Beförderung des Messers zu verhüten. Die Abb. 16 und 17 sind Querschnitt und Vorderansicht eines Mechanismus und Gehäuses mit leichter Zu!gämglichkeit. Die Abb. 18 und i g sind ähnlich den Abb. 16 und 17, zeigen jedoch eine abgeänderte Ausbildung. Abb.2o ist ein Grundrß zu der Bauart nach den Abb. 18 und - i g. Die Abb. 2 i stellt einen senkrechten Schnitt einer abgeänd-erten Bauart eines Mehrphasenmessers dar, und die Abb. 22 und 23 sind senkrechter Schnitt und Grundriß einer zweckmäßigen geeigneten Ausbildung einer magnetischen Aufhängung, die bei Messern nach der Erfindung eingebaut werden kann.
  • Bei der beispielsweisen, in den Abb. i bis 7 dargestellten Ausbildung wird bei Anwendung für einen Einphasenmesser ein Spannungsmagnetkern i mit einem T-förmigen, im Querschnitt rechtwinkligen Mittelschenkel benutzt, der mit vorspringenden Kanten aus Abb. i ersichtlich ist. Der Kern hat zwei herabhängende abgeschrägte Stücke 2 und 2a an :den Enden des Steges. Die beeiden Außenschenkel 3 und 3a des Kernes sind durch ein Joch 4 verbunden, an denn der Unterteil des T-förmigen Kernes i befestigt ist. Die Schenkel 3 und 3a sind gekröpft und bilden das obere Paar zweier Polstückpaare 5 und 5a, die oben und neben dien das untere Paar bildenden Enden des Steges endigen. Die herabhängenden abgeschrägten Stücke 2 und 2a liegen dicht bei den Außenschenkeln. 3 und 3a und sind von ihnen nur durch einen Luftspalt von großem Querschnitt getrennt, durch den Streunebenfluß hindurchtritt.
  • In den waagerechten Luftspalten, durch die der Spannungsfluß tritt, liegt eine Läuferscheibe 6. Diese Scheibe schneidet ein vollständiger Stromkreis dieses Spannungsflusses nur einmal. Aus den Abb.3, 4 und 5 ist ersichtlich, daß vier Hauptstrommagnetkerne 7, 7a und 8, 8a benutzt werden, von denen immer einer auf jeder Seite eines jeden Spannungspoles angeordnet wird, so daß die Wechselwirkung der Spannungs= und Stromflüsse den nötigen Antrieb auf den Läufer hervorruft. Der angetriebene Teil des Läufers bewegt sich durch die waagerechten Luftspaltes. Auf diese Weise besteht ein vollständiges Triebsystem> das an jedemi von zwei im Durchmesser gegenüberliegenden Punkten des kreisförmigen Läufers wirkt und das ein einfaches Paar oder mit anderen Worten ein ausgewuchtetes Moment darstellt. Jedes der Stromeisen hat einen C-förmigen Kern, dessen beide Polschuhe gegabelt und von Spannungswindungen io (Abb. ¢) umwickelt sind. Die letzteren sind hierbei zweckmäßig dicht an den Polflächen angebracht. Ein Pol eines jeden Paares der acht Polschuhpaare, die durch die vorerwähnte Gabelung ,gebildet werden, wird durch eine kurze Stromspule i i (Abb. 3 und 4) eingehüllt, um die bekannte Pol-(ScbirmlWirkung hervorzubringen. Hierbei sind die Polschuhtae entsprechend ausgedehnt, um diese Spule aufzunehmen. Das durch diese abgeschirmten Pole erhaltene zusätzliche Moment dient zum Ausgleich der Bremswirkung des Stromfeldes. Es würde sich sonst die Bremswirkung bei ändernder Belastung auch ändern. Es verlohnt sich, in diesem Punkte zu vermerken, daß durch .dieses ausgeglichene Moment der Läuferzapfen keiner seitlichen Bewegung, sondern nur einer reinen Umlaufbewegung unterliegt, so daß die Abnutzung der Uuferlagerung stark vermindert wird.
  • Ähnlich erzeugen vier Bremsmagnete 12 und i 2a (Abb. 6 und: 7) einen ausgeglichenen. Bremswiderstand, indem sie so angeordnet sind, daß sie an einander gegenüberliegenden Stellen des Läufers auf einem Durchmesser rechtwinklig zu dem wirken, auf dem die Spannungsmagnetpole arbeiten.
  • In einigen Fällen können die herabhängenden abgeschrägten Stücke 2 und 2a an den Enden des Spannungskernsteges fortfallen.
  • Damit man beim Bau des Läufers hochleitfähiges Metall, wie Kupfer, verwenden und so ein erhöhtes Moment sichern kann, wird der Druck des Läufers auf sein Lager gemäß. der Erfindung vermindert. Dazu ist die Läuferspindel 13 (Abb. 8) mit einem abnehmbaren Auftriebsglied, z. B. einem Schs vinmer 14, versehen, der für gewöhnlich unterhalb und in Berührung mit einem festen Bunde 15 auf der Spindel ruht. Dieser Schwimmer taucht in Quecksilber unter. Der Mittelteil des Läufers ist als umgekehrt zylindrischer Becher 16 ausgebildet, der oben geschlossen ist und dauernd mit einem kugeligen oder kegeligen Kragen 17 mit der Spindel 13 verbunden ist. Der Becher ist unten offen und dort am Umfang eines Mittelloches irr der eigentlichen Läuferscheibe befestigt.
  • Die Quecksilberkammer ist auch als ein Becher 18 ausgebildet, dessen oberes Ende mit einem eine Stopfbuchsenplatte 2o aufweisenden Deckel ig ausgerüstet ist. Diese Platte arbeitet mit dem, herabhängenden zylindrischen Teil eines dritten Bechers 21 zusammen. Der walzenförmige Teil des dritten Bechers umgibt lose die Läuferspindel. Wird der Becher senkrecht angehoben, so hebt er die Läuferspindel von ihrer unteren Lagerung ab und legt sie für sichere Beförderung fest. Gleichzeitig wird zu gleichem Zwecke die Quecksilberkammer verschlossen, indem sich eine kegelige Fläche 21o am zylindrischen Teil gegen eine kugelige oder k egelige Schulterfläche 17 auf der Läuferspindel legt. Diese der Verriegelung oder der Freigabe des Läufers dienende senkrechte Bewegung wird in üblicher Weise durch eine exzentrische Schraube 25 (Abb. i o) bewegt oder durch sonstige geeignete Mittel. Es liegen aber das Bedienungsglied 2o' und die Gegenfeder i g' innerhalb der Spannungsspulen, was eine sehr gedrungene und zweckmäßige Anordnung ergibt. Das Durchtreten von Quecksilber aus der Quecksilberkammer kann jedoch: auch durch andere Mittel verhindert werden, beispielsweise dadurch, daß die Kammer mit einem mittleren herabhängenden Rohr versehen wird, ähnlich. dem oft bei Sicherheitstintenbehältern benutzten (Abb:15).
  • Die Quecksilberkammer 18 (Abb. i i und 12), in der das untere Spiegellager liegt, ruht in einem Rahmen 27, der auch das. obere Spindellager 28 trägt und an dem der Zählmechanismus 29 des Messhers befestigt ist. Die so gebildete Einheit kann daher für sich, ohne erst einen ihrer Teile zu entfernen, herausgenommen werden, jedoch muß vorher eins der Bremsmagnetpaare entfernt werden. Um das zu erleichtern, wird ein Paar der Bremsmagnete i 2a (Abb. 13 und 14) auf unmagnetischem Rahmen 31 angebracht, die am einen Ende am Hauptrahmen 32 des Messers drehbar angelenkt sind, so d!aß, man diese Magnete vom Läufer fortschwingen kann, wenn man den Läufer entfernen will. Der Läufer kann dann durch Freigabe des oberen Spindellagers 28 (Abb. 12) und senkrechtes Anheben des Läufers und der Spindel abgenommen werden, wobei der Schwimmer selbstverständlich in der Quecksilberkammer verbleibt.
  • Gemäß der Abänderung nach den Abb. 16 und 17 wird eine Baueinheit, bestehend aus einem Brems- und Antriebsteile, dem Läufer, der Quecksilberkammer, dem Zählwerk und dem Polbrettblock von oben in ein Messergehäuse 4o eingesetzt. Eine waagerechte Teilung zwischen dem oberen und unteren Teile des Gehäuses erlaubt an dieser Stelle luftdichten Abschluß. Der Oberteil kann als ein Glockendeckel. 41 mit einem Glasfenster 42 (Abb.16) ausgebildet sein oder ganz aus Glas bestehen (Abb.18 und ig). Gemäß einer weiteren in den Abb. 18 und i g dargestellten Abänderung kann der-Läufer von oben her .ohne Störung der Brems- oder Antriebsmagnete entfernt werden. Der Läufer ist als walzenförmige Glocke 44 ausgebildet, deren Walzenfläche in einem senkrechten Luftspalt arbeitet. Bei dieser Ausbildung ruhen die Seitenschenkel des Spannu:ngsm.agnetkernes 46 aufrecht innerhalb des walze-nförmigen Teiles der Glocke, und die Enden 47 des Quersteges des Mittelschenkels enden neben den Enden dieser Seitenschenkel. Dadurch entstehen senkrechte Luftspalte, in denen sich die Glocke dreht. Zwei Paar symmetrisch angeordneter Strommagnete sind ebenso wie vorhin gesehen, was jedoch die Bremsmagnete anlangt, so werden nur zwei Dauermagnete 48 von U-Gestalt verwendet. Die Magnete sitzen senkrecht außerhalb des Walzenteiles der Glocke und mit gleichem Abstande zwischen den Sp,annungsmagnetkernpolschuhen. Neben den Polschuhen jedes Dauermagneten, jedoch auf der anderen Seite des walzenförmigen Teiles der Glocke, ist ein Außenstück 49 (Abb. 2o) angeordnet, das dazu dient, den Fluß zu verdichten und dien, magnetischen Widerstand auf dein Strömungswege zu verringern.
  • Bei einer Ausführung, die insbesondere fär einen Vielphasenmesser bestimmt ist, werden zwei Scheiben 5 5 (Abb. 21) benutzt, die durch einen zylindrischen Teil 56 verbunden sind. Dieser letztere trägt außen einen gezahhnten Ring 58 und greift damit in dies Zählwerk 59 ein. Diese Doppelscheibe und der Zylinder sitzen auf einer Spindel 6o, die denen in eine Quecksilberkammer 62 tauchenden Schwimmer 61 trägt. Die Kammer 62 hat ein Juwelfußlager 63 und ist so eingerichtet, daß sie von dem Gewicht des Läuferteiles ,etwas aufnimmt. Jede Scheibe liegt in dem Luftspalt eines Spannungstriebeishens, das gleich einem der weiter oben beschriebenen sein kann. Ähnliche Stromtriebeisen sind auch neben dea Polschuhen des Spannungseisens vorgesehen.
  • Statt den Druck aiuf das untere Läau,ferspindellager durch Anwendung eines durch Quecksilber schwimmenden Läufers, wie oben beschrieben, zu verringern, kann das auch magnetisch erreicht werden, vorausgesetzt, daß man dabei nicht wieder nennenswerte, unausgewuchtete Seitenkräfte auf die Spindellager einwirken läßt. Eine zweckmäßige Au@sführung einer Magnetaufhängung umfaßt zwei U-förmige Dauermagnete 50 (Abb. 22 und 23). jeder ist mit zugeschärften Polschuhen 51 ausgerüstet, und diese sind so angeordnet, daß zwei übereinander auf der Spindel 53 angeordnete Ringe 52 aus magnetischem Stoff durch magnetische Anziehung der Polsichuhe 51 anzusteigen suchen und so den Druck des Läufergewichtes auf .das untere Läger verringern. Andere bekannte oder passende Ausführungen magnetischer Aufhängung können nach Wunsch benutzt werden.
  • Bei dem Bau von Elektrizitätsmessern nach der Erfindung kann jede Zahl von Dauerbremsmagneten verwendet werden, wenn nur ihre Pole gegenüber den in Ein- oder Mehrzahl verwendeten Läufern so, .angeordnet sind; 4ß .auf die Läuferspindel ein ausgewuchtetes Widerstandsmoment einwirkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Induktionselektrizitätsmesser, dadurch gekennzeichnet, daß bei allen Belastungen nicht nur die Antriebs- und Bremsdrehmomente, die auf den Läufer oder die Läufer einwirken, praktisch ausgewuchtet sind, sondern daß auch das Gewicht des Läufers oder der Läufer, welche die Lager beeinflussen, durch Einrichtungen, die den Läufer oder die Läufer in keiner irgendwie merkbaren Weise bremsend angreifen, praktisch vollkommen aufgehoben ist.
  2. 2. Induktionselektrizitätsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschluß'kraftflüsse sowie die Reihenstromkraftflüsse den Läufer nur einmal schneiden- und tdaß .auf den Läufer die Brems- und Antriebsmomente gleichzeitig wirken.
  3. 3. Induktionselektrizitätsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Aufbauteile zu Einheiten zusammengefaßt sind, die für sich, ohne die anderen zu stören, herausnehmbar und wieder einsetzbar sind. q..
  4. Induktionselektrizitätsmesser nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auftriebkammer und der Läufer in einem beweglichen Rahmen untergebracht sind.
  5. 5. Induktionselektrizitätsmesser nach Anspruch. i, gekennzeichnet durch eine derartige Abdichteinrichtung für die Auftriebkammer, d@aß die Abdichtelnächtung den Läufer für Beförderungszwecke sichert.
  6. 6. Induktionselektrizitätsmesser nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein den Messermechanismus aufnehmendes Gehäuse und einen abnehmbarem, auf einem Bett ruhenden Deckel.
  7. 7. Induktionselektrizitätsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß, ein magnetisches Mittel vorgesehen ist, durch welches das Gewicht -des Läufers oder der Läufer zum Teil aufgefangen wird.
DEF59790D 1924-10-09 1925-09-15 Induktionselektrizitaetsmesser Expired DE500171C (de)

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GB500171X 1924-10-09

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DEF59790D Expired DE500171C (de) 1924-10-09 1925-09-15 Induktionselektrizitaetsmesser

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DE (1) DE500171C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871186C (de) * 1949-04-13 1953-03-19 Siemens Ag Ferraristriebsystem mit magnetisch parallel liegenden Spannungstriebfluss-Luftspalten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871186C (de) * 1949-04-13 1953-03-19 Siemens Ag Ferraristriebsystem mit magnetisch parallel liegenden Spannungstriebfluss-Luftspalten

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